Ist eine 5 mw Laserdiode geeignet für den Bau einer Lichtschranke und wie gefährlich kann eine derartige Diode sein (falsche Angabe etc.)?

Ich möchte mir mit dem Raspberry Pi 3 ein Geschwindigkeitsmessgerät basierend auf Lichtschranken bauen. Meine Licht-Sensoren funktionieren schon mit einem Laserpointer, aber für mein Projekt brauche ich zwei Laser, die sich ohne mechanisches Zutun aktivieren lassen (also nur die Diode allein).

Im Internet bin ich auch schon fündig geworden. Das Problem ist Folgendes: Eigentlich wäre ja ein 1mw Laser mehr als ausreichend, aber leider sind diese wesentlich teurer als 5mw Laser, wo ich gleich mehrere Stück für nur wenige Euros bekomme.

Ich habe jetzt ein paar Bedenken:

1) Wie groß ist ungefähr die Wahrscheinlichkeit, dass die Leistung in Wahrheit noch größer ist?

2) Kann es sein, dass mir ein solcher Laser den Licht-Sensor zerstört?

3) Könnte der Laser auch Licht im unsichtbaren Wellenbereich emittieren, das möglicherweise noch gefährlicher ist als das sichtbare Licht (Vielleicht auch gefährlich bei indirekten Blick auf den Strahl)

Mag sein, dass ich da vielleicht etwas übervorsichtig bin, aber ich habe nur ein Leben und nur ein Paar Augen, das mir natürlich sehr wichtig ist. Wenn ich mich schon einer an sich unnötigen Gefahrenquelle aussetzte, dann möchte ich mich bereits im Vorhinein eingehend darüber informieren.

Medizin, Gesundheit, Augen, Technik, Laser, Licht, Diode, Optik, Physik
Traumwelt immer gleich?

Hallo. Kurz zu mir: weiblich, 18 Jahre.. Also um es kurz zu halten, ich träume seit Februar jede Nacht vom selben Ort bzw der selben Stadt. Ich brach mir zudem Zeitpunkt mein Bein, was mich 3 Monate flachlegte. Sie ähnelt meiner in der ich lebe, aber ist grundliegend anders. Anfangs war sie mir fremd, ich fühlte mich unwohl. Aber 9 Monate später, kenne ich dort jeden Ort, jede Haltestelle und mein anderes Haus in und auswendig. Ich träume wirklich so viel dass ich die einzelnen aktionen kaum beschreiben kann. Es ist wie wenn man einem Film sieht in dem einfach richtig viel passiert. Es passiert jede Nacht was anderes. Wie im echten Alltag. Meine Familie, Freunde und bekannte oder Menschen die sich mein Kopf ausdachte sind dort. Ich fand Träume schon immer wie Filme, weswegen ich seitdem ich 10 war keine Alpträume mehr habe da ich es interessant fand. Irgendwie lässt mich diese welt nicht los. Andere träumen doch auch nicht so krank detailliert und jede Nacht endlose Stories. Ich habe auch langsam etwas Angst dass ich igendwann nicht mehr so träume, da es mir so gefällt. Kann mir irgendjemand was dazu sagen, oder geht es jemandem vielleicht genau so? Danke für die Antworten schonmal! :)

Ps wegen meinem Namen: Ich konsumiere nur Marihuana, kein Alkohol, keine Chemie. Und das schon seit 4 Jahren. Im Internet heißt es immer dass man durch THC weniger oder gar nicht träumt, das spielt bei mir jedoch keine Rolle wie ich gemerkt habe.

Medizin, Träume, Schlaf, Traum, Psychologie, Nacht, Neurologie, Psyche, Traumwelt
Mein Mann will bei geöffnetem Fenster schlafen, ich nicht, was tun?

Hallo Ihr Lieben,

bis vor etwa einem halben Jahr schliefen mein Mann und ich immer bei geschlossenem Fenster, aber alle Türen in der Wohnung waren offen. Vor dem Schlafengehen haben wir nochmal 15 Minuten gelüftet. Ich bin eigentlich der Meinung, dass die Luft in unserer 95m2 großen Wohnung dann für zwei Leute und etwa 8 Stunden reicht.

Im Frühjahr behauptete mein Mann, er könne so nicht mehr schlafen und wollte jede Nacht ein Fenster gekippt lassen. Das hat mir zwar eigentlich nicht gepasst, aber ich habe mich darauf eingelassen und bin auch gut damit zurechtgekommen.

Aber jetzt sind nachts die Temperaturen einstellig, und da vertrage ich es nicht mehr, wenn nachts ein Fenster offen ist und alle Türen offen sind - egal welches Fenster. Ich habe dann ständig Halsschmerzen und Verspannungen und habe zu tun, dass ich mir keine richtige Erkältung hole. Mein Mann hat sich versuchsweise auf Schlafen bei geschlossenen Fenstern eingelassen. Doch dann hat er immer mitten in der Nacht den Rollladen hochgezogen und das Schlafzimmerfenster weit aufgemacht. Dann ist er friedlich wieder eingeschlafen, und ich bin aufgewacht, weil mir viel zu kalt war. Ich habe dann Fenster und Rollladen wieder geschlossen, und dann ging das Ganze von vorne los. So kann keiner von uns schlafen, und wir sind beide am Morgen wie gerädert.

