Findet ihr auch, dass Leute es übertreiben damit?

Bitte meldet diese frage nicht. Ich bin wirklich nicht homophob oder will hier hass erzeugen mit der frage. Ich will auch niemanden provozieren oder beleidigen.

Ich unterstütze die LGBTQ Community, nur ich habe damit ein Problem, dass es seit einiger Zeit so extrem übertrieben wird.

Auf einmal muss man Sachen wie animesexuell, demisexuell, pangender, demigirl/boy und omnisexuell und sämtliche andere Sexualitäten und Geschlechter AUF JEDEN FALL akzeptieren und anerkennen.

Und wenn man sagt, das pansexuell genau das gleiche ist wie bisexuell, was auch stimmt wird man geschlachtet.

Ganz ehrlich, ich glaube einfach, dass viele der personen vor allem auf tiktok die sich als nonbinary oder trans identifzieren wirklich nur eine phase haben.

Vor allem habe ich auf einigen seiten gesehen sachen wie "trans starter pack" oder "bisexual starter pack" like wtf??? was hat monster energy drinks trinken mit transgender sein zu tun????

Ich erkenne Leute die sich von einem tag auf den anderen dazu entschieden haben, dass sie jetzt ein junge/mädchen sein wollen und ab jetzt so und so genannt werden wollen mit den und den pronomen NICHT als transgender an.

Sollte nicht das Ziel sein, dass LGBTQ als genauso normal angesehen wird wie hetero? Warum muss man alles so übertreiben?

Außerdem finde ich dass der ganze wirbel darum homophobie nur noch fördert

Vielleicht ist diese frage mehr eine meinungsäußerung als eine frage aber ich will auch einfach wissen ob ich wirklich die einzige bin der es so geht. ich finde, das wird alles übertrieben und fördert homophobie.

Leben, Männer, Freundschaft, Menschen, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Diskriminierung, hetero, Homosexualität, lesbisch, Liebe und Beziehung, Meinung, LGBT+, sexuelle Orientierung, Philosophie und Gesellschaft
Stadtleben hat (k)eine Zukunft?

Ich betrachte das Thema etwas größer. Diskussionen um Städte sind gerade wegen der Migration entstanden. Wenn die Regierung auf die Entwicklung der Regionen achtet, wird es keine Binnenmigration geben. Vereinfacht gesagt, z.B sollten Universitäten in den Regionen eröffnet werden. Ich habe 11 Jahre in einer Stadt mit 160.000 Einwohnern gelebt und jetzt seit 7 Jahren in einer Großstadt mit 3 Millionen Einwohnern. Baku ist die Stadt (Hauptstadt), die Menschen aus ganz Aserbaidschan anlockt.

Ich zog nach Baku, um zu studieren und zu arbeiten. Schwer zu sagen, wenn man nicht weiß, worauf der Einzelne Wert legt. Für mich ist Baku die mittelprächtige Stadt in Aserbaidschan. Aber der Mensch muss einen Zweck haben. Ich stehe vor einer sinnlose Umzüge. Manche Menschen in unserem Land sind sogar stolz darauf, in Baku oder Großstadt zu leben. Es ist wahr.

Um glücklich zu sein, musst du ein Ziel haben. Die Rolle der Stadt besteht einfach darin, groß zu sein.

Also möchte ich leben, wo ich glücklich sein kann. Aber es gibt überall auch Dinge, die mich staunen lassen. Ich sage mal so: es hat alles seine Vor- und Nachteile. Wenn ich nachts nicht schlafen kann, findet sich in einer Großstadt immer irgendeine offene Kneipe o.ä., wo ich mir die Zeit vertreiben kann. Eben wurde behauptet, die meisten Menschen würden glauben, dass Megastädte keine Zukunft haben, weil sie lebensfeindlich sind. Es lässt sich aber feststellen, dass Millionen von Menschen anderer Meinung sind. Vorteilhaft empfinde ich auch, dass man in der größeren Stadt eher kurze Wege hat, wenn ich noch irgendwelche kurzfristigen Besorgungen machen will … und wenn ich den gewünschten Artikel in einem Laden nicht bekomme, habe ich noch immer Alternativen. Es ist doch vielmehr so, dass immer mehr Menschen in die Städte drängen, weil die Lebensqualität von vielen dort als höher empfunden wird.

  • Städte haben eine Zukunft, aber es gibt auch Sachen sozusagen Problemen zu beachten.
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