Ich will nicht mehr?

Ich schreib frei aus mir raus und kann jetzt auch nicht auf meine rechtschreibung achten. Auf diese frage kann mir keiner eine Antwort geben aber ich muss es sagen es fühlt sich an als würde ich von drinnen nach ausen zerbrechen. Ich wurde verlassen. Und ja sowas kann passieren, ich muss einfach sagen was ich fühl und sagen wie es mir geht. Ich bin 18 und auch wenn mein leben erst gerade mal angefangen hat weis ich nicht wie ich weiter machen soll. Sie ist meine erste große liebe wir kennen uns seit ich 15 bin und sie 14. Wir haben uns verliebt. Wir hatten es nicht immer leicht weil ich irgendwann immer die kontrolle wollte und über alles bestimmen wollte. Ich war nicht immer ein guter Freund .Ich war eifersüchtig und manchmal kolerisch. Das war aber nicht der grund wir haben uns immer geliebt und viel voneinander gelernt und mit der zeit wurde es immer besser und es hat sich wie für die Ewigkeit angefühlt. Was ich nicht wusste ist was in ihr alles vorgeht. Sie war gebrochen sie wusste nie wer sie ist und liebte sich selbst nie wirklich. In ihrer Familie ist viel passiert. Ihr vater kam oft betrunken nachhause hat das ganze ersparte ihrer mutter verspielt und sie schlussendlich verlassen. Sie war 7 Jahre alt. Ein jahr lang war sie mit ihrer schwer depressieven mutter zuhause die dann noch bipolar wurde. Sie war für den ganzen haushalt verantowrtlich, sie ist in der schule sitzen gebliben, wurde gemobt. Nach einem Jahr kam ihre große schwester dann zurück. Ihr ging es langsam langsam wieder besser ihre mutter musste aber die ganzen dinge die er getan hatte für sich behalten weil er ihr droht dass wenn sie es den kindern erzählt er keinen Unterhalt mehr bezahlt. Sie hat es trotzdem nach jahren erzählt und für sie ist eine Welt zusammen gebrochen. Ihr vater hat ihr nie gesagt dass er sie lieb hat einmal hat er sie betrunken angerufen und es ihr gesagt aber wie kann man sowas ernst nehmen. Er versucht das Vater sein dadurch zu ersetzen ihr geld zu geben. Und wegen all dem hab ich keinen Platz mehr in ihrem leben. Sie musste gehen weil ihr alles zu viel wurde. Und ich steh alleine da. Als sie schluss gemacht hat hat sie gesagt dass sie mich für immer lieben wird und dass wir vielleicht irgendwann wieder zueinander finden. Jetzt ist sie nicht mehr hier und immer wenn ich bilder von ihr sehe fühl ich mich so schlecht dass ich angst hab dass ich mir was antu. Und ich wünsche mir einfach dass es mich nie gegeben hätte damit ich das alles nicht fühlen muss was ich fühl

Liebe, Leben, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Vater verheimlicht Jahre Lang Familie?

hallo,

habe gerade von meiner Schwester erfahren das mein Vater in Ägypten eine Andere Frau hat & gestern seine Tochter als Früh Geburt im 7. Monat die Welt erwacht hat.

Nun bin ich Natürlich schockiert & fassungslos allein deswegen weil er es mir noch nicht erzählt hat.

Ich weiß nicht wie ich reagieren soll & ob ich Ihn darauf ansprechen soll.

Trotzdessen das er & meine Mutter in Deutschland getrennt sind. Kann ich das Kind und die Frau doch nicht akzeptieren.

ich wohne zurzeit bei meinem Vater und es gibt aus Platz Mangel leider keine Möglichkeit zur Mutter zu ziehen.

ich finde es frech & Traurig das mein Vater seine Heirat etc. Vor uns verschwiegen hat (Mir immernoch verschweigt)

Ich möchte am liebsten nichts mehr mit Ihm zutun haben & Ihm aus dem Weg gehen. Jedoch geht das schlecht da wir im selben Haus wohnen.

was meint Ihr was kann und sollte ich jz tun?

