Verstehe nichts in Mathe?

Ich heule grad, ich bin am Arsch, ich hab morgen Mathearbeit und hab bis jetzt NICHTS gelernt weil ich krasse Kopfschmerzen hatte und mich die letzten Tage nicht konzentrieren konnte.

Ich versuche grad zu lernen und realisiere einfach dass ich ausnahmslos NICHTS kann.

Der ganze Stoff, ich versteh GAR NICHTS

Der Arbeitsstoff ist folgendes:

  • Gleichungen

‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ Textgleichungen (kann ich nicht)

‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ lineare Gleichungen‎ (kann ich ganz wenig)‎ ‎ ‎ ‎ 

‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ Bewegungsaufgaben (versteh ich immer noch nicht, obwohl es ü10 mal ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ erklärt worden ist

  • Quadrieren und Wurzelziehen (kann ich ganz wenig)
  • Pythagoräischer Lehrsatz (kann ich auch ganz wenig)

‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ Rechteck, Quadrat, gleichschenkeliges Dreieck, Raute, gleichseitiges Dreieck ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎finden und mit Hilfe des pythagoräischen Lehrsatzes ausrechnen (kann ich ‎ ‎ ‎ ‎ ‎‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ alles 0)

  • Verhältnisse und Verhältnisgleichungen (KANN ICH ÜBERHAUPT NICHT)
  • Lineare Wachstums-und Abnahmeprozess (Kann ich auch überhaupt nicht
  • Zuordnungen, (direktes und indirektes Verhältnis) (kann ich genauso 0)

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Ich kann gar nichts und hab nur mehr 6 Stunden zum Lernen

Schwänzen kann ich auch nicht, meine Eltern würden es niemals erlauben

Was soll ich tun, kann das irgendwie kurz und klar erklären, dass ichs wenigstens teilweise verstehe?

Test, Lernen, Schule, Stress, Noten, weinen, Mathearbeit
Merkt man wirklich an einem auf Deutsch geschriebenen Text, dass man eigentlich in einer anderen Sprache denkt?

Ich kann nicht genau sagen, behaupte aber mal: An meinem geschriebenen Deutsch merkt man nicht, dass es nicht meine Muttersprache ist. Klar kann es sein, dass mir ab und zu Fehler unterlaufen, aber ich denke, nicht wirklich mehr als einem Biodeutschen.

Aber mir haben schon zwei Menschen unabhängig voneinander gesagt, an meinem geschriebenen Deutsch merke man, dass ich in meiner Muttersprache dächte und die Sätze aus meiner Muttersprache im Kopf ins Deutsche übersetzen würde. Angeblich merke man das an Satzbau und Ausdrucksweise.

Ich merke so etwas nicht und für mich klingt mein geschriebenes Deutsch normal!

Stimmt es? Echt, würde ein deutscher Muttersprachler an einem geschriebenen Text, der größtenteils ohne Rechtschreibfehler ist, merken dass man eigentlich in seiner Muttersprache denkt?

Als mir das jemand geschrieben hat, habe ich es nicht ernst genommen und schnell vergessen, aber als eine zweite Person unabhängig von der ersten das Gleiche geschrieben hat, frage ich mich seitdem, ob das stimmt.

Merkt man das echt? Oder haben beide Personen das einfach gesagt, um mich auszugrenzen?

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Wie haltet ihr den Politik-/Gemeindschaftskundeunterricht aus ohne einfach aufzustehen und zu gehen?

Ich bin 9. Klasse.

Zur Zeit haben wir Thema Krieg und Migration in Deutschland und diese Lehrerin ist eine von den (meine Wortwahl tut mir leid) Links-Grün-Versifften Schnepfen. Sie lehrt nur nach Moral, gibt uns nur einseitige Informationen, hält sich somit auch nicht an den Beutelsbacher-Konsens und als sie darauf hingewiesen wurde, hat sie gleich extrem gereizt reagiert, meinte, wir sollten sie die Lehrerin sein lassen und das sie das schon seit Jahren machen würde und da mehr Erfahrung hat als wie (das wollte ihr niemand absprechen, es wurde nur nach noch anderen Informationen, als von einem sehr umstrittenen Thema, nur die "linke" Seite der Informationen der Informationen zu bekommen).

