Katze läuft beim Laufen und Sitzen einfach so braun/gelblicher Durchfall hinten raus?

Hallo,

ich habe meine Katze vor ein paar Monaten aus dem Tierheim geholt, anfangs war auch alles super, sie hatte zwar in den ersten Tagen etwas Durchfall, schiebe ich einfach mal auf den Stress wg. dem Umzug, hatte sich kurz darauf auch wieder gelegt.

Nun habe ich folgendes, seltsames Problem, was ich sonst nirgends finde: Ihr läuft EINFACH SO, ohne dass sie presst, dünnflüssiger Kot aus dem Anus. Das passiert nun schon seit längerem. Habe schon eine Weile abgewartet, um zu sehen, ob es nicht nur ein Ausrutscher war, aber nichts da. Es passiert ständig, mehrmals am Tag. Sie hat sonst keine Symptome, frisst normal, trinkt, verliert nicht an Gewicht, benimmt sich ganz normal. Ich verstehe es einfach nicht. Habe ihr schon über mehrere Wochen Probiotika vom Tierarzt gegeben, keine Besserung. Weiterhin Durchfall, der ohne, dass sie es will, aus ihr herauskommt.

Hin und wieder entflieht ihr ein Furz und dann wieder ordentlich Durchfall, oh man... Sorry für die ausführliche Beschreibung, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter. Sie wird regelmäßig entwurmt, das könnte es also eigentlich nicht sein! Es ist, als würde ihr Schließmuskel nicht mehr richtig funktionieren! Wenn sie entspannt ist, dann ist es extremer, so kommt es mir vor!

Kennt das irgendjemand?

Im Tierheim wurde mir auch nicht über irgendwelche Vorerkrankungen berichtet, sie ist ja auch noch keine sonderlich alte Katze, gerade mal 2 Jahre jung.

Ich werde natürlich demnächst nochmal zum Tierarzt gehen, aber bevor ich dann 300 Euro für eine Koloskopie oder so bezahle, frage ich lieber mal hier nach Ideen, was es sein könnte.

Danke für eventuelle Antworten, Tipps oder Anregungen. Auf Kritik, ich solle doch einfach zum Tierarzt werde ich nicht eingehen. Ist oben bereits erwähnt worden.

Medizin, Tiere, Katze, Gesundheit und Medizin
Früh auf Medizinstudium vorbereiten?

Hey, ich bin 15 und komme dieses Jahr in die 10. Klasse (Gymnasium). Mein Traum ist es Medizin zu studieren und ich hätte ein paar Fragen dazu. 1. Die Frage hat jetzt nicht wirklich was mit Medizin zu tun, aber wie wird das in der 10. Klasse? Ich habe oft gehört, es soll einfach werden, viele sagen aber auch das Gegenteil. Mir ist klar, dass jeder es anders empfindet, trotzdem würde es mich interessieren was ihr dazu sagt :). 2. Da das Schuljahr ja noch nicht vorbei ist, weiß ich natürlich nicht welchen Notenschnitt ich haben werde. Ich weiß trotzdem, dass es noch zu schlecht für ein Medizinstudium ist, jedoch bin ich auf einem guten Weg besser zu werden. Hättet ihr aber vielleicht trotzdem ein paar Tipps wie ich mich verbessern kann, evtl. auch gerade in der Oberstufe, also ob ich besonders auf irgendwas achten muss? 3. Und jetzt meine „eigentliche“ Frage: Wie kann ich mich vielleicht jetzt schon ein Bisschen auf das Studium vorbereiten? Ist wahrscheinlich etwas komisch die Frage, weil ich erst noch über 2 Jahre zur Schule gehen muss, dennoch interessiere ich mich sehr dafür wie schon erwähnt, und habe deshalb angefangen mir selber ein paar Dinge genauer beizubringen, wie z.B. die Anatomie des Menschen und demnächst möchte ich mit Krankheiten usw. weitermachen, also einfach so bisschen die Grundlagen. Habt ihr irgendwelche Ideen, was ich noch so machen könnte? Also wie ich mehr lernen kann, auch gerne Empfehlungen für Bücher etc. ich habe zwar relativ viele bzw. eigentlich genug haha, aber vielleicht kennt ihr gute?

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Zuckungen/Krampfen beim Aufwachen,Schnappatmung, Epilepsie?

Wie der Titel beschreibt erlebe ich seit ca 6 Monaten fast jeden Morgen das Gleiche:

Ich wache auf, aber nicht "normal". Mein Körper zuckt unwillkürlich, ich zittere, kann von selbst nicht aufhören. Dazu kommt Schnappatmung bzw sehr heftiges, lautes, schnelles ein- und ausatmen. Ich würde es vergleichen mit der Atmung eines Menschen der komplett hyperventiliert.