Ergänzung nach 1 Tag, 3 Stunden

Nun habe ich erfahren das meine Ganze Familie schon wàhrend unserem Bescuh vor 3 Jahren alles gewusst haben und uns nichts erzählt haben. Da mein Vater mir die Nachricht immer noch nicht überbracht hat habe ich natürlich meinen Cousin und cousinen nach dem namen meiner Halbschwester gefragt diese wollten mir denn Namen jedoch nicht sagen! Echt von einem auf denn anderen Moment kann man niemanden mehr vertrauen. Ist ja alles schön und gut das er dort geheiratet und ein kind gezeugt hat. Aber er hätte uns auch was sagen können.allein das ist schon grund genug denn knt zu meinen Cousinen erc abzubrechen. Wer mir denn Namen meiner Halbschwester verschweigt kann man nicht Familienmitglied nennen.

erst recht nicht von meinem Biologischen „VATER“

klingt vlt hart aber mein Vater & ich hatten immer eine gute Beziehung und wer dann soweit Lügen kann ist dann zu allem fähig. Daher werde ich meine sieben sachen packen und wegziehen.

vor uns tut er auf Arm und dort macht er eine Hochzeit sowie eine neue Familie mit Haus etc.

was meint ihr?

Leben, Familie, Vater, Liebe und Beziehung
Bin von der Außenwelt so gut wie isoliert, was tun?

Hallo!

ich bin männlich 14 und finde gefühlt gar keinen Anhang

Ich versteh mich nicht wirklich gut mit meiner Klasse (oder generell Menschen). Die meisten Klassenkameraden machen oft Partys und scheuen sich auch nicht davor sich mit Alkohol abzuschießen. Ich bin stark gegen sowas (Also generell Drogen) und kann oft nicht wirklich mit anderen Menschen umgehen (bin beim kennenlernen extremst schüchtern und wenn man mich kennengelernt hat mach ich oft anstößige Witze oder mach komplett sinnfreie Sachen und bin eher hyperaktiv. Außerdem interessiere ich mich schon für Politik und verhalte mich nicht selten wie ein gut-Mensch/scheinheiliger. Wegen meinem verhalten und Aussehen werde ich in meiner klasse auch als schwuler weirdo abgestempelt.)

Abgesehen davon bin ich die meiste Zeit nur Zuhause und zocke oder gucke Youtube (sonst keine anderen sozialen Medien) und habe selbst da relativ wenige bis keine aktiven Bekanntschaften (geschweige denn dass ich jemals eine Freundin hatte). Außerdem kann ich gar nicht auf Personen zugehen und mag ich es nicht besonders rauszugehen (maximal nachts).

(wenn ihr jetzt nicht denkt das es für so jemanden gar keine Hoffnung gibt) Was denkt ihr könnte ich dagegen tun?

(ich wollte mal diese Plattform fragen weil ich meine freunde gefragt habe aber da kommt es mir nur so vor als ob alles nur widerhallt wie in einer Bubble)

Danke fürs lesen und sorry wegen der wall of text!

Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Isolation, Liebe und Beziehung, Stubenhocker
Komme mit der Familie meines Vaters nicht klar?

Hallo, ich möchte euch gern mal mein Problem schildern.

Ich bin mittlerweile über 20, und nach und nach wird mir die Familie von Vater-Seite immer unsympathischer. Es fing damit an, dass ich sie zu meinem 20. Geburtstag eingeladen habe, Kuchen gebacken und die ganze Wohnung aufgeräumt habe - gekommen ist niemand. Als ich mit 18 noch zu Hause gewohnt habe war es ähnlich, meine Mutter war wirklich stinksauer, mein Vater hat darüber geschmunzelt, weil er irgendwie kein schlechtes Wort über seine Familie verlieren kann (auch verständlich), trotzdem hat es mich beide Male sehr verletzt. Auch hat meine Großmutter immer die anderen Enkelkinder in den Himmel gehoben, wie fleißig diese nicht wären, und das auf provokante Art vor meinen Augen, obwohl ich mich auch immer sehr bemüht habe und einen guten Job habe - mich fragen sie nur, ob ich gut verdiene oder ich noch mit meinem Freund zusammen bin.