Eine andere Meinung als ihre wird nicht zugelassen, auch wenn man ihr mit offiziellen Zahlen kommt, geht sie nur aufs Moral ein. Zudem dreht sie einem die Worte im Mund um.

Habt ihr an euren Schulen auch diese Probleme? Wenn ja, wie geht ihr damit um?

Und an die ältere Menschen hier:

Wie sind Sie in Ihrer Schulzeit damit umgegangen?

Zudem gendert sie und das ist das Schlimmste: sie erwartet von uns, dass wir es ihr gleich tuen. Bis jetzt habe ich mich immer geweigert und wurde einmal sogar deswegen aus der Klasse geschickt.

Ich habe mir überlegt, dass wenn das nächste Mal so etwas ist, ich aufstehen und gehen werde. Wenn sie ihre Pflicht als Lehrer nicht erfüllt, dann werde ich das Als Schüler auch nicht tuen. Würdet ihr das auch so machen? Ich bin mir halt etwas unschlüssig: wenn sie mich vor der Schulleitung deswegen anzeigt, dann muss sie sich in Rechenschaft ziehen lassen, warum sie ihren Job als Lehrer nicht erfüllt. Und dann bekomme ich halt eine Mahnung und sie verliert im schlimmsten Fall ihren Job.

Und zum Abschluss möchte ich noch sagen: Ich habe etwas dagegen, wenn in der Schule bei einem umstrittenen Thema nur eine Meinung gelehrt wird. Es ist mein Recht als Schüler, dass ich bei so etwas entweder nur die Fakten oder Zugang beiden Seiten der Debatte bekomme. Ich würde mich auch so verhalten, wenn nur die Meinung, welche ich vertrete gelehrt wird, solange es noch eine Andere gibt.

Lernen, Schule, Angst
Brauche Beratung/andere Meinungen zu Abiturfächern!?

Hallo miteinader,

ich werde versuchen mich so kurz wie möglich zu halten, da ich zum ersten Mal hier auf dieser Plattform selber eine Frage stelle und morgen schon die Abiturwahlen sind. Also ich mache in Niedersachsen Abi und möchte den sprachlichen Schwerpunkt wählen: P1: Englisch, P2: Deutsch, P3: Geschichte, P4: Biologie, P5: Mathe. Hat jmd eine ähnliche Kombi & kann mir sagen, ob ich zu viel zum Lernen hätte/worauf ich mich schonmal einstellen kann? (Erfahrungen etc.)

In Sprachen würde ich mich eher so mittelmäßig bis gut einschätzen, hab gerade in Deutsch 9 NP & Englisch 10 NP, trotzdem würde ich gern beides als LK wählen, da ich die Fächer interessant finde. Ich bin aber trotzdem sehr voreingenommen & habe Angst was die die Deutsch Klasuren angeht:

Bisher habe ich nie schlechter als eine 2/3 geschrieben und ich bin auch bereit mich zu verbessern, aber ich höre von Vielen das Deutsch Interpretationssache ist und wenn man anscheinend ''falsch'' interpretiert und nicht die Meinung des Lehrers trifft, man sogar unter 5 NP bekommen könnte (für die Klasur). Stimmt das? Oder bekommt trotzdem noch eine gute Note wenn man seine Interpretation gut begründet/belegt?

Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich sprachlich noch wählen sollte. Ich habe außerdem auch oft zwischen Geschichte o. Bio als P3 geschwankt & mich für Geschichte entschieden, weil das vielleicht nützlich wäre in Kombination mit dem Unterrichtsstoff von Deutsch. Und auch wegen meinen GK's war ich mir nicht sicher:

Entwerder P4 = Bio & P5= Mathe oder P4= Chemie & P5 = Bio; hat jmd Erfahrung in Mathe oder Bio mündlich? Meine Mutter hat mir das Zweite abraten aufgrund des Lernaufwands, obwochl ich finde das Beides in Kombination echt nützlich sein könnte. Wie auch immer, mein Plan B ist der mathematisch-naturwissenschaftliche Schwerpunkt, der dann so aussehen würde: P1: Bio, P2: Chemie, P3: Englisch, P4: Geschichte, P5: Mathe.

