Umfrage - Hattet ihr schon mal auf der Arbeit, oder generell ein Nervenzusammenbruch gehabt?

Mir ist es nämlich heute morgen gegen 10:15 Uhr ca. passiert.

Ich bin momentan sehr gestresst und auf der Arbeit ist auch richtig viel los und Ich bin nur am Überstunden machen.

Privat habe ich auch Probleme und es kommt gerade alles einfach zusammen und natürlich zu einer ungünstigen Zeit.

Habe auch chronische Kopfschmerzen bzw. Migräne. Heute morgen hatte ich auch Kopfschmerzen gehabt und auf der Arbeit war es übertrieben laut und ich konnte die Lautstärke nicht ertragen.

Ich habe erst ganz tief ein und ausgeatmet und dann kamen mir die Tränen und ich konnte meine Tränen nicht kontrollieren und auch nicht unterdrücken. Ich habe für einige Minuten geweint und in der Zeit sind meine Hände taub geworden und mein Zeigefinger und Mittelfinger waren wie zusammen geklebt, ich konnte sie nicht auseinander nehmen. Ich konnte fühlen wie mein Gesicht auch teilweise taub wurde. Meine Kollegin hat mich zu einem anderen Raum gebracht und ich habe mich hingelegt. Währenddessen hat meine Oberlippe angefangen zu zucken; Richtung Wange. In dem Moment habe ich gedacht, dass ich eine Gesichtslähmung bekomme. Es war alles im großem und ganzen schlimm und katastrophal gewesen.

Ich war danach beim Arzt und er meinte, dass es eine stressbedingte Reaktion war.

Ja : 72%
Nein 25%
Andere Antwort 3%
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Kann eine Krankschreibung wegen Burnout schon zu Probleme mit der Verbeamtung führen?

Hallo Leute, ich bin aktuell bei einem Betrieb eingestellt, wo ich mittlerweile aufgrund der extremen Arbeitsmenge vollkommen überfordert bin. Vom Arbeitgeber erfolgt aber auch auf mehrfaches Bitten keine Unterstützung. Aktuell bin ich noch in der Wirtschaft tätig, Plane aber in den nächsten 5 Jahren als Quereinsteiger in den Schuldienst einzusteigen. Ich werde nun in den nächsten Tagen einen Arzt aufsuchen müssen. So geht es einfach nicht weiter (kann kaum noch schlafen, bin mehr und mehr erschöpft etc).

Es sind 1 zu 1 typische Burnoutsymptome aufgrund von zu viel Stress. Ich möchte mich deshalb nun krank schreiben lassen und dauerhaft nach einem neuen Arbeitgeber suchen. Durch die Krankschreibung hoffe ich mich vor einem entgültigen Zusammenbruch bewahren zu können. Andernfalls würde ich mich in absehbarer Zeit zu Tode arbeiten.

Meine Sorge ist nun, dass ich durch die reine Krankschreibung schon Probleme später mit der Verbeamtung bekommen werde. Eine Psychotherapie habe ich ganz sicher nicht vor zu machen. Diesbezüglich habe ich zwei Kennlernstunden bei einer Therapeutin besucht, aber gemeinsam festgestellt, dass es definitiv der aktuelle Job ist, welcher mich so beutelt. Ich gehe davon aus, dass es sicherlich 2-3 Monate dauern wird, bis ich eine neue Stelle finden werde und es sich somit auch bei mir gesundheitlich wieder beruhigt.

Habt ihr Erfahrungen und/oder Links zu dem Thema?

Ich konnte bisher immer nur was zur Psychotherapie und Verbeamtung im Netz finden. Diese will und werde ich aber auf keinen Fall machen. Worauf muss ich noch bei der Krankschreibung achten, um keine Probleme mit der Verbeamtung zu bekommen? Ich werde voraussichtlich von meinem Neurologen krankgeschrieben werden.

Über hilfreich Tipps und Links wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus!!!

Liebe Grüße,

Sasnrw

Burnout, Erschöpfung, Gesundheit und Medizin, Krankschreibung, Lehramt, Neurologe, Psychotherapie, Verbeamtung, Ausbildung und Studium
HWS das Problem für alles?

Hallo liebes Forum,

Mein Name ist Hans. Ich bin 21 Jahre alt

Kommen wir nun zu meiner Geschichte:

Alles begann dieses Jahr im März..

Meine Eltern renovierten den Garen. Es ist für einen 21 jährigen selbstverständlich mit zu-helfen und anzupacken. Dies tat ich natürlich auch.

Mehrere Tage wurden schwere Schubkarren geschoben, Steine getragen und geschippt.

Genau am letzten Tag fing mein Leid an.

Ein Tag nach Vollendung der Arbeit merkte ich, dass ich Kopfschmerzen hatte. Zudem Zeitpunkt dachte ich mir nur einfach : „hm okay Kopfschmerzen kann jeder mal haben auch ich “ . Es war das erste mal in meinem Leben, dass ich Kopfschmerzen hatte..

