Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht sich dafür aus, den Mehrwertsteuersatz für Lebensmittel von sieben auf fünf Prozent zu senken. „Das würde ganz vielen, die wenig Geld verdienen, helfen. Und es wäre für den Bundeshaushalt keine übermäßige Belastung", sagte er jüngst im ARD-Tagesthemen-Interview. Er argumentierte, dass viele Menschen die Inflation trotz des Rückgangs der Energiekosten noch stark spüren würden. Der Mehrwertsteuersatz findet nur auf Grundnahrungsmittel Anwendung, wie beispielsweise Obst, Gemüse, Milch und Milchprodukte sowie Backwaren. Genussmittel wie Schokolade oder Alkohol unterliegen dem regulären Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent.

Der Sozialverband VDK begrüßt den Vorschlag, geht jedoch noch weiter und fordert eine vollständige Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel. „Durch die nach wie vor hohe Inflationsrate, vor allem bei Lebensmitteln, kommen immer mehr Menschen an ihre finanziellen Grenzen", sagte VdK-Präsidentin Verena dem BR24 zufolge. Bedürftige Rentnerinnen und Rentner, Geringverdienende und Grundsicherungsbeziehende litten besonders darunter. Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei sagte bei RTL, Steuersenkungen seien grundsätzlich positiv. Aber diese müssten in einem wirtschafts- und finanzpolitisches Gesamtkonzept eingebettet sein.

Die Forderung von Scholz wurde von mehreren Parteien kritisiert. FDP-Fraktionschef Christian Dürr warf der SPD laut FAZ vor, Steuerversprechen immer nur im Wahlkampf zu machen, sie aber nicht als Regierung umzusetzen. Eine Senkung der Einkommenssteuer würde er zudem als sinnvoller betrachten, um Menschen und kleine Betriebe zu entlasten. Der Handelsverband-Chef Stefan Genth kritisierte Scholz’ Vorschlag ebenfalls. „Ermäßigte Mehrwertsteuersätze sind ein ineffizientes Instrument zur Verwirklichung sozialer oder ökologischer Ziele, da sie für den Staat mit beträchtlichen Kosten verbunden sind”, sagte er laut ntv.

Quelle: https://civey.com/umfragen/44477/wie-bewerten-sie-den-vorschlag-von-bundeskanzler-olaf-scholz-die-mehrwertsteuer-auf-grundnahrungsmittel-von-sieben-auf-funf-prozent-zu-senken?utm_source=b2cnewsletterl&utm_medium=email&utm_campaign=20241115_sendinblue_1229

Hallo zusammen. Ich hab von meinem Arbeitgeber aus die Möglichkeit mind. 2 Jahre nach Amerika zu gehen, um dort an einem unserer Standorte zu arbeiten. Diese einmalige Gelegenheit würde ich gerne nutzen, um meinen Traum zu erfüllen und Amerika zu bereisen/entdecken.

Die Unternehmensstandorte Illinois (Arlington Heights/Chicago) und Arizona (Phoenix) würden mich besonders interessieren. Hat von euch schon jmd Erfahrungen in einem der beiden (oder bestenfalls in beiden) Bundesstaaten gemacht und könnte mir bei meiner Entscheidung helfen?

In Phoenix hätte man es nicht weit nach LA, Las Vegas, San Francisco. Allerdings hatte es hier lt. meinen Recherchen letztes Jahr an mind. 100 Tagen über 37 Grad Celsius.

In Chicago ist das Wetter eher so wie bei uns in Deutschland und man hätte es nicht weit nach New York.

Die Lebenshaltungskosten sind in Arizona scheinbar auch höher als in Illinois.

Wie findet ihr Leute, die ursprünglich aus einem anderen Land kommen, hier leben, aber regelmäßig in ein spezielles Geschäft einkaufen gehen, um einheimische Produkte und Lebensmittel ihres Herkunftlandes zu besorgen ?

Kenne z.B. viele Polen, die regelmäßig in ein polnisches Geschäft einkaufen und die Qualität und Preise der Produkte dort gegenüber den deutschen Produkten loben und hervorheben.

Wie findet ihr das ?

Hallo,

Stadt Genf liegt an der Grenze.

Für die Deutschen, die in Genf arbeiten, welcher ist lieber?

In Frankreich (z.b. in Ferney-Voltaire) wohnen und als Grenzgänger in Genf arbeiten wegen hoher Lebenshaltungskosten in Genf.

oder

Wohnen und arbeiten beiden in Genf.

LG

hi,

ich hab vor 4 tagn schon drüber geschrieben.

ich war grad einkaufen und habe angst

angst davor das lebensmitttel zum luxusgut für gut + besserverdiener werden.

wie gesagt war ich grade einkaufn und ich hab weiß gott net irwie die welt oder lebensmittel aus gold oder die teuersten marken gekauft abr man bezahlt

für ein par sachn schon 17 euro + 85 cent + also fast 18-20 euro

für ein

bisschen

käse + wurst aufschnitt > je 2 ,99€

paar brötchen für 60 cent +

brot

+ toilettenpapier 3 ,29 glaub ich

+ butter

und 1 bodenreiniger für 2,59 euro

+ von allen das billigste.

meine 2 fragen ist das das angekündigte grüne wirtschaftswunder von denen jeder linksgrüne gutmensch vor 3 jahren gesprochen hat + 2.

wann ist das leben wiedr lebenswert i mean man arbeitet mittlerweile nur noch um zu überlebn

und bitte kommt mir net mit so dummgeschwätz

hättest in der schule net gepennt

+

hättest was gescheites gelernt und und und.

ich hab meine Ausbildung gemacht arbeite normal + bekomme jeden monat meine 2340 brutto und bin weit weg von ,,normalverdiener,,

Die leute können sich ihr essen net mehr leistn und diese regierung wirft mit milliarden um sich als gäbs kein morgen + werden milliarden verschenkt und die kohle reicht net trotzt fast 1 billionen steuereinnahmen

das is eif wahnsinn.

Moin! Ja, ich weiß. Schwammiger hätte man eine Frage kaum formulieren können. Das ist auch eher eine Schätzfrage. Nehmen wir an, man möchte möglichst früh aufhören zu arbeiten. Wo könnte man am längsten ein Leben in Würde führen? Man könnte einfach schauen, wo die Menschen am wenigsten verdienen. Dort würde man vermutlich am längsten überleben, aber es geht ja um würdevoll. Jeder hat für sich eine andere Defintion von "würdevoll", aber ich würde einfach mal ein paar Kriterien in den Topf hauen:

- Zugang zu sanitären Einrichtungen, Trinkwasser und einer ausgewogenen Ernährung

- Strom und Internet

- vorhandene Infrastruktur, dazu kann sowohl ausgebautes Nahverkehr oder der Unterhalt eines Autos zählen

- Eine ausreichend große Wohnung in angemessener Lage

- Ein gewisses Maß an Freiheit und Sicherheit

...

Was würde euch in den Sinn kommen? Ich hoffe mal, das ist verständlich. Hier noch ein kleines Beispiel:

In New York City braucht man vielleicht monatlich 5000 Euro, um ein würdevolles Leben zu führen. In Bangkok vermutlich eher 700€. Aber wie günstig geht es?

Ich habe die Möglichkeit, meine Semesterferien für ein Praktikum in Singapur zu verbringen.

Eine Wohnung habe ich bereits gefunden. Allerdings frage ich mich, was man so für die Lebenshaltungskosten (Essen etc.) zahlt. Hat da jemand Erfahrungen?

hallöle

wir planen in die Schweiz zu ziehen und aus dem Grund habe ich mal die Kosten aufgelistet die existentiell wichtig und die Grundbedürfnisse des Menschen decken um zu bestimmen, wieviel wir denn überhaupt mindestens verdienen müssten in der Schweiz. Ich würde euch bitten mir eine Rückmeldung zu geben, ob das ganze realistisch ist.