Und ich weiß halt nicht ob ich mit sprachlich einen Fehler mache: ich finde beide Schwerpunkte interessant, der Sprachliche könnte sogar für meine Zukunft nützlich sein, da ich auf Grundschullehramt studieren möchte mit dem Hauptfach Deutsch. Momentan bin ich halt im naturwissenschaftlichen Bereich besser, da ich in Mathe mündlich und schriftlich 11 NP habe, deswegen meint auch jeder um mich herum, dass ich auch diesen Schwerpunkt wählen sollte, da anscheinend die Sprache Deutsch z.B. nur wenige Berufsmöglichkeit ermöglicht im Gegensatz zur Mathematik (ich bin mir nämlich noch unsicher was meinen Berufswunsch).

Mündlich bin nämlich schlechter in Deutsch, ich bin ein wenig schüchtern und melde mich momentan nur ein paar mal in der Stunde, was ich aber bis zum Abi ändern möchte. Ich bin auch nicht so ein Fan von Lernen, weil ich schnell burned-out bin, weswegen ich auch sprachlich wählen will. Bitte sagt mir eure ehrliche Meinung und alle möglichen Erfahrung zum Deutsch-Kurs! Mündlich, Schriftlich, usw. Vor allem was die Klasuren angeht, weswegen Lehrer bei euch Punkte abgezogen haben & Tipps; was man beachten muss z.B.

Ich bedanke mich im Vorraus!!

Lernen, Studium, Noten, Abitur, Gymnasium, Notendurchschnitt
Haarausfall und Müdigkeit durch Schulstress?

Hallo allerseits, ich habe ein kleines Problem und dies ist dass ich Haarausfall und Müdigkeit mit 15 habe. Ich verliere immer strähnen wenn ich meine Haare bürste oder dusche. Bei der Müdigkeit ist das Problem dass ich jeden Tag wenn ich von der Schule komme direkt ins Bett gehe, auch dasselbe in den Wochenenden und Ferien, wegen dem gehe ich kaum raus und meine Eltern spazieren manchmal mit mir damit ich frische Luft kriege und auch mal draussen bin wie jeder andere. Ich bin Weiblich und 15 Jahre alt, gehe in die 9. Oberstufe. Ja, ich war schon beim Arzt wegen dem und sie haben mein Blut abgenommen um es zu kontrollieren, die Werte waren alle normal und es war nichts falsch daran. Die Ärzte finden auch keine andere Probleme in meinem Körper und Sie meinten das es der Schulstress sei. Bei der Schule ist das Problem dass wir fast immer wieder von unseren Lehrer angeschrien werden oder bekommen auch eine Warnung für Suspenzion wenn wir verschlafen oder eine Stunde oft mals zu spät kommen. Wir haben auch jede Woche mehrere Hausaufgaben übers Wochenende und grosse Prüfungen das die ganze Klasse vom Stress fast durchfällt. Was sollte ich machen? Meine Lehrpersonen werden mir nicht helfen...

(Ich muss jetzt wieder in der Schule deswegen habe ich nicht auf die Grammatik geachtet, tut mir leid wegen dem.)

Vielen dank für zukünftige Antworten.

Lernen, Schule, Stress, Hausaufgaben, Lehrer
Ständig müde und erschöpft?

Hey Leute, mal eine etwas andere Frage, hat bzw kennt das jemand von euch auch und was macht man dagegen:

Also ich bin irgendwie in letzter Zeit immer extrem müde und kann mich nicht dazu aufraffen etwas zu machen (habe aber grundsätzlich schon ein Problem mit Prokrastination). Aber inzwischen ist es so das ich mich trotz 7-8 Stunden Schlaf kaum aufraffen kann aufzustehen und auch den Tag über total müde bin.

Ich bin gerade auch in der Abschlussklasse und habe mich schon für ein weiterführende Gymnasium entschieden. Demnach habe ich eigentlich genug zu tun und sollte auf meine Prüfungen lernen, hab deswegen jetzt schon Stress, aber ich will wenn ich von der Schule komm am liebsten nur schlafen und schieb auch meine Hausaufgaben bis Abends.

Auch im Moment zum Beispiel, wir müssen morgen unser Unterrichtsmaterial von der gesamten letzten Einheit mit Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und zusätzlicher Ausarbeitung zum Thema abgeben und schreiben auch die Klassenarbeit. Ich hatte Mittwoch, Donnerstag und Freitag keine Schule und hab trotzdem kaum was gemacht, bin jz zwar fertig, hab aber noch gar nichts für die Klassenarbeit gelernt und könnte eigentlich schon seit 2 Stunden wieder schlafen.

