Frage zur Genetik (Grosseltern => Eltern => Kinder)?

Normalerweise hat ja ein Junge das Y-Chromosom seines Vaters und eines der zwei X-Chromosomen der Mutter, während ein Mädchen normalerweise das X-Chromosom des Vaters bekommt und eines der zwei X-Chromosomen der Mutter.

Man sagt ja oft, dass ein Kind eher seinem Vater oder seiner Mutter ähnelt, oder es die Augen der Mutter und den Mund des Vater hat etc. Auch bei den Grosseltern kann man ja teilweise Ähnlichkeiten im Äusseren/Charakter mit den Enkeln finden und hier kommt nun meine Frage:

Beispiel:

Angenommen ein Mann und eine Frau bekommen einen Jungen. Dieser würde nun das Y-Chromosmo des Vaters (bzw. des Grossvaters väterlicherseits) bekommen und das X-Chromosom der Mutter (bzw. das X-Chromosom des Grossvaters mütterlichersetis oder eben das X-Chromosom der Grossmutter mütterlicherseits.

So gesehen, aber, würde das ja heissen, dass der Sohn ja eigentlich gar keine Gene der Grossmutter mütterlicherseits bekommen würde, stimmt das? Und auch die Gene von einem der Grosseltern mütterlicherseits würde ja komplett fehlen, da man ja von den Eltern stets nur ein Chromosom bekommt.

Stimmt also meine Annahme, dass ein Kind stets nur die Gene von zwei Grosseltern (ein Grosselternteil mütterlicherseits und ein Grosselternteil väterlicherseits) erhält und die anderen zwei Grosseltern nichts zum Erbgut des Kindes beitragen, oder ist meine Annahme zu vereinfacht?

Medizin, Familie, Menschen, Körper, Wissenschaft, Biologie, Geschlecht
Freundin will mich an meinen Geburtstag nicht sehen.?

Hallo Community,

Ich habe ein schwieriges Anliegen. Ich hatte gestern Geburtstag, diese Woche sollte eigentlich die schönste Woche der Ferien werden. Der Grund: Meine Freundin wäre eine ganze Woche zu besuch da gewesen. Ich muss dazu sagen, dass wir uns sonst nur Recht selten sehen können und so ein Ereignis eine absolute Ausnahme darstellt und das die längste Zeit geworden wäre die wir uns bisher am Stück gesehen hätten.

Leider hat sie sich jetzt aber eine Mandelentzündung zu gezogen. Das fing einen Tag vor meinem Geburtstag an. An dem Tag sollte sie zu mir kommen und dann die Tage bei mir übernachten. Dafür kann sie ja auch gar nichts. Leider war es so schlimm, dass sie nicht kommen konnte.

Als ich das erfuhr war das erstmal ein riesen Schock für mich. Einerseits weil ich immer mit Leide, wenn es ihr schlecht geht und andererseits, weil ich mich schon ewig auf dieses Treffen mit ihr gefreut habe. Der ganze Tag war für mich gelaufen. Ich wollte eigentlich nicht mehr Gebby haben... Am Abend bevor sie schlafen ging (18 Uhr) haben wir nochmal telefoniert. Da habe ich ihr dann gesagt das ich sie, gerne morgen kurz sehen würde, wenn es ihr ein bisschen besser ginge. (So haben wir es auch gemacht, als ich eine Mandelentzündung hatte.) Sie meinte sie müsste gucken wie es aussieht. Dann habe ich nichts mehr von ihr gehört, auch um 0 Uhr nicht.

Um 12 Mittags hat sie mir dann eine Whattsapp geschrieben, mir einen schönen Tag gewünscht und geschrieben das sie nicht vorbei kommen kann, da es ihr nicht besser geht. Ich habe ihr geantwortet, dass ich auch kurz bei ihr vorbei kommen könnte nur um sie mal zu sehen und mich vielleicht um sie zu kümmern. Stundenlang kam nichts. (Laut ihrer Aussage und ihren Whattsapp Onlinezeiten ^^ liegt sie hauptsächlich Zuhause und schläft.) Dann ein kurzes: (Es tut ihr leid, sie sei noch ansteckend.) Nun das war eigentlich schon gestern klar, dass sie egal wie es ihr geht ansteckend sein würde. Wieso hat sie das dann jetzt erst als Argument gebracht.