- Miete 1400 (aus Immoportal, kleine Gemeinde, 80qm, 3,5 Zimmer)

- Krankenkasse 500 (für 2 Personen)

- Lebensmittel 700 (2 personen)

Wie ich auf die Lebensmittelkosten gekommen bin: durchschnittliche Lebensmittelkosten in der CH gegooglet. Und/oder: in DE zahlen wir etwas mehr als 300€, ich denke das sollte in etwa passen 

- Strom Gas 100 (geschätzt)

- Telefon 50

- Tabak 100 (Raucher)

- Klamotten 50

Das wären in Summe 2900 CHF.

Dann haben wir geschaut, was wir in DE denn rein an variable Kosten monatlich haben OHNE Lebensmittel (Drogerie, Restaurants,..). Und das sind so 900€.. darauf haben wir dann 50% geschlagen, gerundet 1400 Franken 

Dann wären wir in Summe bei 4300, die man bräuchte NACH Abzug der Steuern. 

Noch ein Hinweis: der Wechselkurs wurde jetzt mal einfachheitshalber nicht berücksichtigt und es handelt sich um einen 2-Personen-Haushalt OHNE Kinder 

Denkt ihr das wäre realistisch? Und wie gesagt - es geht hier um das Existenzminimum. Hier fehlen logisch noch z.B. Sparrate, Autorate usw….

Es fängt ja schon zb mit den normalen Preisen in Supermarkt das dort etwas 6 bis 8 Dollar kostet was hier nur 1-2 Euro kostet warum ist der Lebensstandart da so Hoch

nicht alle haben ausreichend Geld zum Leben zur Verfügung - am Monatsende wird es finanziell oft sehr knapp. z.B. für Bürgergeldempfänger. viele geben 1-2 Tage vor Monatsende ihre Pfandflaschen ab. habt ihr - damit sowas nicht passiert - immer einen " eisernen Vorrat " an Lebensmitteln ? wenn ja, welche / was ? Bitte abstimmen gern mit kurzer Zusatzinfo.

Oder geht das nur mit einem Student Loan?

In Deutschland sind Lebensmittel wenn man Einkommen etc. einberechnet ja ziemlich günstig. Deutschland hat dementsprechend auch eine Esskultur, an der es an jeder Ecke die Möglichkeit gibt, sehr günstig etwas zu essen.

Sei es die klassische Pommesbude, Döner, Currywurststand oder auch Ketten wie McDonald's, überall kann man sich auch nach den zuletzt gestiegenen Preisen für deutlich unter 10 Euro vollschaufeln.

Trotzdem hört und liest man sehr oft, dass das teuer sei. Gerade "McDonald's ist teuer" und dergleichen lese ich hier sehr oft.

Woran liegt das? Haben Leute wirklich so ein extrem verschobenes Bild, dass sie meinen es sei normal und realistisch, sich für unter 5 Euro den Bauch vollzuschlagen?

War zwar schon in Mexiko im Urlaub, aber wie ist es in Belize?

Kan man dahin umziehen?

Hi, ich ziehe demnächst in eine andere Stadt zum studieren und wollte da Mal fragen, was ihr so monatlich ausgebt als Lebenshaltungskosten. Die Miete würde ich dabei abziehen, weil die doch sehr Stadt und situationsabhängig ist.

Es wäre auch noch super, wenn ihr ergänzen könntet, woher ihr das Geld habt, also Familie, Bafög, Job,..

Vielen Dank, das wäre echt super hilfreich zum planen für mich!

LG

Also ich verdiene sehr gut, jedenfalls reicht es für eine schöne 3-Zimmer Wohnung, ein ordentliches Auto und nach Abzug sämtlicher Kosten für Auto, Miete, Internet/Handy/GEZ, Hobbys (Muay Thai, Fitnessstudio) und bisschen auf Seite legen für jährlichen Urlaub etc. bleiben immer noch deutlich über 1500€ übrig.

Dieses Geld könnte ich locker sparen, aber ich verprasse es einfach 🙈

Zum Beispiel wenn ich spät abends von der Arbeit komme bin ich oft zu faul zum kochen oder einzukaufen und halte dann an der Tankstelle an... Dose Pringles, 2 Sandwiches, 1 Salat und einen Liter Softdrink da sind dann direkt schon 15€ weg, da die Preise an Tankstellen oft ein vielfaches der Supermärkte betragen - trotzdem ist das dann jedoch nur eine einzige Mahlzeit, und es kommt fast täglich vor. Auch zocke ich viele Online Games, wenn ich mal in einem schweren Level nicht weiter komme dann ist es keine Seltenheit dass ich einen In App Kauf mache. Zudem bin ich sehr spendabel und gutmütig, ich gebe gerne aus wenn ich mit Freunden unterwegs bin. Diese "unnötigen" Beispiele könnte ich ewig fortführen, den "Luxus" gönne ich mir aber gerne.

Nun reicht mein Geld zwar immer den ganzen Monat, aber es bleibt am Ende auch nichts übrig. Ich weiss im Grunde wo meine Fehler und unnötigen Ausgaben sind aber ich schaffe es einfach nicht diesen Kreislauf zu durchbrechen ☹️

Ich habe halt eine Beziehung aber keine eigene Familie im dem Sinne, da denke ich mir auch ehrlich gesagt warum sparen? Eigentum (Haus) werde ich ohnehin irgendwann erben, und auch wenn ich rein aus Bequemlichkeit handeln tue, so ist das doch auch nicht unbedingt falsch?

Meine Freundin macht mir manchmal unterschwellig Vorwürfe, aber irgendwie habe ich das Gefühl da schwingt auch ein bisschen Neid mit. Ist mein Verhalten wirklich so falsch, wenn ich es mir doch leisten kann und damit glücklich bin? Ich gehe hart arbeiten (12 Stunden täglich), da darf ich mein Leben doch auch genießen...

Wie sind eure Gedanken dazu?

(Bitte respektvoll bleiben, könnte mir vorstellen dass sich ein paar Leute getriggert fühlen)

Ich habe mal errechnet, dass ich bei ungefähr 1.5 Millionen Euro schon von den Zinsen leben könnte und nicht mehr arbeiten müsste - das wäre natürlich dann kein Leben im ungebremsten Luxus aber eine größere Wohnung (eventuell Eigentum finanzieren) und ein etwas besseres Auto sowie ein kleiner schöner Urlaub im Jahr wären locker drin.

Bei allem was darunter liegt würde ich versuchen das Geld irgendwie anzulegen oder Business zu machen, aber sobald ich 1.5 Millionen auf dem Konto habe würde ich nur noch relaxen und meinen Job kündigen. Ich bin da sehr bescheiden und 3k an Zinsen monatlich würden mir locker reichen um glücklich zu sein. Da ist natürlich die Inflation nicht eingerechnet, aber mit Anfang 40 vernachlässige ich das mal :)

Wie sieht es bei euch aus, ab wann würdet ihr nicht mehr arbeiten und nur noch euer Leben genießen?

Was machen sie und sind sie zufrieden?

Hey☺️

Man hört und liest ja immer wieder dass die Mieten in England so hoch sind, vorallem in Großstädten.
Aber ist das wirklich so? Und wenn man eher ländlicher lebt oder in kleineren Städten, sind die Mieten dort auch soo unfassbar hoch?

Bsp:

1.sie arbeitet Teilzeit, kümmert sich um gemeinsame Kind, er arbeitet Vollzeit

2. sie arbeitet Vollzeit , verdient deutlich weniger, das gemeinsame Kind ist versorgt (durch Oma, Kita, Ganzstagsschule, Hort), er arbeitet Vollzeit

3.sie arbeitet Vollzeit , verdient deutlich weniger, er arbeitet Vollzeit, keine Kinder

Sollte jeder die Hälfte zahlen? Wie sollte man da fair regeln?

