Sind meine Ziele realistisch?

Ich bin w/20.

Erstmal erläutere ich kurz meinen Lebenslauf, damit ihr euch ein Bild von mir machen könnt.

2018 habe ich einen Realschulabschluss mit einem Schnitt von 1,8 gemacht.

Daraufhin habe ich das Abitur angefangen und war auch ganz gut. Jedoch hatte ich dann ein traumatisches Erlebnis, welches mich komplett aus der Bahn geworfen hat. War dann gezwungen die 11 Klasse abzubrechen und eine Stationäre Therapie zu machen. Hab danach auch 3 Jahre weiterhin Therapie machen müssen.

2019 habe ich ein FSJ in der Pflege gemacht.

2020 eine Ausbildung zur Sozialassistentin angefangen. Diese werde ich nun 2022 erfolgreich abschließen. Habe einen Schnitt von 1,2.

Nebenbei arbeite ich als 450€ Kraft in der Pflege, habe also schon einige praktische Kenntnisse.

2022 werde ich die drei jährige Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin anfangen. Ist auch schon alles geklärt. Meine jetzige Ausbildung ist die Voraussetzung für diese, zumindest wenn man kein Abitur hat.

2025 bin ich dann eine Pflege Fachkraft.

Ich liebe meinen Beruf und ich lerne sehr gerne. Es macht mir Spaß und es fällt mir leicht. Meine Lehrer sind auch sehr zufrieden mit mir.

Hätte ich damals nicht so sehr mit meiner Psyche zu kämpfen gehabt, wäre ich vermutlich schon viel näher an meinem Ziel, aber egal. So ist das Leben halt.

Nun überlege ich, ob ich dann ab 2025 Pflege Pädagogik studieren soll. Es war schon immer mein Traum zu studieren und das Thema interessiert mich sehr. Durch meine bisherigen Erfahrungen, wird es mir denke ich auch nicht allzu schwer fallen. Würde dann per Fernschule neben meinem Hauptjob sieben Semester studieren.

Ich habe sowieso nicht vor mein ganzes Leben in der Pflege zu arbeiten. Wäre körperlich glaube ich zu viel. Durch das Studium könnte ich dann irgendwann in einer Berufsschule tätig werden.

Was meint ihr? Ansich ist das doch ein guter Plan, oder?

Meine Mitschüler haben alle so 0 Ziele/Ansprüche.. Meine Lehrer finden meine Idee super.

Ich frage, weil ich irgendwie unsicher bin. Meine Ausbildung zieht sich dann so lange. Ich würde neben dem Studium arbeiten und so, aber verdiene ich dann nicht zu wenig Geld für mein Alter?

Muss ein Auto finanzieren und will schon demnächst alleine wohnen.

Leben, Schule, Pflege, Ziele, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Woran liegt es das ich total langsam in laufen/spazieren gehen bin?

Liegt es an Übergewicht? Liegt es an meinen Knieproblemen, die ich hier schon häufig angesprochen habe? Oder kann das auch angeboren sein oder durch Sauerstoffmangel bei der Geburt entstanden sein?

Ich frage deshalb, weil mich jeder beim spazieren gehen überholt von den Arbeitskollegen und von Fremden und Familie. Auch Leute mit erkennbaren Hüftproblemen überholen mich locker. Ich muss ziemlich "rennen" um hinterher zukommen. Woran liegt das, das ich so langsam bin? Ich kam mit Sauerstoffmangel zur Welt muss ich erzählen. Habe erst später als andere Kinder das laufen gelernt. Dank meiner Mutter, sonst wäre ich im Rollstuhl gelandet. Geistig bin ich aber in Ordnung. Bin nur etwas langsamer als andere und war ich schon immer.

Und jetzt kommt mir bitte nicht mit den Charakter und Schnelligkeit ist nicht alles. Das ist nicht meine Frage. Wäre zwar nett gemeint, aber löst meine vielen Baustellen nicht. Ich bin auch in Joggen langsamer gewesen früher. Auch mein Arbeitstempo, so sehr ich mich auch bemühte, war schon immer langsamer. Woran liegt das?

