Welches Haus lohnt sich bei einer 4-köpfige Familie mehr?

Wir müssen uns zwischen zwei Häusern in unserer Stadt und Nähe entscheiden, die viele Unterschiede haben.

Haus 1: 357.000€ inkl. Provision,Notar,.. :

  1. Baujahr: 1980
  2. 170 qm, 6,5 Zimmer, 214 qm Grundstück
  3. Keller mit 3 Zimmern ( Hobbyraum mit Zugang zur Terrasse &Garten) Wohnzimmer mit Balkon, Esszimmer, Küche, Gäste WC, Garderobe, 3 Schlafzimmer (eins etwas klein + 2 Zimmer Zugang zum Balkon), großes Badezimmer mit Dusche und Badewanne, Schrankraum, ausgebautes Dachgeschoss mit 38qm
  4. Vorteile: ausgebautes Dachgeschoss inklusive ausgebautes Abstellraum, 170 qm, fairer Preis, neuer Brenner
  5. Nachteile: das Haus ist ein wenig versteckt, vom Wohnzimmer kein Zugang zur Terrasse + Garten, Fenster, Bäder und Terrasse komplett erneuern

Haus 2: 374.000€ inkl. Provision, Notar,..:

  1. Baujahr: 1964
  2. 90 qm, 4,5 Zimmer, 327 qm Grundstück
  3. Keller mit 3 Zimmern mit Zugang zur Terrasse+Garten, Wohnzimmer und Esszimmer mit Terrasse und Garten, Küche, Gäste WC, 3 Schlafzimmer, Badezimmer mit Dusche
  4. Vorteile: freier gerader Eingang, schöne Terrasse und fertiger Garten mit Zugang vom Wohnzimmer, modernes Badezimmer
  5. Nachteile: kein ausgebautes Dachgeschoss, Keller komplett erneuern, neue Treppen, Brenner in 2 Jahren wechseln oder auf Gas umstellen, Räume sind alle viel kleiner als das andere Haus, teurer Preis für 90 qm, Gäste WC komplett erneuern
Haus 1 79%
Haus 2 21%
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Wann ist jemand ein verhasster und verbitterter Mensch - Lebensweisheit?

Ist man ein verhasster Mensch, wenn man die schlechten Verhalten und Triebe der Menschen, mittlerweile zutiefst hasst? (vielleicht auch ein Misanthrop aber ich weiß nicht genau, wann man zu Misanthrop wird oder was dafür tun muss)
Vielleicht doch nur Wut, weil ich kann den Hass und die Wut nicht ganz voneinander unterscheiden. Ich hasse Menschen, die andere Menschen herabwürdigen, aufgrund ihrer Weltanschauung oder Phänotypen. Die Gruppen- und Volksfetischisten. Ich muss kotzen, wenn ich solche Themen mir seit Jahren anhören muss. Wie böse und widerlich wir Menschen nur seien können, wenn es uns was nicht passt. Die Geschichte zeigt es noch. Ich bin sonst der glücklichste Mensch, wenn ich mich mit solchen Themen nicht auseinandersetzen muss. Ich bin jetzt schon müde und zutiefst traurig, dass mit über 20 Jahren.

Ich will mir ältere Menschen nicht vorstellen, die es noch einigermaßen seelisch gesund im Tierheim geschafft haben. Wenn ja, mein größten Respekt. Die negative Energie verspürt mein Gemüt dermaßen schnell und saugt es wie ein Staubsauger auf, sodass ich für paar Stunden Traurigkeit und anschließend Wut oder vll. sogar Hass verspüre. Schäme mich für die Menschen und beklage mich, wieso ich der Spezies angehöre (Kann es manchmal nicht glauben und glaube ich bin auch vll. ein schlechter Mensch.
Hasse ich Menschen, wenn ja - bin ich dadurch auch ein schlechter Mensch und kann man mein Hass mit dem Hass der Patrioten auf andere vergleichen? Ist man ein verbitterter, wenn man Wut/Aggressionen und Hass spürt, nachdem solche Themen auftauchen? Wie gesagt, es kommt bei mir nur schnell alles hoch, wenn ich es live spüren muss, weil ich sehr sensibel bin und es mir langsam hochkommt. Sonst bin ich nur am Lächeln. Danke fürs lesen

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Lebensziel fällt weg und nun?

Hallo,

schon seit einiges Jahren möchte ich Jura studieren, was auch der Antrieb während der Matura (Schweiz) war. Es wurde sozusagen zu meinem Lebensziel, zum höchsten Ziel, was ich mir gesetzt habe zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben. Schon vor Uni Beginn hatte ich Zweifel und nach einem Monat Studium haben sie sich nur noch verschlimmert. Ich sitze in der Vorlesung und denke mir, eigentlich interessiert es mich so gar nicht, ja zum Teil ist es natürlich schon spannend, aber mein Interesse ist einfach zu wenig gross, um mich damit ein Leben lang (zumindest sehr lange Zeit) zu beschäftigen. Ich kann mir auch später im Berufsleben nicht vorstellen, meine freien Tagen oder gar Ferien für Weiterbildungskurse zu opfern. Der Beruf an sich fände ich bestimmt auch spannend, aber ich kann nicht die Freude darin finden, wie manch anderer.