Das eine Frau zu Hause bleibt und er bezahlt wäre nur fair und nur möglich, wenn er richtig viel Geld hätte/ verdienen würde.

Wie würdet ihr das sehen, wenn die beiden verheiratet wären?

Ich möchtebbald mit mekner Freundin (sie bringt einen kleinen jungen mit in die Beziehung) zusammenziehen. Deshalb meine Frage: Wie macht ihr das so mit der Kostenaufteilung?

Ich verdiene ca. 2400€ Netto, meine Freundin ca. 1100€ Netto. Ich bin da eigentlich eher altmodisch eingestellt und würde als Mann dazu tendieren, den allergrößten Teil der Kosten (Miete, Essen, Internet etc.) zu zahlen. Aber natürlich bleibt mir dann kaum noch Geld übrig, und wenn meine Freundin dadurch monatlich mehrere 100€ auf einem Zweitkonto sparen kann fände ich das irgendwie unfair. Ihr Sohn erschwert eine Kostenaufteilung zusätzlich.

Habt ihr Vorschläge wie man das Thema angehen kann? Wie könnte eine Aufteilung aussehen? Was haltet ihr von einem gemeinsamen Konto für Miete etc. (jeder behält sein eigenes trotzdem)? Wir wollen uns bald zusammen setzen und das Thema bereden, aber ich habe keine Ahnung wie das mal ablaufen könnte.

An die Menschen die schon damit Erfahrungen gemacht haben, sei es durch die Arbeit bzw eine Arbeitsstelle in folgenden Staaten oder durch eine Auswanderung und jahrelanges Leben an diesen Orten.

Wie war oder ist das Leben für euch in Kalifornien, Nevada, Arizona, Utah oder Texas?

Wie sind die Lebenshaltungskosten, die Immobilienpreise, die Menschen und deren Mentalität sowie die Ökonomie und der Arbeitsmarkt in diesen Staaten? (Ich weiß das ist von Staat zu Staat und Ort zu Ort komplett verschieden)

Warum ausgerechnet diese Staaten? Mir persönlich würden diese einfach Klimatechnisch am meisten zusagen. Außerdem war der Südwesten schon immer ein Traum von mir. Mein Favorit wäre wohl Arizona, eventuell auch Nevada, da Kalifornien wahrscheinlich einfach zu teuer wäre, Utah wohl eher zu nördlich gelegen und Texas vielleicht mittlerweile vom Lebensunterhalt auch zu hoch ist??? ( Das weiß ich aber nicht?

angenommen, ihr müsstet oder könntet für einige Jahre - oder auch für immer - in einem Beneluxstaat leben. für welchen würdet ihr euch entscheiden ? Bitte abstimmen gerne mit kurzer Begründung.

Nehmen wir an das die Miete samt allen Nebenkosten wie Strom, Wasser, Gas, Heizung, Internet etc. bezahlt wurde.

Reichen dann 400€ im Monat für eine Single Person aus?

es gibt viele Firmen, die aufgrund von Dumpinglöhnen / Niedriglohnsektor berüchtigt sind. man kennt das ja auch von Zeitarbeitsfirmen u.ä. angenokmmen, ihr seit arbeitslos - würdet ihr für so einen Nettolohn arbeiten ? Bitte abstimmen gerne mit kurzer Zusatzinfo.

Bitte abstimmen gerne mit kurzer Zusatzinfo.

Oder wie glaubt ihr werdet ihr sonst wieder die relaitiv billigen Lebenshaltungskosten wie vor dem Beginn der Wirtschaftssanktionen der EU gegenüber Russland und der Wirtschaftssanktionen Russland gegenüber Deutschland/ der EU zurückbekommen!?

Hallo,

wie teuer ist euer Lebensstil? Gönnt ihr euch viel oder lebt ihr eher bescheiden?

Falls bescheiden: Aus finanziellen Gründen oder gewollt?

Falls teuer und ausufernd: Aus welchen Gründen?

Der Mindestlohn beträgt aktuell 12 Euro die Stunde. Der Monat hat 4,3 Wochen, also sind das bei einer 40 Stunden Woche im Monat 172 Arbeitsstunden und 2064 Euro Brutte. In der Steuerklasse 1 (alleinstehend), sind das 1550 Euro Netto.

In München bekommt ein Bürgergeld-Empfänger für eine 50m2 Wohnung vom Jobcenter 781 Euro Bruttokaltmiete gezahlt, was plus Nebenkosten circa 1.000 Warmiete und circa 500 Euro Bürgerld beträgt und somit 1500 Euro Lebensunterhalt bedeuten.

Differenz: 50 Euro Vorteil für eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitstelle.

Wie sollte eurer Meinung nach die Politik Arbeit wieder attraktiver machen?

Die Option "Wer Essen will, muss arbeiten" habe ich wegen dem Urteil des Bundesverfassungsgericht weggelassen:

1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot des Art. 20 Abs. 1 GG obliegt dem Gesetzgeber die Pflicht, jedem Bürger ein menschenwürdiges, so- ziokulturelles Existenzminimum zu sichern.

Hallo,

ich habe schon manchmal gelesen, dass ein Vorteil des Single-Lebens sei, dass man mehr Geld habe. Aber ich finde, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Miete zahlt mal allein, ich selbst zahle zudem jeden Monat für Sex oder eine Massage, da ich auch körperliche Nähe brauche (ist mir wichtig), und im Urlaub kann ich mir, wenn ich alleine reise, auch kein Zimmer teilen.

Anders sieht es durchaus aus, wenn Paare Kinder haben (wobei ich selbst keine möchte) oder hohe Fahrtkosten durch eine Fernbeziehung.

Was denkt ihr darüber, was ist eure Vermutung?

Deutschland ist in vielerlei Hinsicht eine Insel der Seligen. Die Arbeitslosigkeit ist im europäischen Vergleich niedrig, die Wirtschaft robust. Und das weckt Begehrlichkeiten. Immer öfter sind es ausländische Investoren, die nach deutschen Immobilien greifen, um damit von der deutschen Stärke zu profitieren. Und es werden immer mehr, wie eine Erhebung des Immobilien-Spezialisten Savills zeigt.

2015 waren 68 Prozent der Immobilienkäufer ausländische Investoren, nur 32 Prozent stammten aus Deutschland. Noch vor wenigen Jahren bot sich ein ganz anderes Bild: 2009 waren 86 Prozent aus Deutschland und nur 14 Prozent aus dem Ausland. Die Hauskäufer aus dem Ausland stellen inzwischen nicht nur eine satte Zwei-Drittel-Mehrheit - sie treiben auch die Preise in die Höhe.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/immobilieninvestoren-wem-deutschland-wirklich-gehoert-a-1075214.html

Sie wohnt in Mbale in der Stadt und hat 2 kleine Kinder von 6 und 11 Jahren.

Also dann, wenn es die Eltern nicht gut finden und daher auch nicht finanziell unterstützen.

Oder können sie dann schlicht kein FSJ machen?

So müssen die Mieter einer Wohnung in Freiburg wegen der Grundsteuerneuberechnung ab 2025 monatlich zusätzlich 225 Euro zu ihren Nebenkosten dazuzahlen und Besitzer eines Einfamilienhauses wie in dem Beispiel aus dem unten verlinkten ZDF- Videos (Dauer 8 min) anstatt wie bisher jährlich 800 Euro, dann 14.000 Euro Grundsteuer im Jahr zahlen.

