Bin ich vielleicht arbeitsunfähig?

Hallo

Ich habe vor einigen Jahren meine Ausbildung als Verkäuferin beendet, allerdings in eine Einrichtung wo Jugendliche mit Handicaps es leichter haben.

Nach meiner Ausbildung fand ich auch sofort einen Job, sie wussten dass ich ADS habe und es mir kaum möglich ist mit den anderen Mitarbeitern mit zu halten. Nach einem Jahr dort, fingen sie an hinter meinem Rücken über mich zu reden und dass der sogenannte "Welpenschutz" vorbei ist.

Ich habe alles gegeben, habe in den 2 Jahren versucht schritt zu halten. Ich arbeitete 6 Tage die Woche und hatte nur den Sonntag für mich. Nur selten gab es einen ausgleichstag und dennoch hatte ich angeblich fehlstunden.

Ich wurde daraufhin depressiv, wollte aber dennoch den Job meistern als man mich 3 Wochen vorher ins Büro rief und mir sagte, dass ich doch plötzlich gute Chancen hatte übernommen zu werden.

Ich kniete mich rein, doch gegen ende hat man mich doch ersetzt weil ich immer noch zu langsam arbeite und nicht selbstständig.

Dazu muss ich sagen dass ich in meiner Ausbildung auch zu langsam war.
Nun hab ich das Gefühl nicht mehr in diesem Bereich arbeiten zu wollen, weil ich auch einfach denke dass mich dass Mental belastet.

Doch wie sag ich dass der Jobbörse ohne "Faul und nicht arbeitswillig" zu wirken? Wie kann ich mir helfen?

Ads ist eine Aufmerksamkeit-Defizit-Störung die ich anfangs mit Medianten versuchte zu überwinden, aber ich wurde davon aggressiv, auch habe ich einen angeborenen Perfektionismus, ich brauch immer zu lange weil ich es ordentlich machen will.

Leben, Arbeit, Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium
Partner steht nicht zu mir!?

Mein Freund (27) steht null zu mir, das wird daran deutlich, dass er mich ÜBERALL verheimlicht und mich NIRGENDS vorstellt. Bei keinem seiner Freunde und auch nicht bei seiner Familie.

Wir wohnen zusammen...

Er zockt täglich mit Freunden online. Wenn er arbeiten muss meistens direkt nach der Arbeit ein paar Stunden und danach essen und währenddessen Film schauen (das dann mit mir) und dann schlafen. Oder er geht direkt nach der Arbeit (so 2 Mal die Woche) zu einem Freund und einer Freundin. Da kommt er dann immer erst gegen 23 Uhr zurück. Am Wochenende (oder an freien Tagen) zockt er direkt nach dem Aufstehen mit den Freunden online. Und dann abends wieder. Dazwischen will er nie was richtiges machen, sondern einfach nur Filme anschauen. Oder er geht am Wochenende abends mit Freunden weg in die Stadt, also in Bars.

Vor Corona war er auch mehrmals im Jahr mit Freunden im Urlaub.

Wenn Freunde was mit ihm machen wollen sagt er immer zu. Ich finde es ok wenn man ab und zu was mit Freunden macht, aber so oft? Dazu kommt dass die Freunde nichts von mir wissen und ich habe immer Angst dass die ihn verkuppeln wollen, weil sie ja denken er wäre single. Gerade wenn sie in Bars sind. Einmal hat er sogar zwei Kondome mitgenommen als er in eine Bar gegangen ist....:( Hat er dann auch zugegeben, er meinte er wollte halt vög*ln, aber er hat sie dann doch nicht benutzt, also letztendlich hat er es doch nicht getan.

Als er kürzlich online mit Freunden gezockt hat, habe ich ihn was gefragt. Ich wusste in dem Moment nicht dass er mit Freunden zockt. Er ist dann total sauer geworden und meinte ich solle still sein (die dürfen ja nichts wissen). Zum Glück haben sie scheinbar nichts mitbekommen. Vor ein paar Monaten musste ich mal aus Versehen niesen und dann haben sie gefragt was das war und er meinte nur "keine Ahnung, bei mir war nichts"...

Wenn es mir nicht gut geht und ich darüber reden will oder über andere Dinge die mich belasten dann sagt er nur "alles gut, hab dich lieb" oder er meint dann ich bin so anstrengend und soll nicht stressen unnötig und solche Dinge.

Ich hab das Gefühl ich bin nur dafür da ihm was zu essen zu machen und ihm ein gutes Gefühl zu geben.