Mit der Familie meiner Mama verstehe ich mich super und heute war meine Mama zu Besuch bei mir und da meine Eltern heute mit der Papa-Familie essen waren, sind wir irgendwie darauf zu sprechen gekommen. Ich habe gemeint, dass ich weiß, dass ich diesen Leuten nicht wichtig bin & das auf Gegenseitigkeit beruht. Ich sagte, dass ich nur mit der Familie ihrer Seite zufrieden wäre und die anderen nicht brauche, da sie meiner Meinung nach komplett falsche Ansichten vom Leben haben. Geld, Reichtum und Schnickschnack ist das Einzige was in deren Augen zählt. Daraufhin war meine Mutter sauer und hat gemeint, ich könne mich nicht nur auf eine Seite konzentrieren, sondern die anderen genauso gern haben.

Das habe ich aber nicht. Für mich sind diese Menschen Bekannte, aber keine Familie, es gibt keinerlei Zusammenhalt und bei Familienfeiern werde ich ausgeschlossen, da ich nicht deren Humor und deren Ansichten teile.

Was ist eure Meinung dazu? Natürlich kapsele ich mich nicht komplett ab, manchmal bin ich bei Essen oder Feiern dabei, nur stehts mir danach immer bis zum Hals hoch. Was soll ich tun?

Leben, Familie, Freundschaft, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung
Ich kann nicht mehr, bitte könnt ihr mir helfen?

Hi ich bin Emma und gerade 13 geworden.

wir wussten schon länger das meine Mutter Krebs hat, doch die Ärzte dachten sie hätte mindestens noch 10 Jahre. Naja an meinem 13 Geburtstag musste sie ins Krankenhaus (ich fühlte mich so unglaublich schuldig obwohl ich vermutlich Garnichts damit zutun hatte) ihr ging es sehr schlecht. Durch ihren stark ausgebreiteten Tumor hatte sie unglaublich viel Wasser im bauch. Die Ärztin bitte mich raus und ich sprach mit ihr: sie sagte das meine Mutter wohl heute Nacht sterben würde nachdem sie 2 Wochen im Krankenhaus verbracht hatte. Sie könnten nichts mehr tun. Tja am morgen erhielt ich die Nachricht das es so geschehen war. ich war unglaublich traurig. Naja jetzt gibt es nur noch meinen Vater meine kleine Schwester und mich. Das ding ist halt das mein Vater mich hasst EMMA sagte er MACH MEHR DU MUSST JETZT ERWACHSEN SEIN DAMIT DEINE 10 JÄHRIGE SCHWESTER IHRE KINDHEIT UND JUGEND LEBEN KANN ich für meinen teil gebe mir sehr viel mühe viel mitzuhelfen während meine Schwester Garnichts macht. das ist noch nicht alles denn letzten Rest gibt es mir das meine Freundin Lisa hinter meinem rücken über mich redet. Und noch zum abschluss habe ich mein Handy verloren und Corona benommen und trotz allem durfte ich krank und erschöpft das das gemeinsame Zimmer an Ostern Renovieren während meine sis vorm Fernseher saß. Ist es normal bei solchen umständen an Selbstmord zu denken? und was soll Ich jetzt tun?

LG EMMA

Leben, Tod, Gesundheit und Medizin
Wie bringe ich mich dazu mein Leben drastisch zu ändern?

Ich möchte nicht mehr diese Höhen und Tiefen, dieses Hin und her. Die Depression, Selbstzweifel und Selbstsabotage und dann wieder Phasen des Hochs, der Motivation, der Aktionen. Letztendlich komme ich immer wieder an einen ähnlichen Punkt. Und dieser Punkt besteht aus schlechten Gewohnheiten, Stagnation, Selbsthass, gesundheitliche Probleme und Isolation.