Bisher wurden ca 21 Millionen neue Grundsteuerbescheide von den Finanzämtern versendet und dagegen wurden seither über 5 Millionen Einsprüche gestellt, da man innerhalb eines Monats nach Zusetllung dagegen Einspruch einlegen muss, wenn man nach den Gerichtsverfahren der Musterklagen Geld zurück bekommen möchte. Diejenigen die keinen Einspruch erheben bekommen dann kein Geld zurück.

https://www.zdf.de/politik/frontal/grundsteuer-reform-ungerecht-teurer-grundlagenbescheid-hausbesitzer-kommunen-100.html

Guten Abend,

wie viel Geld sollte man mindestens für normale Lebenshaltungskosten einkalkulieren?

Dabei meine ich alle Kosten abgesehen von der Mietwohnung (mit Gas und Strom). Also WLAN, Nahrung, Autoversicherung, Haftpflicht usw.

Wenn man z. B. nur das mindeste verdient (ca. 1500 € netto im Monat) und man dann teilweise schon 850 € für die eigene Wohnung ausgibt, kann man so noch gut leben?

Habt ihr vllt Tipps und Tricks für die erste eigene Wohnung? Worauf sollte man achten? Welche Kosten fallen an?

Leider lernt man sowas wichtiges ja in keiner Schule...

Wenn man jetzt kein kein sicheren beruf dort schon hat oder Familie hat. Quasi von 0 starten.

Wenn ihr davon alle Kosten eures Lebensunterhalt, wie Miete, Kleidung, Lebensmittel, ÖPNV, usw. bestreiten müsstet?

31 % der Frauen und 15 % der Männer in Deutschland verfügen über ein monatliches Einkommen von unter 1000 Euro.

Zählt man die Menschen ohne Einkommen noch dazu sind es insgesamt 42 % der Frauen und 20 % Prozent der Männer mit weniger als 1000 Euro Einkommen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/290399/umfrage/umfrage-in-deutschland-zum-einkommen-von-frauen-und-maennern/

BFD ist sicher eine tolle Sache mit wertvollen Erfahrungen für die Teilnehmer. Leider habe ich in Ausschreibungen bislang nur von "Taschengeld" gelesen. Wovon leben die "Bufdis"? Können sie irgendwo weiteres Geld beantragen? Oder kann nur teilnehmen, wer noch daheim wohnt und von den Eltern die meisten nötigen Dinge bezahlt bekommt? Und wie ist es, wenn die Eltern das nicht zahlen wollen?

Artikel, die jetzt 2,49 Euro kosten und zuvor 1,99 Euro gekostet haben, Heizkosten von 200 Euro auf 450 Euro...wird das irgendwann wieder reguliert und zur Höhe von vor Corona und dem Ukraine-Krieg zurück kehren, oder bleibt das jetzt alles so als "Standard"?

Was hältst du von mittelgroßen Städten?

Die Rente soll ab Juli 2023 im Westen um ca. 4,39% angepasst werden.

Danach ist vorgesehen, dass es für die folgenden drei Jahre keine Rentenanpassung geben wird. Also wieder mal drei Nullrunden für die Rentner.

Somit verlieren die Rentner erneut an Kaufkraft, während die Preise steigen.

Durch die hohen Lohnabschlüsse wird sich einiges verteuern. Die Altersarmut nimmt somit ihren Lauf.

Bei 1000 Euro Rente im Monat wären das 43,90 € brutto als Anpassung. Damit erhöht sich der Beitrag für diePflegeversicherung und der Beitrag ür die Krankenkasse.

Am Ende bleiben von diesen 43.90 € vielleicht 30.--€ übrig, so der Rentner seine Rente nicht versteuern muss.

Teilt man diese Anpassung auf die drei folgenden Jahre auf, in denen es keine Anpassung geben wird, ist das eine lächerliche Anpassung.

Gelten diese Nullrunden auf fürBeamtenpensionen ?

.

Gestern war einkaufen und nur ein Paprika war schon 1,89€. Letzte Woche die Gurke 1.99€. Ein 0.75ml Saft ist 2.99€ oder ein Käse Schinken Croissant 1.19€.

Oder ein kleiner Brezel mit Ei ist 4€...

Die Verbrauchpreise sinken aber man merkt es nicht.

Geht meine Rechnung zu den Lebenshaltungskosten auf?

Mal angenommen man verdient 2000€ Netto pro Monat.

500€ Miete (Warm)

300€ Essen

70€ Transport (ÖPNV)

200€ Kleidung, Haushaltsmittel

100€ Handy, Internet, etc

Das wären 1170€ im Monat. Bleiben also noch 830€ zum sparen oder für Freizeitaktivitäten.

Kann das sein? Habe ich manche Posten zu knapp bemessen? Fehlt etwas?

830€ übrig im Monat ist doch eigentlich extrem viel. Wenn man da nicht verschwenderisch lebt kann man sich doch mit etwas sparen schon so einiges leisten, oder?

Keine Miete, da Eigenheim! Auto geht extra!

Jeder der schonmal dort war hat eventuell gemerkt, dass vor allem der Kauf von Essen teilweise einen riesigen Verlust von seinem eigenen kleinen Vermögen bedeutet.

Im Supermarkt bezahlt man mindestens gut 30% mehr und die Restaurants sind extrem. Wir haben uns mal aus Versehen in ein etwas ranziges Diner gesetzt. Also nur ein Sandwich bestellt, welches ganze 13$ gekostet hat und wirklich nur ein Toast mit Käse war. Und auch sonst waren die Restaurantbesuche immer sehr teuer und für unter 10$ findet man dort nicht mal eine kleine Portion..

Ist das überall in den USA so oder nur im Zentrum von NYC? Werden Supermärkte im Inland (bspw. in kleineren Orten) günstiger?

Hi

ich plane mit meiner Freundin zusammenzuziehen, aber ich weiß nicht ob mein Einkommen für uns reichen würde..

ich verdiene 4000€ und habe 900€ Miete, also bleiben uns 3100€, weil sie nicht arbeiten kann aus privaten Gründen, wahrscheinlich für die nächsten 2-3 Jahre. In dieser Zeit planen wir auch kein Kind.

ich habe noch ein Auto was ich finanziert habe und monatlich 400€ zahle. Aktuell hat mir das immer gereicht eigentlich, ich kann aber überhaupt nicht einschätzen wie das dann ist wenn ich Alleinverdiener im Haushalt bin und ob wir sehr eingeschränkt leben müssen.
ich würde schon gerne mal 2-3 mal im Monat auswärts essen gehen oder 1-2 mal Urlaub machen im Jahr in der Türkei, Griechenland.. also kein 5-Sterne-Hotel in Dubai…

wie schätzt ihr das ein?

Ich habe die Infos aus diesen Video.

https://youtu.be/3I7jLEjd7vU

Seid ihr derselben Meinung nach?

Heyyy, wir spielen mit dem Gedanken dort hin zu ziehen..allerdings wären paar allgemeine Sachen über die Städte etc. das Leben dort generell schön zu erfahren von Leuten die dort schon wohnen…welche Stadt würde sich gut zum wohnen anbieten eurer Meinung nach bzw was könnt ihr empfehlen wie sind die öffentlichen Verkehrsanbindungen usw…. :)

für was sollten eurer Meinung nach Bürger nichts zahlen bzw. was sollte kostenlos sein ? sind zwar alles unrealistische Szenarien, dennoch würde mich eure Meinung interessieren. Bitte abstimmen gerne mit kurzer Begründung. bitte keine sinnlosen Antworten.