Ich weiß halt nicht ob das nur davon kommt, das ich halt schon seit den letzten Ferien krank bin, inzwischen hab ich eigentlich nur noch bisschen Schnupfen und Halskratzen, aber ich hab halt außer Freitag trotzdem Schule durchgezogen. Zusätzlich belastet mich halt auch mental noch einiges...

Kommt das davon oder wegen was anderem? Und was kann man so machen? Wär wirklich mega wenn jemand was wüsste...

Lernen, Schule, Angst, Müdigkeit, Erschöpfung
Wie in einem Haus leben, dass mein Studium nicht respektiert?

Ich (21/weiblich) lebe zurzeit noch mit meiner Mutter zusammen und studiere zurzeit auch.

In letzter Zeit ist es sehr voll im Haus, da meine Schwester auch mit ihren beiden Kindern hier ist und sie für längere Zeit hier bleiben werden.

Ihr Kleinkind ist sehr laut, aber auch die anderen, weil sie halt reden, lachen, Töne aus den Handys und so rauskommen. Da wir auch in einer Wohnung leben, bei der alles nebeneinander liegt, kann man halt alles mitkriegen.

Da ich ein Mensch bin, der aktiv lernen muss und nebenbei auch eine soziale Phobie hat, bevorzugte ich es immer Zuhause zu lernen, da es ruhig und besser für mich war.

Jetzt aber kann ich gar nicht mehr richtig lernen. Ich muss immer bis spät in die Nacht warten (sie gehen alle so gegen 3h ins Bett, da es dann richtig ruhig ist), bevor ich dann meine Study Session beginne. Ich kann das aber auch nicht jedes Mal machen, da ich ja am nächsten Tag in die Vorlesung gehe und genug Schlaf brauche. Ich habe mal eine Routine versucht, so immer kleine Power Naps zu halten, um trotzdem energisch zu bleiben während den Tagen. Also zum Beispiel, wenn die Uni um 16h Schluss hatte, kam ich Nachhause und schlief dann bis eben 3h Morgens, dann fing ich meine Study session bis 5h Morgens an, da ich mich dann wieder für die Uni zurecht machen musste. Ausgeschlafen, habe ich dann in den Wochenenden, aber auch das hat nicht richtig funktioniert, da ich dann immer so müde war, dass ich sogar einmal während der Mittagspause auf meinem Tisch eingeschlafen bin, und einige meiner Mitstudenten mich entdeckt und noch Gott sei Dank rechtzeitig geweckt haben.

Was mich aber sehr genervt hat, war, dass es auch so während der Prüfungszeit im Januar war, und ich daher auch in den meisten Modulen durchgefallen bin. Zum Glück aber, habe ich meinen Professoren meine Situation geschildert und sie lassen mich, mit etwas mehr Vorbereitungszeit, alle Prüfungen im Mitten des Monats nochmal nachschreiben. Das ist daher meine letzte Chance, und wenn ich den verbocke, fliege ich endgültig.

Die Situation bessert sich aber nicht : Türe knallen, Leute reden, Musik klingt, es ist einfach viel zu laut. Ich sagte ihnen oft, dass sie die Tür zum Wohnzimmer zumachen sollen, wenn die alle da sind und sonst langsamer machen sollen, aber es interessiert sie nicht, obwohl sie wissen, dass ich studiere.

Ich bin gerade sehr am verzweifelt und weiß nicht, was ich machen soll. Ich suche seit einem Jahr einen Job und niemand will mich einstellen, daher habe ich auch keine Möglichkeit, um auszuziehen. Ich hab auch zweimal versucht eine Wohnung am Campus zu kriegen und wurde für beide Male abgelehnt, da die Uni nicht weit genug (30 Minuten), von unserer Wohnung liegt ... Ich habe auch keine Freunde oder Familienangehörigen, zu der ich gehen könnte, falls ihr euch das fragt.

Ich kann echt nicht mehr, ich kriege dauernd Kopfschmerzen, weine wegen Burnout und bin ständig müde. Ich überlege sogar, vielleicht einfach mein Studium für jetzt abzubrechen, und mich stattdessen voll und ganz der Arbeitssuche hinzugeben, damit ich erstmal hier raus kann ...

Was denkt ihr?

Lernen, Studium, Universität

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