Welcher Beruf genießt das höhere Ansehen? Gymnasiallehrer oder Arzt?

7 Antworten

Beide Berufe sind verantwortungsvoll, aber nicht miteinander zu vergleichen.

Ein Gymnasiallehrer vermittelt den Schülern den entsprechenden Lehrstoff > Mathematik, Fremdsprachen etc. In der NA/Schockraum muß jeder Handgriff sitzen, um das Leben des Patienten zu retten.

Nach erfolgreich, abgeschlossenen Studium der Humanmedizin und Erhalt der Approbation ist man Arzt, aber kein Facharzt. Es folgt die 5 jährige Weiterbildung zum FA für Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Dermatologie, Pädiatrie, Chirugie, Radiologie, Gynäkologie, Neurologie, Urologie, Rechtsmedizin, HNO, Augenheilkunde, Orthopädie, Anästhesiologie o.a.

Innerhalb der Inneren Medizin sind nochmals Spezialisierungen möglich in Onkologie, Nephrologie, Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie, Endokrinologie, Angiologie, Diabetologie, Hämatologie, Rheumatologie. Das gilt auch für die Chirugie, z.b. Kardio/Unfall/Thoraxchirurgie etc.

Ein LK Biologie oder Chemie in der gymnasialen Oberstufe kann für das Studium der Humanmedizin etwas hilfreich sein. Biochemie gehört zu den schwierigsten Fächern in den vorklinischen Semestern.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

ToGrecco 
Beitragsersteller
 23.02.2024, 20:33

Viele Ärzte arbeiten aber gar nicht in einem Schockraum.

Im Schockraum findet man sicher keine HNO-Ärzte, Augenärzte, Hautärzte, Urologen, Orthopäden zB

Rapunzel324  23.02.2024, 21:06
@ToGrecco

Das schrieb ich ja auch nicht. Es handelte sich lediglich um ein Beispiel. Ich hätte auch Coronarangiographie mit Stentimplantation, perforierter Appendix etc. schreiben können oder Therapien z.b. Sepsis - AB, Asthma Bronchiale - Controller und Reliever, Diabetes Mellitus Typ 1- Insulin oder relevante Therapien in der Onkologie:

OP > RO Resektion,

differenzierte Chemotherapien, adjuvant, neoadjuvant etc. Mit einem Down Staging kann ein großes Karzinom so verkleinert werden, daß eine Operabilität gegeben ist,

punktgenaue Strahlentherapie, z.b. mit dem Cyber Knife. Auf Grund dessen wird das umliegende Gewebe geschont,

Immuntherapien mit den entsprechenden Medikamenten, wie mononukleare Antikörper.

Den Katalog kann man als Buch fortsetzen.

ToGrecco 
Beitragsersteller
 23.02.2024, 21:15
@Rapunzel324

Okay,ja hast recht.

Nur eine Sache zur Chemotherapie. Chemotherapie ist eine hochgradig antiwissenschaftliche Pseudotherapie. Gibt ja keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür dass ne Chemotherapie einen Nutzen bringt, da es ja

1.) Keine Studien Gibt wo Patienten verglichen werden, die eine Chemotherapie machen mit anderen die keine machen, obwohl es viele Patienten gibt die freiwillig keine Chemo haben wollen. Somit das dämliche Scheinargument der Ethikkommission wegfällt ... Aber gut für die Pharmaindustrie 😁

und

2.) Jemand der Chemotherapie bekommt und die 5 Jahre nach Diagnose der Erkrankung überlebt einfach als "geheilt" angesehen wird und in die "geheilt" Statistik eingeht (was einfach nur absolut hochgradig dümmlich ist, da jemand der 5 Jahre überlebt absolut nicht genesen sein muss und Lebensqualität und was nach den 5 Jahren passiert nicht in die Statistik eingeht, Chemo macht den Menschen ja total kaputt ... )

3.) In Studien zu Chemotherapie immer nur Zytostatikum A mit Zytostatikum B und V... verglichen wird

Rapunzel324  23.02.2024, 21:43
@ToGrecco

Ich würde eine Chemotherapie nicht ablehnen, vor allem ein Down Staging nicht. Bei einem Down Staging handelt es sich um eine kombinierte Radio/Chemotherapie. Wie ich schon schrieb, kann man damit ein großes Karzinom so verkleinern, daß eine Operabilität gegeben ist.

Viele Patienten haben Angst vor den NW einer Chemo, Übelkeit und Erbrechen. Heutzutage infundiert man vor der eigentlichen Gabe der Zytostatika schon kombinierte Medikamente, um diese NW zu beheben, zumindest sehr gut zu lindern, überwiegend über den Portkatheder. Wirksam sogar bei dem hochemetischen Cisplatin.