Hallo

Aktuell lebe ich im Saarland im Haus von meinem Vater und zahle keine Miete.
bald möchte ich heiraten mit meiner Verlobten, die aus privaten Gründen nicht arbeiten kann, von daher wäre ich Alleinverdiener.

mein Vater hat ein 3 Stöckiges Haus. Wenn ich heirate, kann ich mit meiner Frau in einem Stockwerk wohnen und muss keine Miete zahlen.
in unserer südländischen Kultur ist es so, dass man mit der Familie durchaus unter einem Dach leben kann und keine Miete zahlen muss.

wieso kann ich jetzt keine finanzplanung machen:

bisher war es immer so, dass ich mich nicht alleine um Lebensmittel etc. kümmern Musste. Auch andere kosten musste ich bisher nicht selbst tragen (entweder ganz oder teilweise).
deshalb kann ich nicht wirklich planen, was ich später für meine Frau und mich brauche.

wir werden in der Wohnung leben können oder ohne Miete. Sollten wir aber Kinder kriegen, ist die Wohnung zu klein und wir müssen umziehen. Hier im Saarland ist die Miete aber eher günstig.

Mit Steuerklasse 3 verdiene ich ca. 3200€ ca.
ein Auto habe ich aktuell nicht, aber ich möchte schon ein Auto holen für eine Kreditrate maximal I.H.v 300€.

wie schätzt ihr unsere finanzielle Situation ein?

welche Lebensqualität können wir haben in der Situation?

Oder jeder den gleichen Betrag? Wie ist eure Meinung dazu?

Wohl er an die Münchner gedacht, die hier leben und das genau im Auge haben, was die finanziellen Möglichkeiten angeht. Wieviel bräuchte man als Single Mensch in München, um über die Runden zu kommen. Ich schätze, dass insgesamt grob 2000 -2500 Euro nötig sind. Wer sparsam ist, liegt vielleicht bei 1500- 2000 Euro? Liege ich da falsch?

Mir sagte mein Mutter ständig.

Ich werde mehr ausgeben mit eigene Miete als bei ihr zu wohnen.

Ich verdiene 2623€ netto. Alter 23 Jahre.

Zuhause zahle 1400€ monatlich. Wenn ich umziehe, werden mein ganzes Gehalt aufbrauchen müssen sagte meine Mutter.

Wie viel braucht ihr netto um Leben zu können?

Das habe ich in der Presse gelesen:

Gaspreisbremse

Die eigentliche Preisbremse für Gas soll erst im März greifen, vielleicht auch schon im Februar. Haushalte sollen für 80 Prozent ihres bisherigen Verbrauchs einen vergünstigten Gaspreis von zwölf Cent pro Kilowattstunde zahlen. Der Rest soll zu dem aktuellen Vertragspreis berechnet werden – das soll der Sparanreiz sein. Referenz für dieses Grundkontingent ist die vom Gaslieferanten erstellte Jahresverbrauchsprognose.

Abgerechnet wird so: Verbraucherinnen und Verbraucher zahlen zunächst ihren im Gasvertrag vereinbarten Preis – die Differenz zum subventionierten Preis bekommen sie dann als Prämie ausgezahlt. Das hat den Effekt, dass Verbraucher es direkt nachvollziehen können, wenn sie weniger verbrauchen. Denn weil sich die Prämie am Vorjahresverbrauch bemisst, bleibt sie gleich.

Von welchem Jahreverbrauch sprechen wir? 2021, oder den aktuellen 2022?

Und weil von der Preisbremse auch Haushalte profitieren, die es finanziell eigentlich nicht nötig haben, will sich die Bundesregierung um einen sozialen Ausgleich bemühen. Bei Haushalten mit höheren Einkommen soll der Staatszuschuss als geldwerter Vorteil besteuert werden. Die Expertenkommission hatte vorgeschlagen, dass dies für Einkommen ab 75.000 Euro im Jahr gelten soll.

75 000 unabhängig von Kindern etc? Das soll dann sozial gerecht sein wenn ein alleinverdiener, Single 80000 verdient, gegenüber einer familie mit 3 Kindern und einem Einkommen über zwei Arbeitenden Eltern mit 77000€? Puh.. irgendwie dachte ich die Politik wäre klüger

Wieviel Haushaltseinkommen bräuchte ein 2-Personen-Haushalt NACH (kalt)miete um entspannt leben zu können? 1-2 mal Urlaub im Jahr, bisschen Geld zur Seite legen möglich, 1-2 mal die Woche draußen was essen gehen, einen vollen Kühlschrank haben etc.

und Szenario 2 mit einem Kind(?).

Folgender Fall:

Ehepaar mit 2 Kindern, 16 und 18, beide noch in der Schule.

Ehemann/Vater stirbt vor dem 50. Lebensjahr, Witwe war seit der Geburt der Kinder nicht erwerbstätig.

Witwe und beide Töchter wohnen in der selben Wohnung, Witwe erhält Witwenrente, Betriebsrente, 2x Kindergeld.

Töchter erhalten beide Halbwaisenrente und bringen diese komplett in die Lebenshaltungskosten ein.

6 Monate später beginnen beide Töchter eine Ausbildung, eröffnen jede ein Girokonto und geben der Mutter Vollmacht über das Konto.

Die Mutter hebt jeden Monat am Schalter die Hälfte der Ausbildungsvergütung ihrer Töchter ab, ohne diese darüber zu informieren oder Rücksprache zu halten.

Damals gab es noch kein Onlinebanking, sondern Kontoauszüge am Automaten. Erst nach mehreren Monaten fällt den Töchtern auf, dass Geld fehlt und sie stellen die Mutter zur Rede.

Diese reagiert ungehalten, schließlich müsse sie Miete, Strom, Gas, Wasser und Nebenkosten bezahlen.

Die Töchter essen überwiegend in den Kantinen der Ausbildungsbetriebe und bezahlen Frühstück, Mittagessen, Getränke, Kleidung, Hygieneartikel, Kosten für Auto und Fahrkarten von der Ausbildungsvergütung.

Durch die Abbuchung der Hälfte der Ausbildungsvergütung durch die Mutter bleibt ihnen am Ende des Monats kein Geld für Freizeit über.

Die Töchter sind der Ansicht, dass es in Ordnung ist, sich an den Wohnkosten zu beteiligen, sind aber der Auffassung, die Mutter hätte vor der heimlichen Abbuchung mit ihnen sprechen und die Kosten darlegen müssen, um gemeinsam zu berechnen, wieviel die Töchter zum Lebensunterhalt beitragen sollten.

Letzlich endete es so, dass die Töchter ihr die Kontovollmacht entzogen (die Jüngere mit 18).

Eure Meinung?

Hallo zusammen,

würde mich über eine Einschätzung freuen:

Bin Single und verdiene Netto, also ausgezahlt 3400 €.

Habe nun einmal Buch geführt über meine Kosten und bin der Meinung: die sind viel zu hoch!

Insgesamt liegen sie bei 2300 € im Monat. Da habe ich wirklich alles reingerechnet von Essen, Freizeit, über Miete, bis hin zu allen Kleinstkosten, Verträgen und natürlich meinem Auto, welches mich im Monat alleine 700 € kostet (das gönne ich mir aber gerne, ist mein Hobby). In den 2300 € ist noch keine Sparrate eingerechnet, d.h, Sparen müsste ich von den übrig gebliebenen 1100 € noch.

Was meint ihr? Lebe ich trotz meines vernünftigen Gehaltes über meinen Verhältnissen? Ich habe übrigens kaum Erspartes (das nur am Rande)

Danke für euer Feedback

Hey ich arbeite neben meinem Studium 20 Stunden die Woche... Das ist für mich aber nicht zu schaffen, ich bestehe meine Klausuren nicht und besitze kein Leben mehr ...

Ich bekomme aber auch kein Bafög, von meiner Familie ebenfalls kein Geld und möchte keine 20 bis 30 Tausend Euro Schulden bis zum Studienende haben durch Kredite ...

Hat jemand Tipps oder Ratschläge?

In den letzten Wochen sind nahezu alle Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfes erheblich teurer geworden. Die Preise für Grundnahrungsmittel sind durchschnittlich um 30 % gestiegen. Alle Supermarktketten in unserer Gegend erhöhten die Preise im selben Zeitraum und im selben Maß. Ein Marktleiter eines Supermarktes bestätigte sogar, daß einzelne Waren um die Hälfte teurer geworden sind.

