Blockade in der Schule?

Hi Leute ,

ich bin jetzt ein Jahr von meinem letzten Schuljahr entfernt und irgendwie läuft nichts mehr bei mir. Ich war eigentlich immer eine gute Schülerin und wenn ich mal schlecht in den Klausuren war war ich immer im Einser oder zweier Bereich im mündlichen und konnte so alles ausgleichen. Jetzt hab ich aber irgendwie komplett nachgelassen 7nd ich weiß nicht warum. Der Unterricht ist nicht Mals schwer (für mich), ich Trau mich einfach nur nicht mich zu melden. Englisch war mein bestes Fach ich hab immer eine 2+ mündlich und Schriftlich gehabt und hab es de§halb auch als LK Fach gewählt. Jetzt steh ich in den Klausuren 3 und mündlich 3-4. Ich hab mich deshalb jetzt von der ersten Reihe in die letzte gesetzt weil der Lehrer mir irgendwie Angst gemacht hat bzw. ich zu viel Druck hatte in der ersten Reihe und hab mich auch in der letzten Stunde endlich mal wieder gemeldet. In sowi stand ich mündlich 1 jetzt 2- und Klausuren waren immer eine 3 daran hat sich aber nichts geändert außer das ich in der letzten Klausur ein schlechtes Zeit Management hatte und ich denke das die Klausur schlecht wird. Mein größtes Problem ist aber der Bio GK die Lehrerin macht mit uns Unterricht wie mit einem LK und gibt uns in den Klausuren LK Klausuren von 2013… 😆Mündlich stand ich immer 3 in Bio jetzt auch drei Aber die Klausuren haben auch sehr verschlechtert nämlich von einer 3 zu einer 5…

Kann mir jemand bei diesem Problem helfen und mi4 vielleicht sagen wie ich die Blockade wegbekomme ? Es ist nämlich echt schade ein Jahr vor dem Abi sich auf einmal so zu verschlechtern obwohl man eigentlich gut in der Schule ist.

Lernen, Schule, Abitur
Verlauf der Oberstufe? Sehr schwierig?

Hallo Leute,

Ich bin gerade in der 10. Klasse (Gymnasium, BW) und muss nun bald meine Kurse für die Oberstufe gewählt haben. Dazu habe ich ein paar Fragen und ich hoffe ihr könnt mir diese beantworten oder von euren Erfahrungen erzählen.

  • An alle die das Abitur gerade hinter sich haben, oder mitten drin stecken, wie hart ist die Oberstufe? Ist es ein krasser, massiver Umstieg von der 10. Auf die J1? Also wie empfindet ihr das?
  • Und weiter, welche Fächer/Kurse würdet ihr empfehlen? (Ich weiß dass Geschmäcker hier individuell sind, aber vielleicht kann man es doch allgemein sagen, welche Fächer am Besten bei den Schülern ankommen und die besten Leistungen erbringen).
  • Ich habe (zu meinem eigenen Erschrecken) vor, Mathe als LK zu wählen. In der 5. - 7. Klasse war ich da eher im 4er Bereich, ab Klasse 8 aber im 2er Bereich. Denkt ihr ich könnte es schaffen? Welche Erfahrungen habt ihr mit Mathe in der Oberstufe gemacht? Ich bin mir bewusst, dass es viel wird. Aber kann man es als "Eine im Mittelbereich" schaffen? Muss man wirklich jeden Tag wiederholen oder lernen um am Ball zu bleiben? Ich will ja gar nicht in den 1er Bereich gelangen aber mir geht es einfach um den Aufwand. Also wie hart wird es, wenn ich im Mittelbereich bleiben wo?
  • Als letztes, welche Fächer eignen sich gut als mündliches Prüfungsfach? Ich bin gezwungen Deutsch zu nehmen, das zweite kann ich aber Frei wählen, hab aber gar keine Ahnnug, welches Fach gut zu lernen ist. Gerade was Auswendiglernen angeht. Habt ihr Vorschläge?

