Englischklausur total verhauen?

Moin ,

habe heute eine Englischklausur total verhauen und fühlte mich die ganze Zeit unsicher. Zusätzlich habe ich noch dumme Fehler gemacht wie zum Beispiel wollte ich schreiben, im Schlusssatz, als Fazit… und normalerweise weiß ich das man to sum up oder as a conclusion schreibt, aber habe das nicht existierende „as a facit“ geschrieben , also auf einmal Denglisch geschrieben, was ich eigentlich immer versuche zu vermeiden oder supplie andstatt supplies aufgeschrieben habe und allgemein nichts irgendwie hinbekommen habe.

Andere sagen auch, dass sie die Klausur verhauen haben, aber ich weiß das mir so was wie „as a facit“ nicht passieren darf und ich hoffe mit Glück noch auf 5-6 Punkte, aber das war dieses Jahr mit Abstand meine schlechteste Klausur und zusätzlich habe ich ab und zu die falsche Zeit verwendet.

Bin gearde in der Q1 im 2.Halbjahr und wollte eigentlich ganz ok schreiben, aber der Wurm war irgendwie drin. Ich habe auch gleiche Satzanfänge geschrieben und war nicht Variabel von den Wörter her, also sehr enttäuschend.

Desweiteren habe ich in der Summary ganz komisch geschrieben und wollte dies im späteren Verlauf nochmal komplett neu erfassen, doch hatte keine Zeit dafür und habe wirklich ein ganz schlechtes Gefühl, auch vor allem grammatikalisch und eben Fehler gemacht die ich sonst nicht mache.

Hatte auch Zeitprobleme und habe die letzte Aufgabe in 10 Minuten bearbeitet.

Gibt es Leute die genau so ein Tag hatten, wo sie in Englisch einfach nicht ihr eigentlich Niveau auf das Blatt gebracht haben und sehr enttäusch von sich waren. Wendet sich vor allem auf Leute die ebenfalls in der gymnasialen Oberstufe sind.

Englisch, Lernen, Studium, Mathematik, Angst, Noten, Abitur, Gymnasium, Klausur, Zeugnis
Temperatur und Druckänderung bei Joule Expansion?

1 Mol eines idealen Gases befindet sich zunächst im Volumen V0 beim Druck pi und der Temperatur Ti , siehe Skizze (links). Nach dem Offnen des Ventils ströme das Gas von links in einen (zuvor evakuierten) Behälter gleichen Volumens V0 (Skizze rechts). Betrachten Sie die Joule-Expansion als rein gedankliches Konzept, wobei das System thermisch isoliert ist von der Umgebung und sich dessen Innere Energie nicht ändert: ∆U = 0

a) Welches sind die Temperatur Tf und der Druck pf , die sich nach dem Offnen des ¨ Ventils einstellen?

b) Gehe vn einer reversiblen isothermen Expansion aus und berechne die Entropie¨anderung ∆S.

(c) (1.) Wie kann man das Ergebnis aus (b) statistisch interpretieren?

(2.) Der Prozess ist (naturlich) nicht reversibel. Warum kann man trotzdem die ¨ Entropieänderung zwischen den Anfangs- und Endzuständen wie in (b) berechnen? (3.) Wie ändert sich bei diesem Prozess die Entropie des Universums?

Jensek81'scher Ansatz

a) pi VO = pf * V0

pi/Ti = Pf/ TV
Temperatur und Druck gleich wie VOrher

b) Delta S = n R ln (Vf / Vi) = nR ln (1) = 0

c) 1) Da Delta S = 0 -< keine Veränderung. Teilchen behalten ihre Anordnung bei.

2) Entropie Zustandsgröße nicht nur von Anfang und Ende abhängig

c) Entropie des Unviersum nimmt zu => Gesamtentropie nimmt nicht ab.

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Wärmekapazität und latente Wärme?

Die Zeit läuft davon...

Aufgabe:

"In einem Glas befinden sich 0.5 Liter Wasser bei einer Temperatur von T2 = 20◦C. a) Wieviel Wärme muss dem Wasser entzogen werden, um es auf die Temperatur T1 = 5◦C abzukühlen?
Hinweis für flüßiges Wasser beträgt die spezifische Wärmekapazität c_Wasser = 4.2 Jg−1K−1 . Die Dichte beträgt ρWasser = 1.0 cm−3 .

(b) In das Wasserglas aus (a) bei der Temperatur T2 = 20◦C wird ein Eiswurfel der ¨ Temperatur T0 = −18◦C gegeben. Wie groß muss die Masse des Eiswurfels ¨ mEis (gemessen in g) sein, damit nach dem vollständigen Schmelzen die Temperatur des Wassers gerade T1 = 5◦C beträgt? (Gib den berechneten Wert gerundet auf drei signifikante Stellen an.)

Hinweis: Spezifische Wärmekapazität von Eis: cEis = 2.0 Jg−1K−1 . Schmelzwärme: ∆QS = 333.5 Jg−1 . Schmelztemperatur: TS = 0◦C."

Jensek81'scher Ansatz:
a) 0, 5l = 500 cm³ = 0, 5 dm³ = 0,5 * 10^-3 m
m*p* V = 1,0 g /cm³ * 0,5 * 10^-3 m³ = 500 g

Temperaturveränderung ∆ T = T2 - T1 = 20 Grad -- 5 Grad = 15 Grad

∆Q = cw * mw * ∆T = 5,2 J / g C * 500 g * 15 C = 31500 J

b) Zunächst wird das EIs von -18 Grad au f0 Graad erwämt. Dazu wird Wärme Q1 benötigt.

Q1 = m * c * ∆T = 2,0 J/kgK * 18 Grad = 36 kJ/kg
Dann wird Eis geschmolzen. Dazu Wärme Q2

Q2 = m * q = m * 335, Jg^-1
Um das geschmolzene Wasser auf 5 Grad zu erwärmen ist Q3 erforderlich.

Q3 = m * c * ∆T = m * 4,2 Jg^-1/K^^1 * 5 K = m * 21 kJ/Kg

Q = Q1 + Q2 + Q3

m * 36 kJ/kg + m * 333,5 kJ/Kg + m * 21 kJ/kg = 31500 J
m (36 kJ/Kg + 333,35 kj/kg + 21kJ/Kg) = 31500 J
m + 390,5 kJ/kg = 31500 J

=> m = 31500 J/ 390,5 kJ/g = 80,66 g

Der Eiswrüfel hat 80,66 g

Kann das sein? oder ist das Kakolores?

Mit freundlichen Grüßen.
Ach, jetzt hätt ich schon fast ausversehen meinen Klarnamen geschrieben.
Seht ihr, soweit kommt's noch. Hahaha
Also, nochmal:

Mit freundlichen Grüßen,
Jensek81

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