Jetzt denkt ihr euch bestimmt, dann wechsle doch einfach, was ist das Problem? Das Problem ist, dass ich eben Jura solch einen hohen Stellenwert gegeben habe und somit mein eigenes Selbstwertgefühl davon abhängig mache. Also was bin ich mir selbst noch wert, wenn ich nicht Jura studiere/studiert habe? Bin ich gut genug? Versteht mich vielleicht jemand?

Ich hätte zwar auch schon eine Alternative (Anglistik und Germanistik, um danach Lehrer zu werden, dass kann man in der Schweiz nur normal studieren und nicht auf Lehramt) habe jedoch Angst, dass ich den Wechsel bereuen werde... und danach in der Zukunft zu wenig Herausforderung im Alltag eines Gymnasiallehrers habe...

Irgendwie habe ich noch Hoffnungen, dass mir Jura doch noch gefallen könnte, obwohl ich ja weiss, dass ich bisher nicht überzeugt bin und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass ich nicht will, dass es mir gefällt. Aber trotzdem habe ich Angst, dass ich das Abbrechen bereuen werde...

Vielleicht hat jemand Tipps für mich oder Erfahrungsberichte... einfach um mich nicht alleine zu fühlen...

Leben, Studium, Schule, Psychologie, Jura, Rechtswissenschaft, Universität, Ziele, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wenig Menschen haben Interesse an tiefgründigen Gesprächen über die Psyche oder das Leben?

Hallo Community,

ich bin jemand der sich wenn er einem Menschen näher kommt sich gerne über tiefgründige Dinge der Psyche bzw des Lebens unterhält. Vorallem auch mit Frauen wenn ich das Gefühl habe es könnte was ernsteres werden. Hintergrund ist das ich somit den Menschen bzw seine Seele besser kennenlerne anstatt nur über oberflächliches zu reden was mir ja keinen Einblick vom Menschen vermittelt.

Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht das viele Menschen in Gesprächen sehr oberflächlich bleiben und auch davon nicht groß abweichen möchten. Klar, ich hatte in dieser Hinsicht auch schon positive Erfahrungen aber leider überwiegend nicht so gute. Ich verstehe es wenn man nur ein bekannter ist das man dann nicht darüber groß redet aber wenn man sich näher kommt sehe ich das dann halt so wie ich beschrieben habe.

Ich habe grundsätzlich das Gefühl viele Beziehungen zerbrechen daran das sich die Menschen garnicht richtig kennen und Gefühle wahrnehmen die keine echte Liebe darstellen.

Grundsätzlich gefällt mir meine Einstellung zu dem Thema aber leider ist diese auch mit Schmerz verbunden da man oft zum Ergebniss kommt das man mit manchen Menschen einfach nicht zusammen passt und ich kann auch keine oberflächlichen Beziehungen oder Freundschaften führen.

Das sind so meine Gedanken zu dem Thema und falls es sich jemand fragt ich bin männlich 19. 😁

Liebe, Leben, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Psychologie, Emotionen, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychiatrie, Philosophie und Gesellschaft
erwachsen werden (Probleme)?

Ich bin (leider) schon 23 Jahre alt und habe immer noch Probleme mich wirklich wie ein Erwachsener zu verhalten. Ich fühle mich wie 14 gefangen im Körper eines Erwachsenen. Ich wohne noch bei meinen Eltern und schaffe es nicht selbstständig zu werden. In der Arbeit mache ich ständig Fehler (ich arbeite in einem Büro) und wenn ich am Telefon abhebe sage ich immer Hallo statt die Höflichkeitsform. Ich finde es auch immer noch unangenehm wenn mich wer per Sie anspricht statt per Du. Ständig mache ich Fehler und auch wenn ich dann darauf hingewiesen werde habe ich es am nächsten Tag wieder vergessen. Auch zuhause lasse ich ständig Geschirr liegen oder vergesse generell viele Dinge. Ich versuch es ja zu verbessern aber es gelingt mir nicht weil es mit egal ist. Ich interessiere mich überhaupt nicht für Politik (kenn mich auch nicht aus) oder den ganzen formellen Kram wie zB Steuerrückzahlungserklärung oder wie das alles heißt. Das machen alles meine Eltern weil ich es erstens nicht verstehe und auch nicht die Lust habe es verstehen zu wollen. Ich finde Sachen lustig wo mich dann andere darauf ansprechen und fragen ,,wie alt bist du eigentlich’’ Ich sehe so viele andere die 18 oder 19 sind und viel reifer und erwachsener sind als ich. Wie gern wäre ich wieder 14 oder so. Manchmal habe ich das Gefûhl ich bin der einzige. Was stimmt nur nicht mit mir?

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Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?
  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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