warum ist das so?

hallo

hier auf gutefrage schreiben fast alle das die penis länge völlig egal ist und es mehr auf die technik und auf den durchmesser ankommt. wenn ich aber freundinnen privat frage, sagen diese dass ein penis ab 16cm perfekt wäre aber sie es auch nicht schlimm finden würden, wenn er kleiner ist. sie haben folgende "wertetabelle" aufgestellt:

10-12cm sind nicht einfach

13-15cm sind ganz gut

16-18cm sind perfekt aber darüber ist alles kacke

wenn doch die penisgröße egal ist, warum wählen mädchen dann große größen? und warum schreibt fast jeder auf gute frage dass es nicht auf die größe ankommt wenn man mädchen aber privat fragt, sagen diese dass sie lieber einen großen penis haben wollen würden. was ist das?! was stimmt nun und warum sagen die einen das und die anderen das? ich habe mir oft schon gedacht das viele hier auf gutefrage es schreiben um den leuten mut zu geben und sie zu ermuntern aber trz? können hier bitte NUR mädchen oder frauen antworten die schonmal sex hatten und sagen können ob die größe relativ wichtig ist? natürlich ist es mit 1cm sehr schwer aber nehmen wir als wert 10-12cm. also meine frage:

(nur mädchen und frauen antworten welche schonmal sex haben und sich auskennen) reicht eine länge von 10-12cm für GUTEN sex und generelle zufriedenheit des mädchens oder der frau? wenn es reicht, ab wann reicht es nicht? wenn es nicht reicht, ab wann würde es reichen?

ps: ich mache eine umfrage damit es anonym ist weil hier mädchen und frauen welche einen großen penis wollen oft angefeindet werden. deswegen: anonyme abstimmung! wer will kann gerne dazu einen kleinen text schreiben. ich bin kein junge welcher hier sich erhofft zu hören dass es nicht auf die größe ankommt von daher: bitte ehrlich sein!! ich bin zufrieden mit meiner größe und zudem bin ich erst 13 von daher wächst er eh noch. dankeschön

nochmal ps: ihr braucht nicht alle zu schreiben das guter sex nicht die länge ausmacht, das weiß ich!

10-12cm reichen für eine 100% zufriedenheit der frau 73%
es reicht nicht 27%
mit 10-12cm wäre es nicht möglich zufrieden zu sein (als frau) 0%
Liebe, Männer, Mädchen, Menschen, Frauen, Sex, Pubertät, Penis, Geschlechtsverkehr, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Jungs, Liebe und Beziehung, Abstimmung, Umfrage
Junge Jahre verschwendet?

Hallo .

Ich habe ein Problem und weiß nicht wirklich, was ich dagegen tun soll. Es hat alles mit 17 angefangen. Mir ging es psychisch überhaupt nicht gut und ich habe zu jedem den Kontakt abgebrochen und bin jeden Tag nur zuhause geblieben. (Gab aber auch npaar Ausnahmen, wo ich versucht habe etwas zu unternehmen, aber das war alles andere als toll.)

Auf jeden Fall hat das ganze bis Juli dieses Jahres "angehalten", also ca. vier ganze Jahre. Mir geht es eigentlich schon viel besser, aber auch nur, weil mir mittlerweile alles egal ist und ich einfach nur in den Tag hineinlebe. Ich bin jetzt 21 und merke jetzt wieder, dass ich meine ganze Jugend wegen diesen psychischen Probleme sozusagen zerstört habe. Ich habe nichts erlebt und bereue es jetzt sehr, da ich diese Zeit nie wieder erleben werde. Man wird ja bekanntlich älter und nicht jünger, also kann ich diesbezüglich auch nichts mehr nachholen.

Mir ist auch aufgefallen, dass mich diese ganzen Jahre doch verändert haben. Damals war ich eine sehr offene Person, die für jeden Spaß zu haben war, was ich heute überhaupt nicht mehr bin. (Würde von mir selbst behaupten, dass ich eine Spielverderberin bin und auf nichts mehr Lust habe). Mir fällt es so schwer auch nur ansatzweise Kontakt mit jemanden zu halten und auch in die Öffentlichkeit begebe ich mich nicht gerne. Ich fühle mich einfach überall unwohl und Spaß haben, kann ich auch nicht mehr.

Mein größtes Problem ist aber eigentlich, dass ich irgendwie wieder offener werden will und unterwegs sein will bzw. mein Leben genießen will, aber es nicht kann, da ich alles als nervig empfinde. Vor allem tun mir auch die Leute leid, mit denen ich mal unterwegs bin, da ich die Stimmung wirklich zerstöre mit meiner Laune. Natürlich sagt keiner was, aber ich merke es doch selbst, dass die bestimmt ohne mich mehr Spaß hätten. Ich bin auch irgendwie oft neidisch auf meine Geschwister, da die alle unterwegs sind und immer was zu erzählen haben, während ich nur dumm daneben sitze und nicht mitreden kann.