Noch komisch ist, dass ich mich schon immer gefühlt habe, als käme ich von einen anderen Planeten. Schon als Kind fühlte ich mich so. Da ich, auch von Verhalten, schon immer anders war. Damit will ich um Gottes Willen nicht andeuten, dass ich mich als Hochbegabt fühle, denn das wäre gelogen. Aber komme ich zum eigentlichen Thema zurück.... Meint ihr das da was nicht stimmt mit mir?

Leben, Bewegung, Kinder, Verhalten, Menschen, Jugendliche, Erwachsene, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, spazieren, Sauerstoffmangel, komisch, Langsam
Meine Schwester entscheidet über mein Leben und verbietet mir alles?

Sie verbietet mir am Handy zu sein, aber sie selbst macht es natürlich stundenlang.

Sie übertreibt mit Body Positivity und verbietet mir mich zu wiegen, und zwingt mich alles zu essen was ich kurz ansehe.

Ich darf doch auf mein Gewicht achten oder etwa nicht?

Sie verbietet mir auch Sport zu machen.

Bevor ihr denkt ich wäre magersüchtig und meine Schwester macht alles richtig ich bin 1.57cm groß und wiege 53.5 kg

Sie schleppt mich von hier nach da und plant meinen Tag vor und zieht den eiskalt durch.

Ich habe nichts mehr selbst zu entscheiden in meinem Leben.

Dazu gibt sie ständig Kommentare ab, wenn ich versuche etwas selbst zu machen "Neee das ist falsch und hält mir wieder einen Vortrag wie es richtig geht, sogar bei Sachen wie Butter aufs Brot schmieren oder wie man richtig sein Zimmer aufräumt, wo es eigentlich kein richtig und kein falsch gibt.

Sie ist ständig schlecht gelaunt und patzt mich dann an wieso ich schon wieder so scheiße drauf bin, sie zieht mich runter.

Sie kontrolliert wo ich hingehe kaum erhebe ich mich von meinem Platz frägt sie sofort "wo gehst du hin"?

Sie findet es armselig dass ich gerne Deutschrap höre und lacht mich dafür aus dass ich Musik von Lea höre.

Ich habe schon versucht mit ihr zu reden wenn sie mal gut drauf ist aber dann ist sofort wieder die Stimmung am Arsch.

Was soll ich nur tun, bitte helft mir!

Leben, Familie, Schwester
Selbsternannte Pflegebeteiligung macht Nachbarskindern das Leben schwer?

Wir haben jetzt seit einem halben Jahr eine neue Nachbarin, die wohnt zusammen mit ihrer Familie und ihren Pferden auf einen Hof.
Die Nachbarskinder, vor allem die Mädchen aus der Straße finden das natürlich toll und besuchen die Pferde auf dem Hof so oft sie können, sie gehen der Besitzerin natürlich auch unter ihrer Anleitung zur Hand und machen natürlich auch nur das was sie können, also keine schwere Arbeit oder so.

Jetzt gibt es allerdings ein Problem, viele der Mädels trauen sich gar nicht mehr auf den Hof bzw haben überhaupt keine Lust mehr die Pferde zu besuchen, das liegt ausschließlich an einer anderen Nachbarin die sich selbst zur Pflegebeteiligung ernannt hat, was aber absoluter Mumpitz ist, denn um die Pferde kümmern sich entweder die Tochter, die Besitzerin oder ihr Mann selbst.
Wenn die Kids durch unsere Seitengasse gehen kommen sie auch an der Koppel vorbei, sie wissen auch das sie ohne Anwesenheit der Besitzer oder der Eltern die Pferde nicht zu streicheln haben, allerdings kommt dann gleich die andere Nachbarin lauthals keifend aus dem Haus gesprungen und bürstet die Kinder ziemlich runter, auch wenn sie sich mal mit auf dem Hof mit aufhält geht sie die Kinder immer wieder an, natürlich so das es die anderen nicht mitbekommen, das die Kinder sich dann eingeschüchtert fühlen ist klar, wir reden hier von einer knapp 40 Jährigen die Kids im Alter zwischen 9 und 12 für nichts und wieder nichts ziemlich angeht.