Mich belastet das total... versteht mich jemand? Soll ich gehen?

Leben, Männer, Betrug, Gefühle, Frauen, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Partner, Partnerschaft, Untreue
Ich weis nicht mehr weiter?

Also ich habe seit august 2021 so komische schmerzen in und an der brust.Um genau zu seien am brustbein und zwar am unteren ende, dieser schmerz oder dieses ziehen verlagert sich ab und zu auf die ganze linke seite vom brustbein und manchmal auf eine kleine stelle bei der rechten und etwas seltener habe ich so ein ziehen zwischen der linken 6. Und 7. Rippe und ich weis nicht genau wieso vielleicht steigere ich mich einfach nur zu sehr rein aber ich spüre meinen puls etwas stärker habe manchmal eine verschwommene sicht aber nur sehr schwach und habe angst also genau die anzeichen für ein problem mit dem herz, war deswegen beim arzt der meinte aber das mit dem herz alles in ordnung ist (blutabnahme und ekg wurde gemacht beim ekg hab ich mein herz wieder sehr stark pochen wahrgenommen) dann habe ich links zwischen becken und brust selten ein starkes stechen was beim einatmen kurz stärker wird aber hört meist nach 2-4 atmungen auf und selten (zwischen august und januar ist es 4 mal insgesamt passiert) habe ich wenn ich mein puls mehr spüre atem problemeRückenschmerzen habe ich auch, habe mir deswegen eine neue matratze gekauft dadurch isses besser gworden aber die beschwerden sind nicht komplett weg Rauchen hab/tue ich auch bin grade dabei damit aufzuhören (seit der letzten sind es jetzt fast 1 woche) und mir gehts ein bischen besser war aber jetzt kein kettenraucher meistens nur 3-6 zigaretten am tag, habe durchs rauchen eher mehr mit meinem brustkorb geatmet und diesen verschwommen blick habe ich dadurch meistens auch erst bekommen.Ich hatte bis vor 2 wochen noch als reinigungskraft gearbeitet wo ich seit anfang 2021 meiner arbeit nach gegangen bin habe aber durch die schmerzen und dem stress, mich dazu entschieden aufzuhören die schmerzen werden seit august auch nicht stärker aber nur minimal besser und ganz selten mal einen schub wo es für 2-3 tage schlimmer wirdLachen ist auch eher schmerzhaft und niesen kann ich auch nicht so wirklich es hört beim haaaa auf Ich habs in den letzten monaten mit sport ,dehnübungen, anderer atem technik versucht und mit einer ernährungsumstellung ohne erfolgbin aber psychisch durch alles momentan zu fertig um das weiter zu machen zuhause ist es auch stressig da ich mit mami die alkoholikerin ist und schwere depression hat, opa der seit seinem schlaganfall nur verwirrt ist und oma die demenz hat. Zuhause finde ich es aber trotzdem angenehmer habe die 3 sehr lieb auch wenns mich kaputt macht sie so zu sehenUnd mitte august bin ich die treppen gestürtzt, konnte mich aber noch rechtzeitig festhalten aber meine linke schulter tat für paar tage sehr weh und vor august hatte ich urlaub wo ich mir ein bischen brokkoli gegönnt habe So jetzt habe ich grob beschrieben was momentan los ist und will einfach nur wissen was ich machen soll beim arzt wahr ich ja, nochmal hin? Oder einfach mal klar kommen?Lg raph(Ich entschuldige mich für meine grässlichen grammatikalischen fähigkeiten aber es hat mir geholfen mich zu beruhigen)

Leben, Gesundheit und Medizin
Mutter wirft mir vor eine Nonne zu sein weil ich Männer nicht an mich ran lasse?

Ich bin 23 und lasse nicht wirklich Männer an mich ran weil ich weiß wie ekelhaft und unreif die meisten Männer sein können.

Jedenfalls wirft meine Mutter mir deswegen vor eine Nonne zu sein nur weil ich nicht wie sie mit ein Narzisst ( ex mann ) bumse.

Mein Vater ist ein Narzisst und wollte sogar vor kurzem mit ein anderen Frau heiraten und hat meine Mutter mehrmals betrogen und ihr tausend mal ins Gesicht Wörter gesagt das kein einziger mann jemals zu einer Frau sagen würde den er wirklich liebt.

Er nutzt meine Mutter schamlos aus und schämt sich nicht mal und hat auch mir oft schlimme Wörter gesagt obwohl ich seine Tochter bin.