Das verteuert die Lebenshaltungskosten vor allem für Leute mit relativ wenig Einkommen und für Rentner in einem Maß, daß nahezu nichts mehr für Anderes bleibt. Die Einkäufe für eine Person und eine Woche kosten jetzt z. B. 130 € anstatt vorher rund 100 €. Der angesprochene Marktleiter konnte sich das selbst nicht erklären, und war bereit in der Zentrale nachzufragen. Bisher ohne Feedback.

Einige meinen daß die massiv gestiegenen Preise für Benzin und Diesel die Ursache sind. Das allein kann es aber nicht sein. Sicherlich entstehen bei Supermarktketten jetzt Mehrkosten durch den aufwendigen Transport der Waren vom Hersteller zu den Supermärkten. Aber die Waren werden wie bekannt meist mit 40Tonner LKWs in einem immer gleichen Kreislauf angeliefert. Auf den einzelnen Artikel bezogen kommt da nur ein sehr geringer Betrag zustande. Auch das wird von dem genannten Marktleiter bestätigt.

Auch ein Blick in die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes zeigt keine deutliche Ursache. Die Inflationsrate ist zwar etwas höher als in den letzten Jahren, aber keinesfalls auf dem gigantischen Niveau der Preiserhöhungen. Die Löhne und Gehälter sind ebenfalls auf dem selben Stand wie vorher. Und die Preise für die Erzeugnisse der Landwirte, die in den Lebensmittel verarbeitet werden, sind beispielsweise nach wie vor in etwa auf dem selben Niveau.  

Was könnte die Ursache für diese unerklärlichen Preiserhöhungen sein?

Gerade in den TV Nachrichten gehört, daß die Lebenshaltungskosten für Nahrungsmittel und Energie noch weiter ansteigen werden und bis Jahresende 2022 einen absoluten Höhepunkt erreichen werden. Errechnet wurde, daß ein normaler Bürger dann mindestens 2.500 - 2.800,-€ monatliches Nettoeinkommen haben muß um "über die Runden" zu kommen. Problem hierbei ist allerdings, daß sehr viele Arbeitnehmer derart Einkommen nicht erzielen. Wird also die Bundesrepublik dann ein Land der überwiegend verarmten Bürger sein? (Gerichtsvollzieher, soll übrigens ein Beruf mit guter Zukunftsperspektive sein.)

Sind für ein Single mit 550€ Warmmiete und 2500€ netto die verteuerte Preise und die Inflation vertragbar?

Mich würde interessieren, welche Durchschnittspreise heute für eine normal große Pizza Margherita beim Pizza-Service genommen werden. Halte hier nämlich einen Prospekt von einem Anbieter in den Händen (lag heut in meinem Briefkasten), und den Preis kann ich kaum glauben. Ich nenne den jetzt aber extra mal nicht!

Ich habe noch kaum eine Vorstellung davon, wieviel Geld man im Monat verdienen sollte, um gut leben zu können.

Wie viel Nettogehalt sollte übrig bleiben, um seinen Lebensbedarf im Süddeutschen Raum zu decken?
Wir gehen mal von einer ungefähr 1-2 Zimmer Wohnung für ca. 450-600€ aus.
Und nehmen wir mal an, es müssen keine größeren Anschaffungen gemacht werden, nur das übliche, wie ab und an mal neue Klamotten oder so.
Etwas Geld am Ende sollte natürlich übrig bleiben, um das bei Seite zu legen zu können.

Zusätzlich gibt es ja noch eine menge andere Kosten wie Versicherungen, Internet und Strom.

Wie viel sollte man also für das obrige Szenario verdienen, damit man nicht auf jeden Cent schauen muss und wie viel wäre extra noch gut, um sich ab und an mal eine kleine Anschaffung zu gönnen oder mal einen Ausflug zu machen (Schwimmbad, Museum, Kino) etc?

Am besten Antworten von Leuten, die damit schon Erfahrung gemacht haben und nicht noch Schüler etc. sind.

Ein Freund von mir ist 88 Jahre alt und lebt alleine im alten Haus, da seine Frau vor 1 Jahr gestorben ist. Er geht nun öfters Essen, da es sich kaum lohnt für sich alleine zu kochen. Er war Ingenieur und hat eine sehr gute Rente, so daß er es sich leisten kann.

Hallo

Was kann ich tun

Kurze Schilderung

Meine Frau und ich sind seid 14 Jahren zusammen und seid mehr als 5 Jahren verheiratet

Sie kommt aus einem anderen Land und ich habe Ihr Arbeit besorgen können

Meine Frau zaht keinen Cent zum Lebensunterhalt dazu und mir reicht es nun

Ich bin schon am überlegen mich scheiden zu lassen wegen dieser ignoranz

Sie zahlt kein Telefon, Essen, Miete, Versicherung , Benzinkosten, Fahrzeugkosten, Reparaturen eben rein gar nichts ,keine Reisekosten für Urlaub , kein Hotel nichts

Wegen der Miete sagt sie es wäre ja nicht Ihr Haus , aber es ist auch nicht mein Haus,sondern es gehört meinem Vater und ich muss an meinen Vater eben Miete zahlen. Beim Auto das gleiche Sie hat keinen Führerschein und will auch keinen machen Auto selber fahren ist Ihr zu gefährlich. Sie zahlt keine Reparaturkosten und Benzinkosten , da Sie sagt es ist ja nicht Ihr Auto möchte aber überall hingefahren werden, oder beschwert sich,wenn ich sage wir fahren nicht weg, weil Du nie was dazu bezahlst.

Welche Rechte habe ich als Ehemann um da was entgegen zu setzten .
Welche Pflichten hat meine Frau wegen dieser Kosten was dazu zu bezahlen. Mir reicht es ich habe schon mit Scheidung gedroht

Kann doch nicht sein, dass ich das alles selber zahlen muss

Bitte nur sachliche Antworten über die Rechte die ich habe meine Frau dazu zu bringen mindestens 40% der laufenden Kosten mitzutragen. Da Ihr Gehalt geringer ist bin ich ja mit weniger einverstanden, aber Sie zahlt nicht einen Cent nicht mal das essen was mich jede Woche schon eine Menge kostet

1. Löhne sind sowas von gering
2. Immobilien steigen exponential
3. Arbeitgeber erhöhen die Löhne kaum
4. Lebenshaltungskosten steigen auch mehr und mehr
5. Inflationsausgleich gibt es nicht

Warum ist München so teuer? In Berlin sind die Mieten und alles günstiger? Wieso ist es eigentlich nicht anderesrum, wenn Berlin doch die Hauptstadt ist?

Ich ü30 habe meinen Master beendet und befinde mich seit Juni auf Jobsuche. Ich habe bis jetzt bei 9 Bewerbungen, 2 Gespräche und 8 Absagen bekommen. 1 Bewerbung ist noch offen. Die Tage habe ich mich auf 3 weitere Stellen beworben.

Alle weiteren Stellen sind für mich eher uninteressant:

- Trainee-Programm 18 Monate mit Arbeitsort in 2 Ländern

- 50% Stelle 3 Jahre befristet

- 50% Stelle 1,5 Jahre befristet

- Stellen an Orten, wo ich nicht hin will, weil schlechte Wohnungsmarktsituation

- Aushilfsstelle minijob

- Homeoffice Projekte

- englischsprachige Arbeitsstellen

Alle Stellen sind weiter weg. Soll ich diese Stellen vergessen und einfach abwarten, ob sich etwas Passendes ergibt oder doch in Betracht ziehen? Gerade bei den 50% Stellen habe ich Angst, dass mir das Geld nicht zum Leben reicht und ich wieder weg will.

Seh ich das richtig?