Nun meine Fragen: Kann ich da eigentlich noch was machen, wenn mir nichts mehr Spaß macht? Sollte ich doch lieber einfach so weiterleben, wie bisher und mich mit dem Gedanken anfreunden, dass mein ganzes Leben langweilig ist und ich alleine bleiben werde?

Leben, Freundschaft, Psychologie, lebenssituation, Liebe und Beziehung
Schluss gemacht weil ich ihn nicht mehr liebe/unzufrieden war und jetzt vermisse ich ihn?

Hallo,

ich war mit meinen Freund nur ein halbes Jahr zusammen. Es war aber die schönste Beziehung die ich hatte. Trotz der schönen Zeiten war ich sehr sehr unzufrieden, mit meinem Leben und mit ihm. Das Problem war, dass er sehr unhygienisch (das ich sehr angeekelt von ihm war und faul (nicht gearbeitet und co) war, das hat mich evtl abgeschreckt für meine Zukunft?... Ich habe ihn wirklich geliebt, war aber nie 100% glücklich, oft genervt dass er 24/7 da war (weil er ja nie was zu tun hatte), und die gefühle gingen letzendlich zurück...

Nachdem ich Schluss gemacht hatte, hat er seine Beine endlich in die Hand genommen und es geschafft sich einen Job zu suchen und siehe an, er hat jetzt eine Ausbildung und geht fleißig arbeiten. Hat seinen Führerschein fast fertig und über 30kg abgenommen.
Ich bin sehr stolz auf ihn.

Nun ist das alles 3 Monate her und anfangs hatten wir garkein Kontakt mehr, da ich es gemieden habe. Er hatte sehr gelitten darunter... Ich weiß dass er mich immer noch zurück haben möchte, da er sehr nah zu meiner Family steht.

Mittlerweile ist es aber so, dass ich ihn jetzt doch irgendwie vermiss Aber meine angst ist, dass wenn ich mich nochmal auf eine Beziehung „einlass“, die Gefühle zurück kommen könnten... ich bin mir sehr unsicher.
Außerdem würde ich mich sehr sehr schlecht fühlen, da ich ihn so verletzt habe und es so ein riesen Kino damals war...

hat jemand tipps oder erfahrung mit sowas🥺

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung
Bindungsangst? Verlustangst? Oder doch nicht der "Richtige"?

Ich w.20 führe seit zwei Wochen eine Beziehung, die mich nicht glücklich macht. 

Mein Partner m. 21 bemüht sich wirklich immer, für mich der "perfekte" Mann zu sein. Er kümmert sich um mich, wenn ich krank bin - bringt mir Tee ans Bett und macht mir was zu essen. Er sagt mir oft er würde mich lieben und ich hätte sein Leben so viel besser gemacht - und dass er sich eines ohne mir nicht mehr vorstellen könnte. Auch sind wir uns in unseren Ansichten und Zielen recht ähnlich und eigentlich könnte alles so perfekt sein, aber ich habe ständig dieses Gefühl, dass mir das einfach alles zu viel wird. Dadurch reagiere ich manchmal unwillentlich abweisend und distanziert. 

Ich habe mir wirklich lange Zeit gelassen, bis ich ihn getroffen habe. Wir haben 1 1/2 Monate nur geschrieben und telefoniert, bis wir unser erstes richtiges date hatten. 

Nach langer Absprache ( mit Freunden ) weil ich so unsicher war ob ich es mit ihm versuchen sollte, bin ich dann mit ihm zusammen gekommen ( drittes date ) 

Ich habe mit meinen engsten Freunden über meine Ängste gesprochen, die mir dann rieten es "einfach zuzulassen" und es "zu versuchen". Das habe ich gemacht: Und jetzt bin ich unglücklich. Ich fühle mich innerlich zerrissen. 

Ich habe auch oft das Gefühl gestresst zu sein und fange dann manchmal auch schon wieder an zu zittern. Ich mutmaße, dass das mit meiner posttraumatischen Belastungsstörung im Zusammenhang steht. 