Das finde ich keinen Zustand. Ich bin jetzt schon ins Gästezimmer gezogen, damit ich in Ruhe schlafen kann, aber getrennte Schlafzimmer finde ich auch nicht toll.

Hat jemand eine Idee, was wir tun könnten?

Haus, Medizin, Gesundheit, wohnen, Schlaf
Veterinärmedizinstudium abbrechen?

Hallo an alle.:) Ich frage mich momentan, ob ich mit der Wahl meines Studiums nicht möglicherweise einen Fehler gemacht habe. Folgende Situation: Mein Abi habe ich als Jahrgangsbeste abgeschlossen, war an allem und nichts interessiert und kam mit meinen Zukunftsplänen langsam in Bredouille. Kurzum: Ich musste mich schnell für ein Studium entscheiden. Spontan fiel die Wahl dann auf Vetmed. In allen NaWis gab es nie Probleme, habe immer alles verstanden und musste nie wirklich auswendig lernen, weswegen ich annahm, dass es passen könnte. Offensichtlich hatte ich jedoch nicht den blassesten Dunst, worauf ich mich einlasse. Kein Monat Studienzeit ist vergangen und ich vermisse es, mein Hirn anzuschalten, eigene Gedanken zu haben. Die permanente Auswendiglernerei deprimiert mich wahnsinnig. Dabei ist es nicht so, dass ich nicht grundsätzlich gerne lerne oder undiszipliniert wäre, auch die Inhalte sind an sich interessant aber es fehlt mir dabei die Möglichkeit, selbstständig denken zu dürfen, eigene Ideen entwickeln zu können, diesen Raum lassen Naturwissenschaften eben nur sehr bedingt. Mittlerweile drängt sich mir die Ahnung auf, dass ein geistes-/gesellschaftswissenschaftliches Fach geeigneter wäre. Noch ein paar potenziell relevante Infos: Geld ist für mich nicht Priorität Nr.1 (sonst hätte ich mich wohl kaum für Vetmed entschieden), arbeitslos möchte ich aber auch nicht sein.;) Ich mochte zwar alle Fächer, mein Herz schlug aber immer für Deutsch und Literatur aller Art nimmt auch jetzt noch einen Großteil meiner Freizeit ein. Psychologie war damals mein Plan B und ist es noch. Vielleicht war mal jemand in einer ähnlichen Situation und erklärt sich bereit, aus den eigenen Erfahrungen zu berichten.

Anbei: Nein, ich erwarte nicht, dass hier jemand für mich Entscheidungen trifft, sondern nur geistigen Input, um meine Lage besser einschätzen zu können. ;p

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Ist das eine Zwangsneurose und wenn ja, was kann man dagegen machen?

Ich habe ein Problem mit meinem Mitbewohner. Eigentlich verstehen wir uns super, wir hatten auch noch nie irgendeinen Streit. Ich glaube aber, dass er irgendeinen psychischen Knacks hat. Und der geht mir inzwischen mächtig auf den Puffer. Er hat die Angewohnheit, alles zig mal zu kontrollieren, ob es wirklich zu ist, seien es Türen, Wassehähne oder die Deckel von irgendwelchen Lebensmitteln. Kommt er nach Hause, steht er immer bis zu fünf Minuten an der Tür und drückt inmer wieder dagegen. Da unsere Eingangstür etwas klappert, wache ich jedes Mal dacon auf, wenn er mal etwas später nach Hause kommt. Außerdem dreht er die Wasserhähne immer so fest zu, dass ich sie selbst nur mir Gewalt aufbekomme. Besonders wenn man duschen will und der Kaltwasserhahn klemmt, ist das nervig, wenn man sich beim Abmühen ihn aufzubekommen die Füße verbrüht. Immer wieder kommt es vor, dass wir Cola- und andere Getränkeflaschen oder Milchtüten aufschneiden und ohne Abdeckung lagern müssen, weil er durch seinen Tick sie so fest zugedreht hat, dass sich das Plastikgewinde der Deckel verzieht und man es selbst mit Zangen und Hebeln nicht mehr aufbekommt. Kennt ihr jemanden, der auch so einen Tick hat? Und wisst ihr Methoden, diese Störung abzulegen? Es fängt wirklich langsam an mich stark zu stören und ich befürchte, wenn es so weiter geht wird der Haussegen hier bald gehörig schief hängen. Ich bedanke mich schon einmal für alle hilfreichen Antworten. Und nein, dass ist keine Trollfrage, mit ist es absolut ernst!

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