(Mfa=medizinische Fachangestellte)

Das einstiegsgehakt liegt bei 2088€ brutto, ich hab mir ausgerechnet das ich damit nichtmal 1200€ netto bekommen würde, also dürfte meine wohnung nicht über 400€ kosten, das gibt es doch kaum? Kennt/ist jemand mfa und konnte sich eine wohnung mieten? Weil wenn ich mir sowieso nichzs mieten kann würde ich lieber direkt als kellnerin oder produktionshelfer arbeiten und das selbe verdienen nur ohne 3jahre an ausbildung zu verschwenden

Hallo zusammen,

auf die Gefahr hin dass das Thema sicherlich schon einige Male diskutiert wurde, möchte ich die Frage trotzdem gerne stellen. Wir diskutieren gerade mit einem Familienmitglied ob dessen Haushalt genug Geld zur Verfügung hat, bzw. die Ausgabenstruktur realistisch sind. Vorweggenommen bin ich der Meinung dass das Familieneinkommen über durchschnitt ist, was unser Familienmitglied nicht so sieht :-).

Hier die Ansätze:

Familieneinkommen (Netto, inkl. Kindergeld für 3 Kinder): 6.760.-€

Ausgaben (Monatlich):

• Essen und Tabakwaren: 1.000,00.-€
• Bekleidung und Schuhe: 300,00.-€
• Wohnen (warm): 1.150,00.-€
• Haushaltswaren: 160,00.-€
• Drogerie/Gesundheit: 100,00.-€
• Auto (Gebraucht;inkl. Betriebskosten): 400,00.-€
• Telefon & Handy & GEZ: 110,00.-€
• Freizeit, Unterhaltung Kultur: 400,00.-€
• Bildungswesen: 150,00.-€
• Restaurantbesuche: 200,00.-€
• Andere Waren und Dienstleistungen: 300,00.-€
• Kredite und Versicherungen: 800,00.-€

Gesamtausgaben: 5070,00.-€

Ergibt sich somit ein Überschuss von 1.690,00.-€ monatlich.

Was haltet ihr von meinem Ansatz? Realistisch? Habe ich was vergessen?

Freue mich über Rückmeldungen.

Carlos

Ich wüßte auch nicht wo man sonst noch sparen könnte.

Kann man sich davon eine kleine Wohnung (nicht im Zentrum) und einigermaßen ein Leben in München leisten?

Hallo,

die Frage steht eigentlich schon oben. Kann eine einzelne Person mit 1.350,- monatlichem Nettoeinkommen einigermaßen über die Runden kommen? Oder muss man in diesem Fall doch sehr sparen? Die Miete dürfte sich bei monatlich 500,- € belaufen.

Für hilfreiche Tipps bedanke ich mich schon jetzt und wünsche eine schöne Zeit sowie alles Gute.

Wie viel muss man verdienen, das man in La oder NY leben kann. Was für ein Monatsgehalt reicht aus um nicht als reichster zu leben aber bisschen mehr als der Durschnitt zu leben.

Hallo,

also jetzt mal unabhängig von Corona. Wird ja irgendwann wieder alles normal sein. Ich mache zurzeit ein berufsbegleitendes Studium und falls ich es bestehe, werde ich mittelfristig auch mehr Geld haben. Geht jetzt hier darum, ob das finanzierbar erscheint (Sex mit Prostituierten und Massageleistungen bis zu 500 Euro im Monat).

Zuletzt gab es durch unterschiedliche Effekte (Zulagen, generell mehr Gehalt) Schwankungen. Aber wir können mal von vielleicht 800 bis 900 Euro ausgehen, die grob im Monat nach Abzug aller Fixkosten (einschließlich Riesterrente und Essen) zur freien Verfügung stehen (muss meine Kostenaufstellung mal aktualisieren).

Ich reise auch sehr gerne, aber oft auch sehr preiswert (wird aber nicht immer billig möglich sein, denn der Flug kann natürlich auch mal mehr kosten bei Fernreisen usw.). Nach dem Studium wird es auch so sein, dass ich mit meinem besten Freund durchaus jedes Quartal verreisen oder zumindest einen Kurztrip machen werde (z. B. ein verlängertes Wochenende in Budapest etc.).

Ein Auto werde ich mir nicht zulegen und ich rauche und trinke nicht. Meine Miete ist konstant moderat.

Sind da 500 Euro für Sex ujd Massagen finanzierbar? Solch einen Betrag würde ich für die Zeit nach dem Studium nicht ausschließen, wobei ich denke, dass es eher weniger sein wird. Interessieren würde mich z. B., wie viel die Autofahrer und Raucher unter euch so ungefähr im Jahr für ihr Auto bzw. das Rauchen aufwenden. Reparaturen habe ich ja nicht. So kann man das gegenrechnen.

Hallo zusammen,

ich befinde mich im Moment in der Ausbildung im 1. Jahr und wohne noch bei meinen Eltern. Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, möchte ich mittelfristig ausziehen und nach München gehen. München ist natürlich eine sehr teure Stadt, weshalb ich mir nicht sicher bin, ob ich mir ein leben dort überhaupt nachhaltig finanzieren kann.

Wieviel Geld (brutto, bin Steuerklasse 1) sollte man verdienen um dort gut leben zu können? Also mit einer schönen Wohnung in München direkt oder naher Umgebung.

DANKE

Mein Freund (27) und ich (24) wohnen seit zwei Jahren zusammen.

Er hat einen Master, ich eine angeschlossene Ausbildung seit Donnerstag.

Leider konnte Ich betriebsbedingt nicht in meinem Betrieb bleiben. In meinem neuen Betrieb verdiene ich “nur” 1300 netto was einer E3 entspricht. Weit und breit gibt es keine Stellen, die höher ausgeschrieben sind. Mein verdient 2500 netto.

Miete, GEZ, Internet, Strom, Wasser, Hausratversicherung, Lebensmittel und Haushaltskosten betragen im Monat 1600-1700 Euro.

Mein Freund hat jetzt angeboten, dass er 1100 bezahlt und ich 500-600.

Jetzt meint meine beste Freundin, dass das unfair meinem Freund gegenüber ist und wir 50:50 teilen sollen und dass ich meinen Freund ausnutze. Wie seht ihr das?

Hey Leute, ist Gallusviertel immer noch gefährlich oder hat es sich verbessert ?

Hallo.

Meine Frau will mich überreden nach Schweiz umzuziehen. Sie sagt, dass der Verdienst und das Leben in der Schweiz im Vergleich zum Leben in Deutschland sich stark unterscheidet. Vor allem geht es um den Arbeitsverdienst. Ich selber bin ausgelernter Kaufmann im Einzelhandel und arbeite in der Büromarktbranche. Ich hatte vor meine Weiterbildung zum Handelsfachwirt zu machen. Meine Fragen wären:

1. Lohnt es sich nach Schweiz umzuziehen, vor allem mit diesem Beruf? (Handelsfachwirt)
2. Wie sind die Miet-, Lebensmittel-, Spritkosten in der Schweiz?
3. Habe ich eine Perspektive mit meinen aktuellen Berufserfahrungen? (7 Jahre)

Auch wenn er bescheiden lebt

Hallo wenn ich eine eigene wohnung habe also keine miete kann man dann von 500 euro im monat leben?

Ja ich weiß ist sehr allgemein gehalten die Frage.

Es ist es so, ich werde demnächst meine Selbständigkeit aufgeben und wieder als Angestellter arbeiten ich habe ein Jobangebot bekommen bei dem ich wenn man dem Brutto-Netto-Rechner im Internet Glauben schenken darf 1200 € netto rausbekommen würde.

Ich lebe in Frankfurt momentan leider wieder bei meinen Eltern da ich aus meiner letzten Wohnung freiwillig ausgezogen bin weil ich mir die Miete nicht mehr leisten konnte.