Ablehnen würde ich persönlich eine palliative Chemo. Diese Form einer Chemo kann man den Patienten in der palliativen Situation noch anbieten, um zu versuchen, das Wachstum der Metastasen einzudämmen oder diese zu verkleinern. Leider führt das nicht immer zum gewünschten Erfolg oder die Chemo muß wegen Kachexie oder/und Verschlechterung des AZ der Patienten abgebrochen werden.

Die Heilungsrate bei Kindern mit Leukämie beträgt über 90 Prozent. Durch welche Therapie??

ToGrecco 
Beitragsersteller
 23.02.2024, 22:00
@Rapunzel324

Also allein dass es echt die Idee gibt einem Palliativ Patienten noch ne Chemo zu verpassen is ja so hochgradig gestört, dass man sich fragen muss, ob die Onkologie eigentlich noch als Wissenschaft angesehen werden darf :D

Ich würde selbstverständlich nie im Leben eine Chemotherapie machen.

Gibt ja null wissenschaftliche Beweise dafür, dass sie einen Nutzen bringt.

Zumal es auch unzählige Patienten gibt, die eine Chemo von vorneherein ablehnen oder eine gemacht haben, aber dennoch von der konventionellen Medizin aufgegeben würden und als "austherapiert" abgestempelt werden und dann komischerweise komplett gesund werden mit Ärzten die Alternative, privat bezahlte Therapien anbieten.

Die konventionelle Medizin kommt dann immer mit der Ausrede "Spontanheilung".

Nein, in der Natur gibt's keine Spontanheilung. Alles hat seine Gründe und ist nachvollziehbar.

Rapunzel324  23.02.2024, 22:34
@ToGrecco

Sorry, nicht böse gemeint, aber studierst Du tatsächlich Humanmedizin?

Ich schrieb deutlich, man kann den Patienten in der palliativen Situation eine palliative Chemo ANBIETEN! Diese kann jederzeit abgelehnt werden.

Es gibt Patienten, die darin einen letzten Hoffnungsschimmer sehen.

Ich sehe eine PV schon in jungen Jahren als sehr wichtig an. Wenn eine Krebserkrankung kurativ nicht mehr therapierbar ist, z.b. ein Glioblastom oder ein metastasiertes Pankreaskarzinom, stellt sich die Frage! Möchte ich eventuell eine Reanimation, eine Dialyse, eine enterale Ernährung über eine PEG, eine parenterale Ernährung über den Portkatheder, eine palliative Chemo etc. oder doch lieber eine exzellente, palliative Begleitung, mit Linderung jeglicher Symptomatik, wie Schmerzen, Dyspnoe, terminale Ängste, Erbrechen usw., mittels der richtigen Medikation? In ganz seltenen Fällen reichen diese Maßnahmen nicht aus. Dann steht für die Finalphase als Utima Ratio eine tiefe, palliative Sedierung, zur Verfügung. Der sterbende Patient spürt nichts mehr und schläft ohne jegliche Symptomatik in den Tod hinein.

Ist Dir das nicht bekannt?

https://www.gpoh.de/kinderkrebsinfo/content/erkrankungen/leukaemien/pohpatinfoaml120060414/diagnostik_und_therapieplanung/krankheitsverlaeufe/bei_behandlung/index_ger.html

Was soll die Frage? Wenn aus dir ein unfähiger Arzt wird ist da nicht viel mit Ansehen. Ein unfähiger Lehrer ist eher verbeamtet, sodass man ihn nicht mehr los wird.

notting

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Auf jeden Fall der Arzt. Ich will jetzt nicht sagen, dass Lehrer unwichtig sind, aber Ärzte retten (meißt) unser Leben, oder zumindest unsere Gesundheit...


MenschDNA  22.02.2024, 22:25

Ohne Lehrer gäbe es keine Ärzte, keine Polizisten, keine Handwerker, nichts. Rein logisch betrachtet sind Lehrer die wichtigsten Berufe auf unserer Erdkugel. Das Vermitteln von Wissen an die Nachgeneration.

M0din06  22.02.2024, 22:30
@MenschDNA

Ja und nein. Prinzipiell hast du Recht. Im Mittelalter zum Beispiel konnte sich jedoch fast keiner die Schule (für sein Kind) leisten. Dadurch wurde die Kunst einer Tätigkeit vom Arbeitgeber, also dem Handwerksmeister, vermittelt. Nun kann man natürlich sagen, dass somit auch er ein Lehrer war, aber alle mal kein Schul-Lehrer.

Ich würde daher nicht sagen, dass Gymnasial-Lehrer überlebenswichtig dafür sind, die Handwerke zu übermitteln oder gar zu verbessern.

