Ist es schwer, Facharzt für Neurologie zu werden?
7 Antworten
Ein Freund von mir ist Neurologe.
Er ist schon ein Schlaubi, aber jetzt nicht absolut außergewöhnlich intelligent. Er sagt, das Medizinstudium sei viel Arbeit gewesen, aber absolut schaffbar.
Die Facharztausbildung war dann auch nicht mehr der größte Batzen danach. Aber es zieht sich halt alles in die Länge und bis er fertig war, war er dann auch Mitte 30. Ohne Doktortitel.
Zuerst muss man einen Studienplatz für Medizin bekommen und dieses erfolgreich abschliessen.
Der Facharzt ist dann sicherlich auch machbar...
Naja, wie so ziemlich jedes Studium, das bekommst du nicht geschenkt und Praktikum, lange Arbeitszeit, eventuell auch seelelische Belastungen und dann einen Job finden. Das ist schon einiges. Und du musst überhaupt erstmal zu gelassen werden. Da sollte auf Fälle ne eins vor dem Komma stehen, beim Abi. Alles unter 1.3 ist dann warscheinlich schon schlecht.
Wenn du es nötig hast, eine derartige Frage in einem Forum wie diesem zu stellen, finde ich das eher etwas bedenklich, nur so nebenbei.
Ein Arztstudium ist selbstverständlich extrem anspruchsvoll, zeitaufwendig und auch eine finanzielle Herausforderung meistens. Und wenn du dann auch noch eine Facharztzusatzausbildung anstrebst, sicher noch mehr.
Abgesehen davon müsstest du dich fragen, ob du der Ausbildung überhaupt gewachsen bist.
Was ist denn daran falsch, solch eine Frage hier zu stellen
Erstens ist das kein Fachforum, und zweitens frage ich mich was du mit deiner knappen Frage bezweckst. Natürlich ist so ein Studium wirklich sehr herausfordernd und zeit- und kraftaufwendig. Zunächst einmal müsstest du ohnehin die Prozedur einer Studiumszulassung schaffen zwecks Abschätzung deiner Eignung usw.
Wahrscheinlich.
Denn man muss erst einmal überhaupt Arzt werden.
Aber dafür muss man sicherlich sehr intelligent sein. Nicht jeder kann Facharzt für Neurologie werden