Meine Symptome gingen weiter… plötzlich kam ein Taubheitsgefühl am Hinterkopf dazu. Ich fing mir schon an sorgen zu machen und konsultierte meinen Hausarzt. Naja dieser sagte natürlich ganz einfach: “ sie haben sich bestimmt was in der HWS geklämmt das legt sich von selbst wieder “ . Ich hörte auf Ihn und behandelte meinen HWS mit Wärme und IBUProfen 400mg. Es wurde jedoch nicht besser ! Zusätzlich kamen Symptome wie Schwindel,Appetitlosigkeit,Tinitus und schwäche hinzu.

Ich entschloss mich stationär ins KH zu fahren um schnellstmöglich MRT Bilder zu bekommen. Gott sei Dank war das Schädel MRT unauffällig. Ich stellte mich mit der Problematik sogar in einer UNI-Klinik vor. Sozusagen wurde mein MRT von zwei verschiedenen Krankenhäusern begutachtet. Ab dem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass ich sowas wie einen Schlaganfall ausschließen kann. Zusätzlich dazu wurde eine Hals-Sonographie gemacht. Die Begutachtung meiner Halsschlagadern war auch unauffällig.

Diagnose Spannungskopfschmerz… Ich fühlte mich mit der Diagnose alleine gelassen. Ich bin der Meinung, dass sowas niemals von selbst kommt und vor allem nicht nach den Problemen mit der HWS. Ich ging zum Orthopäden um meine HWS checken zu lassen. Auch hierfür wurde ein MRT gemacht. Dies zeigte , dass ich eine starke Steilstellung der HWS habe. Es ist kein Bandscheibenvorfall oder sonstiges zu sehen.. Naja nun frage ich mich, wieso hatte ich davor noch nie Probleme? So eine Steilstellung hab ich ja nicht seit gestern. Am Ende des Tages hänge ich mit meinen Kopfschmerzen alleine da. Ich spüre sie täglich an meiner Stirn und an den Schläfen. Sie sind nicht so stark, dass ich kaum am Leben teil haben kann jedoch belasten sie mich trotzdem sehr. Ich bin immer noch der Meinung, dass ich ein Nerv geklemmt habe der dafür zuständig ist ! Meine Physio löst ständig Verspannungen etc.. Ich werde es jetzt bald mit Osteopathie mal probieren.. Aber vllt hab ihr ja rat für mich..

Habe täglich Kopfschmerzen fast. Mal mehr mal weniger .

Hab Angst das es ein Schlaganfall sein kann.. obwohl ich ein Kopf MRT hatte..
mitterweile sind Bewusstseinsstörungen dazu gekommen .. sind diese psyschich bedingt ?

weiß net mehr weiter.

Medizin, Gesundheit und Medizin, HWS, hws-syndrom, Neurologe, Neurologie, Orthopäde, Orthopädie
Grosse Angst Zum Psychiater zu gehen?

Hallo Zusammen. Bin 21 Jahre Alt und glaube das ich zum Psychiater muss. Ich habe aber Angst das ich in eine Klinik muss. Ich habe einen job und eigemtlich geht es mir gut nur habe ich folgende Beschwerden seit ich 12 Jahre alt bin mit teilweise mehr als 2 Jahren Pause.

- Wahnhafte Hypochondrie (Immer Phasenweise Starke Angst an. einer bestimmten Krankheit zu leiden, letztes mal war es CJK, 7 Monate lang dachte ich das ich das habe und habe innerhalb wenigen Monaten grosse Verschwörungstheorien zusammen gereimt.. Hatte 6 MRT mit Kontrastmittel diverese Blutuntersuchungen und, 4 EEG und sogar eine Lumbalpunktion und war bei 12 verschiedenen Neurologen.) Jezt bin ich langsam wieder über den Berg.. Vor paar Jahren war es noch Hirntumor, AiDS usw.. Das schlimme. ist ich bin derart überzeugt. Das kann man gar nicht erklären. In dieser Phase hatte ich auch ähnliche Beachwerden wie bei CJK also Missempfindungen mal da mal dort die man auch bei Hypochondrie sieht (Zoästhesien) und andere Beschwerden.

Habe ebenfalls schon mehrere Jahre Zwangsgedanken. Z. B warte ich am. Bahnhif auf den Zug und dann muss ich bis auf 100 z@hlen sonst werde ich jung sterben und meine Eltern auch. Oder ich mach die TÜRE 3 mal zu. und wieder auf. Zusätzlich habe ich auch zwangsgedanken. Ich habe Angst das ich meinen Liebsten etwas antue und habe Z. b als Meine Eltern zu mir kammen alle Messer weggeworfen weil ich angst hatte das ich Ihnen etwas antuen könnte z. B UNBEWUSST in der Nacht. Ich habe so Angst das ich wenn ich das jemanden sage in die geschlossene komme. Ich würde niemanden was antun. Dann habe ich auch (eher früher) Depersonalisationen und Depressionen besonders in Hypochondrischen Phasen.

was soll ich tun habe einfach nur noch ein Fragezeichen

Angst, Erkrankung, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Neurologe, Neurologie, Panikstörung, psychische Probleme, Radiologie

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