Zum Verständnis: 

Die PTBS habe ich, weil mein Vater jahrelang schwer an Krebs erkrankt war und sich dadurch unter anderem eine Verlustangst und die Angst vor Kontrollverlust manifestiert hat. Nach dem Krebs meines Vaters war ich drei Jahre lang magersüchtig und für 5 Monate stationär in einer Klinik. Als ich entlassen wurde war ich 15. Mit 17 habe ich meinen ersten Freund kennengelernt, eine Beziehung die fast zwei Jahre hielt - und abgesehen von den letzten 6 Monaten davon, sehr intensiv und schön war. Leider hat sich mein Exfreund damals sehr verändert. Er fing an mich zu belügen, betrog mich und ging ständig feiern. Die Trennung ist nun etwas über zwei Jahre her. 

Stehe ich mir selbst im Weg? Ist er vielleicht nicht "der Richtige"? Den "Richtigen" gibt es nicht und er wird auch nicht meine Probleme lösen können - soll er auch garnicht - aber ich frage mich ehrlich ob ich es weiter versuchen soll oder nicht.

Ich fühle mich wohl, wenn ich in seinen Armen liege. Viele der Gespräche sind bereichernd und interessant, und dann macht er komische Witze und nimmt dem Ganzen die "Glaubwürdigkeit". 

Dinge die kritisiert werden sind zb das Haus ( das schon ein paar Jahre hinter sich hat ) die etwas altmodische Einrichtung, generell das Bundesland ( seines sei ja so viel schöner )

Er formuliert das alles immer irgendwie als Scherz, aber er macht das einfach viel zu oft, sodass das ganze den Anschein macht, als wäre er einfach "pingelig" und voreingenommen.

Was denkt ihr, was das Richtige wäre?

Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Sympathie am Arbeitsplatz, neue Kollegin, erkennen?

Moin Leute,

wir haben seit ein paar Tagen eine neue Arbeitskollegin, ich bin Quasi ihr vorgesetzter. Ich beende Ende diesen Monats meine Ausbildung und bin momentan stellvertretende Studioleitung im Fitnessstudio. Danach werde ich auch weiterhin übernommen.

Da ich gerne ein cooles Verhältnis mit allen habe, aber Körpersprache nicht so gut deuten kann wollte ich mal fragen, was ihr von folgenden Merkmalen haltet:

Ich hatte mit der neuen Kollegin ein Bewerbungsgespräch dort war sie extrem nervös hat sich an den Fingern gespielt und auch nicht so viel geredet. Trotzdem kam sie irgendwie sympatisch rüber und wir haben sie genommen. Vor allem, weil wir unterbesetzt sind. Ich denke mal das hängt einfach damit zusammen, dass sie gerade aus der Schule kam und das erste mal die Arbeitswelt betritt.

Zudem ist sie unglaublich hübsch, ich bin auch nur 2-3 Jahre älter und kann daher nicht verstehen wieso Sie so schüchtern ist, sich an den Fingern spielt und kaum ein Wort rausbekommt. Liegt vielleicht einfach an den neuen Begebenheiten.

Nun die letzten 2 Tage habe ich Sie eingearbeitet und probiert ein bisschen auf ihre Körpersprache zu achten. Dort sind mir einige Dinge aufgefallen.

Sie spiegelt sehr oft meine Haltung. Ich beug mich auf den Tresen um ihr was zu erklären, kurze Zeit später beugt sie sich auch runter. Ich kippe leicht meinen Kopf und erkläre ihr was, und sie beugt auch ihren Kopf.

Gleichzeitig, wenn nicht so viel zu tun ist spielt Sie oft an ihren Fingern und ist extrem nervös würde ich sagen. Liegt vielleicht auch daran, das wir im Fitnessstudio permanent neue Leute reinkommen etc. Oder sie sich unwohl fühlt wenn sie nur kurz rumsteht und nichts macht.

Anweisungen usw. erledigt Sie sofort. Wenn sie mir folgen soll, passt sie ihr Schritttempo auch genau meinem an.

Nun gut, bei unserem neuen Arbeitskollegen (ein Junge) habe ich solche Gesten nich gemerkt, nun frage ich mich, da mir Sympathie sehr wichtig ist, ob es vllt. einfach am Geschlecht liegt oder der (Junge) mich nicht sympatisch findet.

Vielleicht, hat jemand von euch ähnliche Gesten am Arbeitsplatz gemerkt, als neue Mitarbeiter kamen und kann mir sagen, wie sich das im Laufe der Zeit entwickelt hat. :)

Grüße

Arbeit, Beruf, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sympathie, Kollegin, neu
Lange Schulzeiten ändern Schule?