Im Moment bin ich in so einem Mittelding, ich leb mein Leben, mache zb was schönes draußen und dann komme ich heim leg mich hin und kann nicht mehr aufstehen.

Seit kurzem bin ich nicht mehr an eine feste Arbeit gebunden, sondern habe nur Nebenjobs, bei welchen ich selbst entscheide wann ich arbeite. Vorher war ich Krankenpfleger, aber aus gesundheitlichen Gründen habe ich gekündigt.

Mir fällt es schwer mein Leben frei zu gestalten und mich selbst zu akzeptieren wie ich bin und mich wie einen Menschen zu behandeln, der es verdient hat zu leben, zu genießen, zu wachsen und und und.

Meine Frage ist jetzt: Was kann ich für Maßnahmen treffen, die mich zur Veränderung schon fast zwingen. Unzwar zur Veränderung zu einem Menschen, der mit sich im Reinen ist, der selbstbewusst ist, der was aus sich macht.

Ich habe Geld angespart, welches ich auch dafür einsetzen würde. Zeit kann ich mir genug nehmen und ich bin sehr offen was die Maßnahmen betrifft. Ich muss raus aus der Komfortzone, also haut raus, inspiriert mich.

Erkennt sich vllt auch jmd von euch selbst wieder. Wenn duzu einem Gespräch bereit wäre, dann können wir auch das gerne machen.

Vielen Dank

Sport, Leben, Coaching, Menschen, Spiritualität, Psychologie, Entwicklung, Liebe und Beziehung
Sind Freundschaften anstrengend?

Hey.

Mir sind Freundschaften sehr wichtig und ich bin gerne unter Menschen. Allerdings merke ich auch, dass ich Freundschaften als emotional sehr anstrengend empfinde.

Ich kann mich Menschen generell nicht so gut öffnen, ich fühle mich dann immer unfassbar angreifbar. Und ich habe Angst dass Jemand dieses ausnutzt, oder mich, sobald ich so bin wie ich bin nicht mehr mag oder als nervig empfindet. Eigentlich bin ich eine sehr selbstbewusste Person, aber nur bis zu dem Punkt an dem ich mich eben nicht angreifbar fühle oder die Ahnung habe, eine Person könnte mich nicht mehr mögen.

In Vieles interpretiere ich ein ,Ich mag dich nicht mehr’ oder ,Ich finde dich nervig’. Auch wenn ich weiß, dass das wahrscheinlich nicht so ist. Auch wenn ich weiß, dass selbst wenn dem so ist, ich trotzdem ein gutes Leben führen könnte, nimmt mich das emotional jedes Mal sehr mit. Meine größte Angst ist es nicht gemocht zu werden, und das obwohl ich vom Verstand her sehr wohl weiß, dass das mich nicht weiter bringt und mir das Leben nur selbst schwer macht.

Erst sehr spät und wenn eine Freundschaft eine Tiefe und Beständigkeit hat, fange ich an wirklich zu glauben, dass man mich vielleicht mögen könnte. Aber bis ich dieses Vertrauen in eine Person habe, brauche ich sehr lange. Und diese Zeit bis dahin ist für mich so anstrengend, dass ich am Liebsten einfach gar keine Freundschaften mehr aufbauen würde.

Zudem habe ich vermehrt die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen eben nicht an so tiefe Freundschaften interessiert sind, wie ich es bin. Weil sie dafür Familie oder Freund bzw. Freundin haben.

Auf der anderen Seite bin ich aber ein sehr extrovertierter Mensch und bin gerne unter Menschen, dass mich ein Leben ohne Freunde auch nicht erfüllen würde. Aus diesem Grund überfordert mich das Alles sehr.

Geht oder ging es Jemandem ähnlich? Und wie kann man es schaffen, nicht mehr so zu denken?

Ach ja, ich bin übrigens jetzt 19.

Dankeschön <3
Olivia

Leben, Freundschaft, Gefühle, Freunde, Selbstbewusstsein, Psychologie, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung

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