Ansonsten habe ich meine Fächer eigentlich gut nach meinen Stärken gewählt und ich weiß ja auch wo meine Interessen liegen. Dennoch hab ich ja keine Ahnung wie es in der Oberstufe so wird, weshalb ich euch sehr dankbar wäre, wenn ihr mir von euren Erfahrungen erzählt, einfach weils mich auch interessiert und ich mich besser einstellen kann. Danke im vorraus :)

LG

Lernen, Schule, Prüfung, Noten, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Abiturprüfung, Leistungskurs, Oberstufe Gymnasium
Warum ist gutes deutsch zu sprechen so wichtig?

Gehe nicht Meinungslos an die Frage aber würde gerne auch mal andere Meinungen dazu hören. :)

Ich bin in der Arbeiterschicht und habe folgende Eindrücke:

Wenn jemand nicht gut deutsch spricht wird das gerne mit Dummheit verwechselt weil er halt nicht mit hochgestochener Sprache scheinglänzen kann, vorm Antworten überlegen muss was er sagt und die Antwort dann nicht immer zusammenbekommt.

Kanonenfutter für Rassisten. Hatten nen schwarzen der fertig gemacht wurde weil er ja nix verstehe und er soll doch bitte in sein Land zurück. Isser dann auch... nach Holland... der typ war holländer seit seiner Geburt...

Vielen denken instinktiv dass jemand der kein deutsch bzw. schlechtes Deutsch spricht auch kein deutsch versteht. Die haben glaub ich vergessen dass eine Sprache zu sprechen, zu hören oder lesen zu können 3 verschiedene Baustellen sind. Ich kann z.b super englisch lesen aber kaum sprechen

Leute tun mit Absicht so gäbe es keinen Weg mit jemandem der kein Deutsch spricht zu kommunizieren um sich aufzuregen.

Dazu mal meine Meinung: Kenne 2 gut funktionierende Beziehungen zwischen Menschen die beide weder englisch noch die Muttersprache des Parners beherrschen. Ich selber habe früher sehr viel mit Polen zusammengearbeitet und auch mit denen konnte ich michh immer verständigen.

Es geht immer wenn man es will. Und an jeden der jetzt ankommt mit in Deutschland muss nunmal deusch gesprochen werden: Jo chill eine Sprache zu lernen kann viele Jahre in Anspruch nehmen. Gib den Menschen Zeit. Gute Arbeit kann man auch ohne Deutschkenntnisse leisten. Die Lernphase ist nur eben etwas länger aufgrund der Sprachbarriere

Also was sagt ihr dazu? Bitte kein Rassistengebrabbel (die wollen nicht lernen blablabla) oder irgendnen Kram über Migranten, Migrationspolitik etc.

Arbeit, Lernen, Menschen, Fremdsprache, Asyl, Gesellschaft, Grammatik, Migration
Wie soll es nur weitergehen?

Hallöchen,

folgende Situation:

ich (w/20) bin allgemein in einer schwierigen Familie groß geworden (Vater Narzisst, Mutter ebenfalls psychisch krank usw.) im Alter von 12-14 wurde ich mehrfach sexuell misshandelt und stark gemobbt, ich war dann erstmal 1-2 Jahre in Therapie. Anschließend holte ich meinen Hauptschulabschluss per Fernschule nach und ging dann auf eine Abendrealschule. Da ich eigentlich eine echt gute Schülerin war, wollte ich dann mein Abitur nachholen, es war schon immer ein Traum von mir zu studieren. Allerdings wurde ich im Abschlussjahr der Abendschule stark krank, so dass ich die Schullaufbahn unterbrechenden musste, meinen Realschulabschluss konnte ich aber noch erfolgreich bestehen. Nun hatte ich ein Jahr „frei“ um gesund zu werden usw. allerdings hat das nicht so wie geplant funktioniert - es sind viele familiäre Dinge passiert, die einiges verhindert haben und ich habe noch immer starke Probleme mit meiner Familie (bin momentan am schauen, dass ich ausziehen kann).
So, nun stehe ich da. Für eine Ausbildung bin ich zu krank, bzw. ich werde definitiv viel zu viele Fehltage haben und bin auch kaum belastbar + ich habe absolut keinen Plan welche Ausbildung ich machen könnte, es gibt schon Berufe die mich interessieren aber ich finde das extrem schwer wenn ich zuvor noch nie etwas mit dem Beruf zu tun hatte. Ob ich eine Schule, also das Abi schaffen würde weiß ich nicht wirklich, vermutlich auch eher weniger. Ich hatte sich überlegt das Abitur per Fernschule nachzuholen, so habe ich quasi keine Fehltage und verpasse auch nichts, allerdings sollte mein Abi schon einigermaßen gut für ein Studium sein und ob das per Fernschule funktioniert weiß ich nicht.