Hallo,

es ist so, dass ich auf einer neuen Schule bin (Gym) Davor war ich auf einer Schule, die in der 10 Klasse nur bis 13:30 Unterricht hatten da wir um 7:30 Schulbeginn hatten. Dannach sind wir umgezogen und ich war auf einer Schule die jeden Tag bis 15 Uhr hatte. Ich habe mich auf diese Schule beworben mit dem Grund, dass die Schulzeiten auf der alten Schule ein wenig zu lang waren und ich keine Freizeit mehr hatte. Ich wurde jetzt angenommen auf der Schule und ich habe trotzdem bis 15 Uhr 3 mal die Woche Schule und bis 14:15 2 mal die Woche Schule und ich finde das echt blöd, dass mir das nicht gesagt worden ist, auch bei Nachfrage, wussten die angeblich die Schulzeiten noch nicht. Laut meiner Recherche hat die Schule für die 9 Klassen eine Abfrage gemacht, ob man lieber Freistunden hat aber dafür dann die Fächer die man wählt oder andersrum. Ich weiss nicht was aus den Ergebnissen rausgekommen ist. Ich habe die meisten in meiner Klasse gefragt und die finden das auch ganz blöd. In den Freistunden kann man sich einfach nicht mehr konzentrieren und die Zeit vergeht so und man ist erst um 15 Uhr zuhause. Ich habe meist noch persönliche Termine + Hausaufgaben 200 Minuten. Dann ist es schon 18 Uhr ungefähr und ich muss noch Duschen und was Essen und in der Zeit habe ich weder für Klausuren gelernt noch konnte ich iwie etwas machen. Gehe dann Todmüde ins Bett.
ich habe mit der Oberstufenleiterin schon gesprochen, diese sagt zu mir das man da angeblich nichts ändern kann. Meiner Meinung nach eine Ausrede. Sie kann wenigstens für die 11 Klasse und 12 Klasse was machen, da alle von uns 2 Fächer sowieso abwählen können und dann ändert sich der Stundenplan ja auch. Ich verstehe es nicht, wie andere Schulen es schaffen, dort hatte auch jeder das Fach, was die wollten und meine schule kriegt es nicht hin.

ich möchte mich dafür einsetzen und der Sache auf den Grund gehen. Man hat keine Freizeit mehr und meist haben wir auch Entfall und wegen den Freistunden wird es noch blöder da wir gefühlt 3 Schulstunden dann in der Schule hocken müssen und nachhause lohnt es sich nicht. Meine Eltern stehen auch da hinter. Andere Schüler sehen es genauso. Sollte man es am Elternabend ansprechen oder soll ich zur Schülervertretung gehen oder mit den Klassensprechern und der Klassenlehrerin?

ich bitte um hilfreiche antworten.

Schule, Freundschaft, Schüler, Liebe und Beziehung, Schülervertretung, Zeit, Oberstufe Gymnasium, Schulleiter, Schulzeit, Ausbildung und Studium
Was tun wenn man seinen Bruder hasst?

Ich habe seit zirka 1 Jahr ein enormes Problem mit meiner Familie.

Mein Bruder ist 28, meine Schwester ebenfalls 28 (Zwillinge) und ich bin 35. Und wir sehen uns eigentlich jedes Wochenende für ein gemeinsames Essen.

Mein Bruder nimmt nun seit zirka 1 Jahr ein Antidepressivum und hat sich komplett verändert, obwohl er es natürlich nicht zugibt bzw. bemerkt. Er benimmt sich halt mir gegenüber nicht mehr wie der kleine Bruder sondern wie der grosse Bruder, und als grosser Bruder (glaubt mir) kommt man da wirklich auf den Gedanken, den Typen mal auf die Fresse zu hauen. Er kopiert eigentlich alle Interessen von mir und versucht sie auf seine Art und Weise zu perfektionieren. Wenn ich zum Beispiel über Politik rede, informiert er sich wochenlang über Politik, nur um mir halt zu widersprechen. Ebenfalls bei Einkäufen, wenn ich mir ein Keyboard kaufe oder sowas, kauft er sich eine Gitarre. Wenn ich mit meiner Schwester 1 Stunde lang rede, dann fragt er sie kurz darauf ob sie was zu essen bestellen will ohne aber mich zu fragen. Manchmal flüstert er sogar mit der Schwester, obwohl ich 5-6 Meter daneben stehe, damit ich meine, sie würden irgendwas geheimnisvolles reden. Nur damit ich frage: "Was redet ihr denn da?"

Ich kann noch etliche weitere Beispiele aufzählen, jedenfalls weiss ich nicht ob ich den Kontakt abbrechen soll, ihm auf die Fresse hauen soll, ihn darauf ansprechen soll (habe ich schon indirekt meiner Schwester gesagt) oder was auch immer.

Muss er sich ändern oder muss ich mich ändern?

Familie, Freundschaft, Bruder, Hass, Liebe und Beziehung, Streit

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