Ich weiß meistens nie wann es von selber aufgehört hat, bin aber definitiv wach.

Zuerst dachte ich, dass es mit meinen häufigen Alpträumen zusammen hängt da dieses Verhalten beim Aufwachen oft kam als ich welche hatte.

Die letzten Tage passiert es aber auch bei vollkommen neutralem Schlaf.

Mein Partner muss mir oft die Nase zu halten, um mich davon abzuhalten zu hastig zu atmen und mich beruhigen. Danach dauert es ein bisschen, aber dieses Nase zuhalten befördert mich zu 99% der Fälle wieder zurück in unsere Welt.. sozusagen.

Ist schwer zu beschreiben. Ich bin anwesend, aber auch nicht. Aber ich träume definitiv nicht.

Danach zucke ich meistens noch immer wieder die nächsten paar Stunden lang und bin danach sehr verwirrt und erschöpft. Brauche dann immer länger bis ich aufstehen kann.

Das Ganze passiert ausschließlich beim Aufwachen. Beim Einschlafen passiert nichts.

Mein Körper zuckt immer wieder tagsüber aber nicht mal annähernd in dem Ausmaß.

Ja, ich gehe demnächst zum Arzt. Mich interessiert jetzt ob noch jemand diese Beschwerden hat und wie man es lindern kann.

Google schreit natürlich sofort nach Aufwach Epilepsie wenn ich diese Symptome eingebe aber ich bin da sehr skeptisch.

Bin gespannt auf eure Meinungen.

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Wieso ist das Sünde?

Hallo, ich bin männlich, 16 Jahre alt und Christ. Mich würde mal interessieren, warum Masturbation in der Kirche so verpöhnt ist und als Sünde bezeichnet wird.

Ich habe jetzt nämlich schon öfters gehört, dass das angeblich eine Sünde sei.

Doch mir erschließt sich eigentlich nicht, was daran so schlimm sein soll. Ich meine, es schüttet Glückshormone aus, man ist weniger gestresst, ist gut gegen Kopfschmerzen und es hilft einem dabei, besseren Sex zu haben, da man lernt, wie man seinen Körper so anfässt, dass er die stärkste Erregung erzeugt, was auch für seinen zukünftigen Partner von Vorteil ist und es beugt sogar Prostatakrebs vor. Dafür gibt es Studien.

Mir sind natürlich auch die negativen Aspekte der Selbstbefriedigung geläufig.

Ich weiß, dass es dazu führen kann, dass man beim echten Geschlechtsverkehr nicht mehr richtig stimuliert wird. Es kommt halt darauf, wie oft man's macht. Wenn man es nicht übertreibt, passiert einem das auch nicht.

Ich weiß, dass man davon abhängig werden kann, aber das kann man auch von Alkohol oder Zigaretten.

Wieso ist das denn bsp. keine Sünde, denn jährlich sterben unzählige Menschen an den Folgen von übermäßigem Alkoholkonsum. Zumal Alkohol dem eigenen Körper oder sogar seinen Mitmenschen WIRKLICH schadet, auch in kleinen Mengen!

Selbstbefriedigung allerdings nicht, ganz im Gegenteil - sie fördert die körperliche Gesundheit sogar, wie ich eben schon erläutert habe.

Auch, dass man sich dabei keine Frau vorstellen soll, mit der man Sex hat, weil man ansonsten ja Ehebruch begeht, verstehe ich nicht. Wenn man verliebt ist, begeht man ja auch indirekt Ehebruch, da man etwas von einer Frau oder einem Mann will, die oder der einem nicht gehört und in der Bibel steht ja, dass man bereits Ehebruch in seinem Herzen begangen hat, wenn man eine Frau nur anschaut, die einem gefällt. (vgl. Matthäus 5:28)

Ich finde, dass der Sexualtrieb etwas ganz Normales ist, der von der Natur so gewollt war, damit man Spaß beim Kinderzeugen hat.

Wieso also, ist es Sünde, sich an seinen Genitalbereichen zu berühren und dabei unbeschreiblich intensive und schöne Gefühle spüren zu können?

Wieso ist es Sünde, seinen gesundheitlichen Zustand zu verbessern, um sich vor gefährlichen Krankheiten zu schützen?

Ich verstehe es nicht, aber vielleicht wisst ihr ja, warum und könnt mir weiterhelfen:)

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