Mit der neuen Arbeitsstelle erhoffe ich mir eine finanzielle Sicherheit und eine gewisse Kontinuität im Leben.

Ich weiß es kommt auf den Lebensstil eines einzelnen an aber glaubt ihr dass man mit 1200€ netto in einer Großstadt heutzutage noch leben kann?

Ich verdiene den o.g. Dollar Betrag. Kann man dafür in einem kleinem Appartment in New York City leben und einigermaßen sich was gönnen??

Ich habe schon häufig gedacht, wenn ich mir eine Doku über irgendwelche Inseln angeschaut habe, dass es unglaublich schön sein muss dort zu leben. Allerdings hört man immer wieder von unglaublich hohen Lebenshaltungskosten (auch als Europäer). Kennt bzw. habt ihr selber schon Inseln bzw. Inselstaaten bereist in denen das nicht so war? Ich begrenze mich hier auf die Karibik oder in der Umgebung, nicht die Inseln um Thailand, die Philippinen etc.

Hallo! Ich esse (leider) (zu) viel Fleisch; nicht nur, weil es mir schmeckt (Hackfleisch; Schnitzel; ...), sondern auch, weil es so BILLIG ist!! - Denn wenn ich in die Tiefkühlabteilungen der Supermärkte gucke, muss ich immer wieder feststellen, dass "Gemüsefrikadellen" u.Ä. i.d.R. (wesentilch) teurer sind als z.B. Hackfleischbällchen. Dieses erstaunt mich sehr: dabei wäre es doch nur all zu logisch, wenn diese Gemüsebällchen u.Ä. wesentlich billiger wären als Fleisch, da Gemüse je wesentlich billiger anzubauen ist als Fleisch, das man erstmal aufwändig mit (Pflanzen-) Futter eine (sehr) lange Zeit hochzüchten muss, dann schlachten, zerlegen und verarbeiten. - Da wäre es doch eigentlich nur zu logisch, wenn diese "Gemüsefrikadellen" billiger wären als Fleisch, oder?! Sind sie aber nicht! - Im Gegenteil: oft kosten sie sogar bis das Doppelte (oder mehr) als Fleisch! Wie kann so was sein? Liegt das an den hohen Subventionen für die Viehzüchter hierzulande? Oder warum? Wie schaffen es die Erzeuger, Fleisch an der Aldi- Kühltheke so billig anzubieten? (und die vegetarischen Erzeugnisse nicht). Kennt sich da Jemand mit aus?

Ich würde ja gerne mich viel vegetarischer ernähren; zumal es mir ja auch gut schmeckt (außerdem besser für die Gesundheit, die Umwelt, und natürlich auch die (armen) Tiere ist). Aber leider ist es halt so teuer! - So unverständlich das auch ist! Ansonsten hätte ich kein Problem damit, vegetarische Gemüsebällchen zu essen, statt z.B. Hackfleischbällchen. Aber dass ausgerechnet Fleisch hierzulande oft so billig ist (ich kann oft Bratwürste oder Hackfleisch für unter 4,- Euro / kg kaufen!), ist doch sehr seltsam, oder nicht?!

Vielleicht sehe ich mich daher demnächst gezwungen, aus meinem Kleingarten, u.A., mir selber mit entsprechenden (Gemüse-) Zutaten vegetarische "Bratlinge" u.Ä. zu "basteln" (weil die "Fertigen teile" ja im Laden so unglaublich teuer sind). - Was ich aber sehr schade finde; denn ich bin ein sehr schlechter Koch.

So lebt man als Vegetarier hierzulande überraschend teuer!

Kann man mit 1200 Euro leben mit eigener Wohnung die 400 euro kostet hätte ich wenn ich die kosten die ich habe abziehe 765 euro zum leben wie gut kann man davon leben?

Hi an alle Familien mit 2 Kids, mein Mann und ich diskutieren immer wieder um das liebe Geld. Nun werfe ich die Frage mal in den Raum, wie andere das machen. Der Knackpunkt ist, dass mein Mann mir allen Ernstes 500€/Monat als seinen Anteil in die Hand drückt und ich damit auskommen soll. Das ginge nur, wenn ich mich auf ein Minimum reduzieren würde, am besten gar nicht mehr aus dem Haus ginge, kann ja alles Geld kosten. Wir wohnen in Eigentum, zahlen dafür also nix. Unsere Fixkosten liegen bei 1.300€/Monat. Darin sind die Strom- und Gaskosten, die liegen bei 350€/Monat, Essen und andere Monats-Einkäufe knapp 800 €. Kinder-Schulessen 90 €uro. Versicherung 33€. Müll, Abwasser etc. 40€. TV 45 €uro. Mein Mann meint, wenn wir das Kindergeld abziehen, reicht das ja mit 500€/Monat/Kopf Ausgaben. Es gibt immer Ärger, denn ob Geburtstag, Weihnachten, Kinderklamotten einkaufen, defekte Geräte wie Waschmaschine, Energienachzahlungen, ,mal mit den Kindern einen Ausflug machen, Taschengeld der Kinder, ihre Telefone, Urlaube, Kinobesuche, ihre Busfahrkarten wenn sie mal zur Omma in eine weit entfernte Stadt fahren und all dies zahle ich - und es ist ein Kampf um jeden Cent mit meinem Mann, um ihm dann seinen hälftigen Anteil abzuringen. . Nun habe ich ihm gesagt, so geht es nicht weiter, da meint er, ich könne mich ja trennen. Zu sagen wäre noch, dass wie beide gut verdienen, mein Geld großteils in die Familie fließt und er mich kaum in seine Finanzen schauen lässt, nur unter größtem Zoff. Dann stelle ich fest, dass er Aktien kaufte, die auch noch pleite gehen. Im gleichen Monat hat er kein Geld für die Familie. Ich möchte, dass er endlich begreift, dass er für seine Familie ausreichend aufkommen muss. Ich bin diesbezüglich recht ausgebrannt, nun würde ich ihm gern mal sagen können, was andere so an Monatskosten berappen müssen. Daher meine Frage, denn ich soll seiner Meinung nach die Kosten senken. Schlussendlich liegen wir im Monat bei ca. 2000 Euro Ausgaben, doch das sieht er als zu viel an... PS: Er geht so gut wie nie mit mir aus, geizig und knauserig ohne Ende... mich kotzt das alles nur noch an...

Hallo ich bin auf der Suche nach den dortigen Ketten für Lebensmittel (Mercador und Carrefour hab ich schon gefunden), Baumärkte und Möbelketten (Conforama und Ikea auch gibt's dort auch), Elektronik und Haushaltsgeräte etc. am liebsten mit Link zur Homepage um Preisvergleiche ziehen zu können und um zu entscheiden was ich lohnenderweise an Umzugsgut mitnehme und was ich getrost in Spanien neu anschaffen kann.... also liebe Spanienfreunde schreibt Eure Infos auf, ach ja was ist Eurer Erfahrung nach teurer dort was günstiger? Es geht an die Costa Dorada am Rand des Ebrodeltas.... der Lebensunterhalt ist gesichert da müsst Ihr Euch keine Gedanken drum machen.

Hallo,

Mich würde mal interessieren ob die Lebensmittel in den Großen Supermarkt-Ketten wie Lidl, Aldi, Penny usw. in ganz Deutschland einheitlich sind.

Also kosten z.B. die 2,5 Kg festkochenden Kartoffeln bei Lidl in Bremerhaven genauso viel wie im Lidl-Cottbus oder Lidl-München?

Das selbe würde mich natürlich auch für andere Lebensmittel wie Teigwaren, Fleisch, Milch und Wurst interessieren.

Hallo reicht im Monat für eine Person 200 Euro Lebensmittelkosten? Wie viel meint ihr? Bitte um schnelle Antwort.