Rennegent  22.02.2024, 22:46
@MenschDNA

Das ist nicht ganz zutreffend. Ein Arzt kann auch sein Wissen an einen jungen Menschen weitergeben. Es ist heute möglich, sämtliches Wissen aus dem Netz zu erwerben. Es gibt Bücher. Die Eltern können Wissen an ihre Kinder vermitteln. Jetzt kommt ganz stark die KI. Lehrer sind ersetzbar. Unser Schulsystem ist völlig verstaubt und die Lehrer haben ein unglaubliches hohes Gehalt, fehlen aber ein Drittel der Zeit und die Kids machen Eigenstudium. Meine Tochter geht auf die Penne, ich bekomme es jeden Tag mit. Eine Frechheit, welche Disziplinlosigkeit diese verwöhnten Beamtenlehrer den Schülern vorleben.

MenschDNA  22.02.2024, 22:53
@Rennegent

Ne, sonst würden wir in eine Anarchie geraten, wo Eltern und Arbeiter lehren. Es benötigt Lehrer, damit die Eltern auf Arbeit sein können.

Rennegent  22.02.2024, 23:05
@MenschDNA

Da hast du schon recht. Dann erwarte ich aber auch Leistung von ihnen. Meine Tochter stellt sich jeden Tag die Frage wofür sie den Stoff eigentlich lernt da sie ihn nie wieder benötigen wird und er sowohl für das tägliche Leben als auch für das kommende Studium vollkommen irrelevant ist. Ich erkläre ihr dann immer, dass sie in der Schule nur eins lernt und zwar das Lernen. Die wichtigen Dinge kommen dann im Studium. Unser Schulsystem ist nicht leistungsfähig. Zu viele Lehrer scheben eine ruhige Kugel, sind ständig krank und verweisen die Kids darauf Selbststudium zu betreiben. Dafür bekommen sie Höchstgehälter aus unseren hartverdienten Steuergeldern. Bei mir rangieren Lehrer auf der Respektskala ganz unten in der Nahrungskette.

M0din06  23.02.2024, 13:00
@Rennegent

Das deutsche Schulsystem ist schon seit 20 Jahren am Arsch. Liegt vor allem daran, dass sich die Politik nicht drum schärt.

ToGrecco 
Beitragsersteller
 23.02.2024, 20:30
@Rennegent

Mal ganz ehrlich. Ich war erst bis zur 10. Klasse auf der Hauptschule und danach bis zur 13. Klasse auf dem Gymnasium Gymnasium war bei mir 2008- 2011.... Was dmist hängen geblieben??? Echt nicht viel. Im Studium Brauch ich dvine HT nur wenig und meistens ist es im Studium so:

Der Schulstoff ist innerhalb von 2-3 Monaten eh schon längst überholt und dann kommt nur noch Stoff dem man in der Schule nie hatte. Das heißt Schule hat nur wenig Einfluss aufs Studium. Übrigens bringt es auch nicht viel obman Mathe Leistungskurs in der Schule hatte oder so ... Das verschafft einem wie gesagt nur für vielleicht 2-3 Monate einen kleinen Vorteil an der Uni. Ist sehr irrelevant. Schule ist für die Tonne.

Krass welche Illusionen man als Schüler hat. Abitur ist total wertlos für die Tonne.

Für mein Studium (Humanmedizin) habe mich meine Leistungskurse (Mathe und Physik) am Gymnasium null vorbereitet. Bringt mir nix.undauchBiologie hätte mir nur einen minimalen Vorteil verschaffen ...

Rapunzel324  23.02.2024, 21:22
@ToGrecco

2011 > Abitur. Dann müstest Du normalerweise schon die WB zum FA beendet haben. Für welche Fachrichtung hast Du Dich denn entschieden?

Als Arzt hast Du Angst einen Herz-Kreislauf-Stillstand zu therapieren? Du wirst ja wohl ein Kammerflimmern in Zyklen defibrillieren können! Seltsam!

ToGrecco 
Beitragsersteller
 23.02.2024, 21:37
@Rapunzel324

Ich hab erst spät mit dem Medizinstudium begonnen. Ja klar,hätte ich schon kurz nach dem Abi Medizin studiert wäre ich schon als Arzt im KH tätig jetzt.

Rapunzel324  23.02.2024, 22:01
@ToGrecco

In Deutschland ist der Abischnitt für das Studium der Humanmedizin relevant. In den letzten Semestern haben sich so viele Abiturienten mit einem Abischnitt von 1,0 beworben, daß nicht alle mit dieser Bestnote einen Studienplatz bekamen. Einen etwas schlechteren Abischnitt kann man mit dem TMS verbessern.

Lateinkenntnisse/Latinum sind in Deutschland nicht erforderlich. Diese werden direkt an der medizinischen Fakultät in den Terminologiekursen/Vorklinik vermittelt.