Die Kinder trauen sich dann natürlich nicht etwas zu sagen, genauso wie die Eltern der Kinder, denn kaum rühren sich diese, geht das Lästern los oder es werden falsche Sachen herumgestreut in der Nachbarschaft.
Mir kam jetzt zumindest die Idee mit einer der anderen Mütter darüber zu reden das man sich mal zusammensetzt und ggf auch die Pferdebesitzerin mit ins Boot holt, vielmehr das die Eltern zusammen mit ihren Kindern Briefe schreiben und ihr diese in den Briefkasten werfen, klar könnte man nun sagen was geht es mich an, das ist deren Problem, aber ich muss sagen es ist einfach schade, das gleiche hatten wir hier auch schon mit einem anderen Nachbarn und seinen Schafen gehabt, da hat sich jene Nachbarin auch übelst aufgespielt und die Kinder sind irgendwann gar nicht mehr dorthin gegangen, zum einen weil sie Angst gehabt haben und zum anderen weil sie auch keine Lust hatten sich ständig ankeifen zu lassen für nichts und wieder nichts und ich finde das es langsam reicht, mit der betroffenen Nachbarin braucht man das Gespräch überhaupt nicht aufzusuchen die ist mehr als Beratungsresistent, nur irgendwie finde ich wichtig den Kindern aufzuzeigen das man sich, wenn man schon zu Unrecht angegangen wird, man sich auch wehren muss.

Wie handhabt ihr als Pferdebesitzer persönlich solche Sachen, evtl habt ihr ja auch eine andere Idee wie man das angehen kann um die betroffenen zu unterstützen?

Leben, Tiere, Kinder, Pferd, Familie, Kinder und Erziehung, Pferdebesitzer, Pflegebeteiligung, Problemlösung gesucht
Ist er zurecht sauer?

Bitte bis zum Schluss lesen...

Mein Freund ist schon länger wütend, weil ich in einem Forum mal über unsere Beziehungsprobleme geschrieben habe. Ich habe einfach Austausch gesucht und wollte mit Leuten reden und Tipps bekommen. Ich wollte nicht mit Leuten, die ich kenne darüber reden, da ich Angst hatte er ist dann unten durch bei Familie /Freunden von mir. Das will ich nicht. Das mit dem Forum kam dann raus und er ist echt wütend deswegen. Ich habe NIE unsere Namen genannt, ich war dort komplett anonym.

Ich habe nicht mit ihm über unsere Probleme geredet, da er NICHT WILL. Wirklich, immer wenn ich irgendwas angesprochen habe hat er gesagt "Morgen" oder hat einfach den Fernseher angemacht oder die Playstation und gezockt. Oder er hat gesagt ich wäre anstrengend und reden wäre ihm zu anstrengend und ich soll still sein. Oder er sagte "Alles gut, ich liebe dich". Oder er sagte einfach gar nichts.

Wirklich, ich habe es sehr oft versucht, aber es ist nie ein Gespräch zustande gekommen. Das ist so ein schlimmes Gefühl. Einen bedrückt was, man redet und der Freund ignoriert das, hört nichtmal zu. Oft hat er einfach sein Handy rausgeholt als ich gesprochen habe. Da verzweifelt man innerlich, ich zumindest. Und die Dinge, die ich angesprochen habe gingen und gehen ja uns beide was an. Es ging immer um unsere Beziehung! Dann bin ich eben in das Forum "geflüchtet ", weil ich da Antworten bekommen habe.