Ich bin völlig planlos. Weiß einfach nicht wohin mit mir. Habt ihr Ideen, Tipps, Vorschläge, was auch immer..?

Leben, Lernen, Schule, Ausbildung, Krankheit, Psychologie
Mentor für die schulische laufbahn?

Ich brauche einen Mentor, der mir bei meinen Weg helfen kann bzw. mir vllt Mut aussprechen kann…

Ich bin Moritz bin 20 Jahre alt, ich habe niemanden der mich unterstützt oder Hilfe anbietet, meine beiden Eltern sind in ihren Jobs fokussiert, und ich bin eine Schande ein mikrob was nur durch seine existenz bei seinen Eltern Schande erzeugt.

Ich hab beschlossen mein Leben selber in die Hand zu nehmen, und was aus mir zu machen, kurz zu mir: Wie schon erwähnt, bin 20 Jahre alt. Habe vor fast 4 Jahren mein HA Abschluss nach der 10. klasse absolviert. Danach aus einem BK Rum gegammelt und den Mittleren Abschluss nicht geschafft, da ich die Schule geschwänzt habe. Dann paar Jahre hier & da gejobbt und teilweise nichts gemacht.

Hatte vor ca 2 Monaten einen Bruchpunkt in meinem Leben, der mir gesagt hat das ich nicht weiterhin so ein Erbärmliches Leben führen kann, ich hab mich dann auf einer Abendschule angemeldet worauf man die Mittlere Reife - Fach- abi - Abitur machen kann. Bin jetzt seit ca. Einem Monat dort angemeldet, komme gut mit den Leuten klar und die Fächer sind auch echt easy bis auf Mathe, ich hab sehr sehr große Grundlagen Lücken, in Brüchen addieren subtrahieren und multiplizieren und Dividieren bin ich echt ein Loser. Bald folgen ja auch noch komplexere Themen, ich bin gewillt alles was ich den letzten Jahren verpasst haben nachzuholen, aber ich weiß nicht wo ich anfangen kann. Naja nach dem ich voraussichtlich anfang nächsten Jahres den Realschulabschluss habe, möchte ich Abitur machen. Um darauf hin Zahnmedizin zu studieren, hab meinen Eltern davon erzählt beide lachten mich aus. Ich möchte niemanden etwas beweisen ich möchte das für mich machen, habe so viel negatives in mir, wie kann ich anfangen ein guter Schüler zu werden, wie kann ich gut in Mathe werden? Wie kann ich mich besser Organisieren und Themen schneller verstehen?

Hab versucht von meinen Eltern Hilfe zu erhalten, sie bieten mir nur mehr finanzielle Hilfe an, aber das brauch ich nicht, ich brauche physische Unterstützung meine Schwester ist 17 macht gerade ihr Abitur, hab sie um Hilfe in Mathe gebeten, sie meinte das sie dafür keinen Kopf hat. Niemand will mir helfen

Medizin, Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Fachhochschulreife, Gymnasium, Mittlere Reife, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Universität, Zeugnis

Meistgelesene Beiträge zum Thema Lernen