Gestern Abend dann wieder telefoniert. (Sie hat mir übrigens überhaupt nicht gratuliert.) Sie meinte ihr geht es wesentlich besser. Und nochmal darüber geredet ob wir uns dann heute sehen können. Sie meinte wieder sie muss gucken und heute Mittag um 12 wieder das gleiche Spiel ihr geht es wieder schlechter. Ich habe sie dann auf Whattsapp angerufen, sie war Online und ging nicht ran... Jetzt ist sie wieder Offline und schläft oder so...

Ich fange langsam an, an ihr zu Zweifeln. Mir fällt es generell schwer zu Vertrauen, aber das klingt alles so als wollte sie mich nicht sehen. Dazu muss ja nicht mal die Mandelentzündung erfunden sein. Alles andere spricht dafür das sie mich einfach nicht sehen will. Sie gibt kaum Begründungen und wenn ich Nachfrage schläft sie bis kein Zeit mehr dafür ist. Besonders das mit dem Whattsapp Anruf schockt mich, wenn der feste Freund anruft geht man doch ran... Was soll ich tun? Kann ich ihr noch vertrauen? Wie klingt das für euch?

Liebe, Medizin, Angst, Beziehung, Krankheit, Freundin, Mandelentzündung, Vertrauen
Lohnt es sich für mich, Programmieren zu lernen?

Hey,

ich bin 17 Jahre alt, gehe in die Oberstufe eines Gymnasiums und habe den Schwerpunkt Biologie gewählt. Begleitende Fächer: Chemie / Physik

Mich interessieren Chemie und Biologie sehr und ich würde auch später gerne Medizin studieren oder könnte mir vorstellen, im chemischen Bereich als Pyrotechniker oder als Pharmazeut zu arbeiten, habe also in vielen Gebieten eine Leidenschaft für die beiden Fächer.

Durch meinen Bruder bekomme ich jedoch einen täglichen Einblick in die Arbeit als Programmierer. Er arbeitet täglich, je nach dem, von Zuhause aus oder bei der Arbeit, er kann das mit entscheiden. Er bekommt von seiner Firma die modernsten Geräte geschenkt und auch eine sehr komfortable Arbeitsumgebung. Er hat mir erzählt, dass sie dort alles zu essen bestellen können, was sie möchten oder mit dem Geschäftsleiter auch oft in teuren Restaurants essen gehen. Außerdem hat mein Bruder große technische Kompetenz und verdient ziemlich viel Geld mit dem Job und kann eben Programme am PC entwickeln und hat sich auch das meiste selbst beigebracht und das relativ schnell.

Dadurch werde ich ziemlich dazu bewegt vielleicht auch Programmieren zu lernen, weil ich von den Arbeitsbedingungen ziemlich überwältigt bin. Ich fände es auch cool eigene Programme schreiben zu können. Jedoch kann ich mir nicht so richtig vorstellen später stundenlang nur am PC zu sitzen, auch nachts, und mich dann körperlich daran anzupassen.

Wer weiß auch, ob die Arbeit als Informatiker später genauso nachgefragt wird wie heute, weil es ja später viel mehr Programmierer geben wird, da immer mehr Schulen es in ihre Lehrpläne integrieren? Ich finde es auch manchmal nervig stundenlang Fehler im Code suchen zu müssen.

Aber wenn ich darüber nachdenke auch noch programmieren zu lernen, dann werde ich, was meine berufliche Laufbahn angeht, noch unentschlossener, weil ich nicht so recht weiß, wie ich Biologie, Chemie mit Informatik vereinen sollte. Bioinformatik oder Medizininformatik wäre für mich da eher uninteressant.

Meint ihr, ich sollte es lassen und mir lieber viel mehr über Chemie und Biologie selbst beibringen und durch Praktika in dem Bereich einen roten Faden aufbauen, oder sollte ich mir zusätzlich selber das Programmieren beibringen, weil es sich eventuell wirtschaftlich gesehen auszahlt und nachgefragt ist?

Danke

Medizin, Beruf, Lernen, Schule, programmieren, Chemie, Bildung, Biologie, Informatik

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