Er selber redet viel, aber halt nur über Themen wie zocken (Fifa und CoD), Serien, Arbeit, Aktien, Politik usw. Ich habe da auch nicht immer Lust drauf, aber ich versuche wenigstens darauf einzugehen und zuzuhören.

Ist er zurecht sauer? Wärt ihr an seiner Stelle auch wütend?

Leben, Männer, Freundschaft, Angst, Gefühle, Frauen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Was ist das zufällige Treffen in ihm ausgelöst?

hi. mein Ex und ich haben und damals nach 2 Monaten Beziehung heftig gestritten, er war dann verletzt weil ich ihn angezickt hab. Daraufhin kam es zum Kontaktabbruch weil er mich ab da für immer ignoriert hat und keine Entschuldigung annahm.

Ca. 5 Monate später hatten wir beide eine neue Beziehung. Soweit so gut, das war btw. im Jahr 2016. Wir haben uns nie auf Social Media gegenseitig als Kontakt entfernt, warum auch? Also schauten wir weiterhin immer unsere geposteten „storys“ z.B. bei snapchat. Vermutlich war das so, weil man die Storys der Leute die was gepostet haben, halt einfach durchklickt. So ging das die letzten Jahre immer, also man hatte nichts miteinander zu tun, hat aber trotzdem Storys geschaut. Und ich denke bei ihm war das nicht aus Interesse sondern er hat sie einfach so angeschaut, weil das Thema ja schon Jahre her ist.

ABER: Vor ca. 3 Monaten sind wir uns zufällig wieder über den Weg gelaufen/ waren auf der selben Party und seit dem schaut er sich keine einzige Story mehr von mir an (kein zufall!) aber entfernt mich auch nicht als Kontakt.

hat jemand Erfahrungen und hätte eine Erklärung warum er Storys nach einem Wiedersehen nicht mehr schaut??

ist mir bei ihm halt aufgefallen, weil man ja trotzdem in diesem Menschen mal verliebt war.

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Wie sage ich menier Freundin das es nicht so schlimm wahr?

Also hier die Situation Ich wahr bei ihr wir haben bei ihr im Zimmer gegessen es wahr schon Relative spät als ich mal zwei Sekunden nicht richtig aufgepasst habe hatte sie sich aus gezogen und hatte nur noch ihre Unterwäsche an , drauf hin fragte sich mich warum ich den noch angezogen sei. Als ich dann absolut nicht mit der Situation klar Kahm und keine Ahnung hatte was ich sagen sollte ( weil ich wollte zu diesem zeit Punkt noch garnicht mit ihr schlafen ) als ich dann sagte das ich nur die Nacht über hier bleiben wollte . Lief sie auf einmal los und schlug mir mit voller Kraft ins Gesicht ich bin mit nicht mehr sicher was sie während dessen gesagt hatte Ich glaube sie sagte „ du Idiot “ .Für mich zog sich dann alles kurz schwarz zusammen bis kurz darauf die Lichter bei mir ausgingen , als ich dann ein paar Sekunden später wieder zu mir Kahm sah ich sie nebend mir sitzt ( ich lag flach auf dem Boden ) und mich anschauend sie weint stark , als ich mich dann aufrichtete und mir dann erst so wirklich klar wurde das sie gerade weint hatte sie mich bereits schon umarmt.

Danach passierte nichts wichtiges mehr ich schlief dann einige Stunden später in ihrem Arm ein .

Jetzt zu meiner Frage wie sage ich ihr das ich nicht böse geschweige denn sauer auf sie bin, weil ihr es immer noch sehr leid zu was sie dann gemacht hat jedoch verstehe ich auch nicht ganz wie das basieren konnte aber egal ,

könnte ihr mir Saar vielleicht weiter helfen ?

Ich M 14 sie W ebenfalls 14.

Liebe, Leben, Freundschaft, Mädchen, Freundin, Liebe und Beziehung

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