Jedes mal wenn ich meine Mutter beschützen möchte heißt es ich wäre eifersüchtig und wäre verrückt.

Sie kann ja mit ihm bumsen wenn es ihr so sehr gefällt aber ich verstehe nicht warum es sie so sehr stört das ich nicht so leicht ein mann an mich ran lasse? Ich hatte auch noch nie eine richtige Beziehung weil mir genug Männer gezeigt haben mit ihren taten das die mich nicht verdienen.

Wieso stört es sie so sehr das ich mich nicht wie ein Spielzeug behandeln lasse? Wieso kann sie nicht akzeptieren das ich mir selber komplett reiche? Wieso muss man gleich eine Nonne sein wenn man kein unreifen mann an seiner möchte? Wieso ist es in ihren Augen so schlimm das ich alleine glücklich bin?

Leben, Männer, Mutter, Verhalten, Freundschaft, Single, Psychologie, Charakter, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Nonne, Vorwürfe
Warum empfinde ich das Leben als Bürde?

Eigentlich sollte ich froh sein in einem Land geboren zu sein, dass mir einen gewissen technologischen Fortschritt bietet, sowie halbwegs funktionierende staatliche Strukturen.

Anfangs war ich auch froh, als ich ein Kind war, aber mit zunehmendem Alter empfinde ich es nur noch als eine Art Last, eine Bürde.

Es gibt viele Dinge, die mir nicht gefallen und die ich nicht akzeptiere, aber ich weiß auch, dass es in anderen Ländern genauso ist. Eine Migration in ein anderes Land würde wahrscheinlich nichts ändern.

Den Zustand von glücklich sein und grundsätzlich eine neutrale Stimmung würde ich keineswegs als Normalzustand oder als gesund ansehen. Deshalb würde ich mich auch nicht als depressiv bezeichnen, also als eine Person, die krank ist. Für mich ist es eher ein Zustand, der auf natürliche Art und Weise hervorgerufen wurde, dementsprechend bin ich auch nicht krank. Wenn man das eigene Umfeld schlecht findet, ist es doch logisch, dass man sich schlecht fühlt.

Alleine schon, wenn ich darüber nachdenke, dass ich nicht alles lernen kann und auch nicht alles wissen werde, macht mich das ziemlich traurig. Ich sehe auch meine Grenzen und muss mich damit abfinden, dass ich nur ein Informatiker bin, aber kein Pharmazeut, Chirurg, Physiker oder Chemiker. Ich kann nicht in allem perfekt sein.

Zudem stelle ich mir auch oftmals die Frage, was eigentlich der Sinn des Lebens ist. Wieso konnte hier auf der Erde Leben entstehen und wieso ist unsere Erde so perfekt? Diese Fragen wird mir niemand beantworten können, zumindest nicht bis zu meinem Lebensende.

Außerdem macht es mich traurig, dass ich vermutlich nie die Erde verlassen werde und hier sterben muss.

Ich betrachte immer das Universum als großes Ganzes. Mein nahes Umfeld interessiert mich eigentlich nicht so sehr.

Ich habe kein Interesse an einem 0815-Leben mit Frau und Kindern, einem 9-to-5 Job und einem Haus. Das finde ich langweilig. Ich wäre gerne finanziell unabhängig, gesund (ich habe u. a. Diabetes, Bluthochdruck, Magenprobleme usw.) und alleine oder mit wenigen Menschen um mich herum an einem fernen Ort, der meinen Wünschen entspricht. Leider bin ich an unser Gesundheitssystem gebunden.

Mein (Arbeits-)Leben besteht aktuell aus 90 % Internet (Arbeit, Softwareentwicklung, private Freizeit), 5 % Medien (Filme und Musik) und 4 % Shopping im Supermarkt, um mir zu Hause etwas zu kochen und 1 % Haushalt (Ordnung). Hygiene (Duschen, Nagelpflege, Rasieren und Zähne putzen) zähle ich nicht dazu, da es für mich selbstverständlich ist.

Ich kann mich nicht mal an einen Tag erinnern, an dem ich wirklich zufrieden schlafen gehen konnte. Traurig.

Was kann ich in meiner Situation tun? Wie akzeptiere ich mein Leben? Wo hilft mir der deutsche Staat in solch einer Situation?

Ich war schon in psychologischer Betreuung (3 Monate, jede Woche eine 2-stündige Sitzung), die ich selbst bezahlt habe, aber es half mir nicht wirklich. Ungefähr 1000 € für mein Wohlempfinden in die Luft geblasen.

Leben, Menschen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung

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