Freund fühlt sich unter Druck gesetzt?

Zu Anfang möchte ich Sagen das ist eine Fernbeziehung und das alles wurde vom Chat gesagt ...

Er meint das ich über unwichtige Dinge zu sehr nachdenke.

z.b Gestern hat er mir nicht Guten Morgen geschrieben was er immer tat und wenn ich das immer gelesen habe hatte ich immer ein glückliches Gefühl nachdem ich immer aufgewacht bin , blos gestern hat er es nicht geschrieben und ich bin echt traurig geworden vielleicht kennen das viele.

es mag unsinnig klingen aber leider bin ich halt zu emotional aus dem Grund, weil ich Ihn einfach zu sehr liebe und ich denke mehr als nötig.... es liegt nicht in meiner Hand das ich bei manchen Sachen sehr schnell traurig werde das verletzt mich und so rede ich über dieses Thema so paar Minuten oder so...

er meinte das er mir das schon seit Jahren sagen wollte aber das er es nicht sagen konnte

Ich selber gebe Ihm jeden Freiraum den er braucht wenn er Stunden lang nicht antwortet dann lasse ich ihn auch in Ruhe ich selber gebe deshalb auch mal etwas später auf seine Nachrichten eine Antwort.

auch wie schwer es mir fällt auch wenn Ich so gerne jede Sekunde bei Ihm wäre lasse ich Ihn den Freiraum und schreibe manchmal wie er Stunden nicht ..

Ich setze Ihn unter Druck ?
1.Denkt Ihr das ich das mache

2.Warum macht er das ???

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Chemie oder Medizin studieren?

(Die Zeit drängt etwas, da ich nur noch etwa zwei Jahre zum Abitur hab, deshalb frag ich.)

Hier mal meine kurzen Meinungen zu den zwei "Fächern"

Zur Chemie:

Ich finde Chemie schon seit paar Jahren wirklich wundervoll. Mir hats immer Spaß gemacht selbst Versuche durchzuführen und die Theorie dahinter zu verstehen. Ich hab mir einiges beigebracht und ich finde die Organik wundervoll mit ihren ganzen Synthesen, um neue Moleküle herzustellen. Deshalb wäre mein Traumberuf in der Arzneimittelforschung zu arbeiten und später mit Erfahrung als Labroleiter in diesem Bereich zu arbeiten. Nun hab ich mal bei Bayer, Bionorica und Merck Millipore umgeschaut und nach Stellen in diesem Bereich gesucht und wurde (nicht überraschend) nicht fündig. Ich bin mir nicht sicher, ob jetzt einfach das Timing nicht gepasst hat oder ob solche Stellen alle zehn Jahre erscheinen... Kann es auch einfach sein, dass wenn man Chemie studiert und promoviert hat, man das nehmen muss, was in der ungefähren Fachrichtung liegt, nehmen "muss" da einem sonst nichts anderes übrig bleibt?

Zur Medizin:

Die Medizin finde ich auch sehr interessant, da man anderen Menschen helfen kann, im Notfall anderen helfen kann und man ebenfalls sich mit dem Mechanismus des Körpers auseinander setzt. Ein weiterer Vorteil wäre, dass man fast sicher eine Stelle immer bekommt und später dann sogar eine Praxis eröffnen kann. Man ist in diesem Bereich einfach etwas mehr abgesichert.

Die Chemie gefällt mir mehr, aber ich den Eindruck, dass es immer noch Riskant wäre Chemie/Pharmazie zu studieren mit einem festen Beruf, den man ausführen will, weil ich befürchte, dass so einer sehr selten "angeboten wird" und falls ja, es sicher sehr viele Bewerber gibt von denen nur der Beste dann genommen wird. Die Medizin ist sicher auch sehr interessant und man hat eine sehr hoche Wahrscheinlichkeit einen festen Arbeitsplatz zu bekommen.

Mit diesen Fakten, was würdet ihr mir eher Empfehlen zu studieren ? Chemie/Pharmazie oder Medizin ? Und ist es immer noch riskanter Chemie zu studieren ?

Ich will mir hier nur gern ein Bild machen.

Ich hätte noch eine Frage an alle die Chemie/Pharmazie studiert haben, für welchen Beruf habt ihr euch entschieden und war das auch euer ursprüngliches Ziel gewesen?

Danke, dass du dir dafür Zeit genommen hast :-)

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