Milltlerweile ist ein Studium der Humanmedizin über die sogenannte Landarztquote möglich > NC frei. Nach erfolgreich, abgeschlossenen Studium und Erhalt der Approbation folgt die WB zum FA für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin. Man muß sich verpflichten, 10 Jahre als Landarzt tätig zu sein.

Die Praepkurse sind Pflicht. Man lernt an Leichen > Präparation > makroskopische und mikroskopische Anatomie.

Studierst Du eventuell in Österreich? Studium > NC frei > medAT Pflicht.

Noch nebenbei bemerkt! Mein Sohn unterrichtet an einer gymnasialen Oberstufe Mathematik und Chemie.

ToGrecco 
Beitragsersteller
 23.02.2024, 22:12
@Rapunzel324

Ist studiere in Österreich, exakt. Habe den MedAT in Graz gemacht.

Muss sagen: top Studium in Österreich.

Die Uni in Graz ist KOMPLETT neu. Totaler Neubau der ganze Campus die Kompletteröffnung war erst 2023. Also die Uni gibt's natürlich schon lang, aber gibt jetzt n nagelneuen Campus.

Graz ist der beste Medizinstandort zum Studieren innerhalb Österreichs.

Was mit dem Privatuni in Ö ist weiß ich nicht, aber halte da nicht viel davon ...

Naja und großer Vorteil in Österreich:

1. KEIN Physikum

2. Jeder bekommt den Diplomgrad "Dr. med. univ." und kann in Deutschland noch einen drauflegen indem man eine Dr.-Arbeit einreicht. Dann ist man "Dr. med. Dr. med. univ."

ToGrecco 
Beitragsersteller
 23.02.2024, 22:14
@Rapunzel324

Ja, denke mir manchmal hätte ich mal lieber Lehramt studiert. Also Lehrer am Gymnasium stell ich mir schon top vor. Zumal ich komme ja aus NRW und dann hätte ich auch einfach in NRW studieren können. Medizin hat mir schon sehr viele Nachteile eingebrockt. Weit weg von meinen Eltern in NRW usw.

M0din06  24.02.2024, 17:48
@ToGrecco

Ja, im Nachhinein kommt man sich immer blöd vor, aber sobald man ein bisschen Erfahrungen und Erfolge in seinem Beruf gesammelt hat, legt sich das eigentlich wieder (zumindest wenn der Job einem auch wirklich Spaß bringt). Habe damals mit einem 1,5er Abi BWL studiert. Wusste nach dem Studium nichts wirklich mit mir anzufangen, fand aber den Beruf als Steuerberater von vornherein interessant. Habe also meine Ausbildung zum Steuerfacharbeiter angefangen (und erfolgreich beendet). Habe dann nach der AB (weil es sich so ergeben hat) mit einem sehr guten Freund von mir eine Kanzlei aufgekauft und bin jetzt Haupteigentümer einer Steuerkanzlei und das mit Mitte-20.

Worauf ich aber hinaus will ist:

Natürlich hättest du es um einiges leichter gehabt, auf Lehramt zu studieren und als Gymnasial-Lehrer tätig zu werden. Aber dann bleibt auch die Frage: wärst du damit auf lange Sicht glücklich geworden?

Rapunzel324  24.02.2024, 20:46
@ToGrecco

Du könntest Dich nach abgeschlossenen Studium der Humanmedizin und Erhalt der Approbation eventuell für eine WB zum FA für Rechtsmedizin entscheiden. Dann entfällt ein Herz-Kreislauf-Stillstand und die nötigen Reanimationsmaßnahmen, Intubation etc.

Rapunzel324  25.02.2024, 11:00
@ToGrecco

Wer in Österreich ein Studium der Humanmedizin erfolgreich abschließt, erhält nach 12 Regelsemestern automatisch den Diplomgrad Dr.med.univ., ohne Dissertation.

Dieser Titel entspricht einem Berufsdoktorat und gilt nicht als tatsächlicher Doktorgrad. Der echte Doktorgrad mit Dissertation wird in Österreich durch ein Doktoratsstudium erworben, das sich an die Regelstudienzeit anschließt. Das Doktoratsstudium umfaßt 6 Regelsemester und endet mit dem Titel > Dr.scient.med.

Auf Grund dessen ist in Deutschland eine Eintragung, z.b. in Personaldokumente als Dr.med. nicht möglich.

bei mir genießt jeder Beruf ein gleich hohes Ansehen.

Ganz egal ob es der Heizungsbauer oder die Pflegekraft oder die Reinigungskraft oder der Müllwerker oder der Arzt oder der Pilot oder der Lehrer ist.

Alle sind wichtig und ich respektiere den Fensterputzer genauso wie einen Arzt

Das ist schwer vergleichbar, aber ich denke an Arzt hat hôheres gesellschaftliches Ansehen. Für Eltern kommen Lehrer dem Rang nach gleich nach Dienstpersonal!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung