Stromversorger - Bonus nach 1 Jahr - Lieferbeginn zur Monatsmitte - Extraenergie

**Hallo, es gibt schon unzählige Posts zu diesem Thema, einige habe ich gelesen. Der Preis soll sich von 25 auf 30 ct erhöhen, weshalb ich kündigen möchte. Was ist aber, wenn der Lieferbeginn nicht der 1. des Monats ist?

  • Lieferbeginn 05.06.2013.
  • Preiserhöhung per Email vom 30.04.2014**

"Einen Teil der gestiegenen Kosten müssen wir allerdings zum 01.07.2014 umlegen. Ihr Arbeitspreis verändert sich auf 30,22 Cent/kWh. Ihr monatlicher Grundpreis verändert sich nicht. Alle weiteren Preiskonditionen bleiben wie vertraglich vereinbart unverändert. Sie haben bis zum 31.05.2014 das Recht, Ihren Vertrag auf den Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Anpassung in Textform zu kündigen."

Den regulären Kündigungszeitpunkt habe ich wohl schon verschlafen, wobei ich folgende Formulierung nicht verstehe: Wann hätte ich spätestens regulär kündigen dürfen?

"Der Vertrag wird je nach Vereinbarung (siehe Auftragsformular) auf mindestens 12 bzw. 24 Monate geschlossen und verlängert sich um jeweils weitere 12 Monate (Vertragslaufzeit), sofern er nicht mit einer Frist von 6 Wochen zum Ende eines Monats vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit gekündigt wird. Die Mindestvertragslaufzeit beginnt mit der Belieferung."

Zum Bonus heißt es:

Ein dem Kunden im Auftragsformular ggf. zugesagter Bonus wird nur bei Neukunden im Sinne der Ziff. 1.3 und nur nach einem vollständigen Belieferungsjahr im Sinne der Ziff. 1.6 fällig. Was ist aus eurer Sicht der klügste Schachzug? Ganz vielen Dank schon mal an die Experten :)

Kündigung, Stromanbieter, bonus, Kündigungsfrist
Mietvertrag fristgrecht gekündigt + keine Schlüsselübergabe = Vertrag ungültig?

Guten Tag,

ich und meine Freundin haben einen Mietvertrag zum 16.04. unterschrieben, haben aber noch vor dem eigentlichen Einzug den Vertrag fristgerecht zum 01.07. gekündigt und wurden nun vom Vermieter gebeten, die restlichen drei Monatsmieten (kalt) bis zum besagten Vertragsende zu bezahlen. (April anteilig, Mai und Juni).

Nun haben wir am 16.04. natürlich die Wohnung gerne übergeben haben wollen, damit wir auch die Zählerstände bis zum Vertragsende kontrollieren können. Zumal es unser Recht ist, bis 1.7. den Schlüssel zu haben bzw. die Wohnung zu nutzen.

Leider war zu diesem Zeitpunkt der Vermieter noch in der Wohnung wohnhaft (Bilder belegen das) und nicht wie vereinbart rechtzeitig ins EG umgesiedelt. Somit haben wir keine Schlüsselübergabe erhalten.

In unserem Mietvertrag ist neben dem Vertrag auch ein Übergabeprotokoll als Bestandteil des Vertrags angegeben/angekreuzt. Da uns dieses Protokoll nun zum 16.04. fehlte, war für uns der Mietvertrag somit ungültig/unvollständig. Wir sind also schriftlich per Einschreiben vom Mietvertrag zurückgetreten und haben keine Miete überwiesen.

Jetzt wäre meine Frage, ob hier der Vermieter doch noch auf seine 3 Monate Miete pochen kann oder nicht? In unseren Augen hat er am Tag der eigentlichen Übergabe "Vertragsbruch" begangen.

Vielen Dank für die Hilfe.

Kündigung, Mietwohnung, Mietrecht, Mietvertrag
Außerordentliche Kündigung Privatunterricht

Folgender Sachverhalt:

Am 03. Jan. 2014 wurde von mir der Klavierunterricht Außerordentlich mit sofortiger Wirkung gekündigt und die Zahlungen wurden sofort eingestellt (Dauerauftrag).

Der Klavierlehrer vergriff sich zum wiederholten Mal im Ton meiner Tochter, 14 Jahre, gegenüber. Das führte Stück für Stück zu ständigen Kopfschmerzen, Dessinteresse und Gleichgültigkeit während des Unterrichts bei ihr, obwohl nach dem Worten des Lehrers eine „hohe Begabung“ vorliegt.

Gleich schon nach den ersten Unterrichtseinheiten beklagte ich mich per Telefonat bei dem Lehrer über seinen völlig unangemessenen Ton uns gegenüber. Nach nicht so langer Zeit schliff sich seine Gangart wieder ein und wir duldeten diese bis mir der Kragen platzte.

Zum Schluss war das Getöse schon auf der Straße zu hören.

Außerdem filmte er klammheimlich mit seinem Handy ohne uns zu fragen während des Unterrichts (Einzelunterricht) im Oktober 13. Ich dachte ich irrte mich und befragte meine Tochter was der die ganze Zeit mit seinem Handy da rumgemacht hat, ob ihr da auch was aufgefallen war. Ich wollte den nicht weiter fragen und spielte meine Übungen und Stücke weiter ohne mich zu rühren.

Nun fordert sein Rechtsverdreher hartnäckig das Honorar für drei Monate und seine Bearbeitungsgebühr mit der Antwort auf meinen Widerspruch:

Zitat Anfang

..." Ihr Schreiben vom 21.01.2014 habe ich erhalten.

Inhaltlich bringt es nichts Neues! Allerdings wissen Sie, dass Herr ... die Abläufe völlig anders betrachtet. Als Beklagte in einem Honorarrechtstreit müssten Sie Ihren Vortrag beweisen, was Ihnen kaum gelingen dürfte.

Gegen die Wirksamkeit der außerordentlichen Kündigung spricht, dass das Vertragsverhältnis am 01.02.2013 begann und Sie sich nach eignem Vortrag „seit Anbeginn“ über „den miserablen Ton“ von Herrn ... beklagt haben wollen. Um wirksam zu sein, muss eine Kündigung zeitnah – innerhalb von 2 Wochen - nach Kenntnis des vermeintlichen Kündigungsgrundes ausgesprochen werden. ..."

Zitat Ende

Ist das rechtens? Was kann ich noch dagegen tun? Wir sind fortgeschrittene Schülerinnen und waren zum Glück nur 11 Monate bei dem.

Kündigung, Klavier, Unterricht
Darf der Vermieter die Mietkaution auf eigenem Bausparvertrag anlegen?

Hallo, wir wohnen in einer DG Wohnung in einem 3 Parteien Haus. Unser Vermieter(Drogenabhängig) und seine Mutter(Messie) wohnen im EG. Nach mehrmaligen Heizungs/Warmwasserausfall, da Sie es nicht für nötig halten Heizöl zu bestellen und Hausverkauf/Zwangsversteigerung, haben wir zum 31.07 gekündigt. Wir haben letzte Woche schriftlich einen Nachweis über die vom Eigenvermögen getrennt angelegte Kaution gefordert. Da für uns Verdacht besteht das die beiden das Geld nicht angelegt haben oder sogar ausgegeben haben. Die Zwangsversteigerung vom Haus steht kurz bevor. Das Haus ist in einem Miserabelen und Vermülltem Zustand. Heute haben wir einen Anruf von der Mutter(Bevollmächtigte) bekommen. Sie meinte das die Kaution auf deren eigenem Bausparvertrag wäre, weil sie mal irgendwann gelesen hätte dass das möglich wäre. Sie wollen keinen Rechtstreit mit uns und wollen nun eine Abtretungserklärung zum 31.07 an uns machen. Wir könnten dann also ab dem 31.07 die Kaution vom Bausparvertrag bekommen. Dürfen die das? Es ist im Mietvetrag schriftlich festgelegt das wir keine Renovieren/Schönheitsreperatur machen müssen, da wir die Wohnung selbst erst Vollrenoviert haben. Also zur Frage: dürfen die die Kaution auf ihrem eigenem Bausparvetrag anlegen und haben wir die möglichkeit die Miete einzubehalten bis in Höhe der Kaution?

Kündigung, Mietrecht, Vermieter, Mietkaution, Bausparvertrag
Duales Studium Kündigen

Hallo zusammen,

ich bin gerade im 2. Semester eines Dualen Studiums (also nicht mehr in der Probezeit) und habe im 1.Semester schon gemerkt dass, das Studium und die Art des Dualen Studiums mir nicht so liegen. Nach wöchentlichen hin und her überlegen hab ich jetzt den Entschluss gefasst zu Kündigen, da es mir nichts bringt wenn ich was Studiere wo ich mich selber später nicht drin Arbeiten sehe. Da ich vorab schon eine erfolgreiche abgeschlossene Ausbildung absolviert habe will ich mich jetzt in Form eines Meisters lieber Weiterbilden. Die Weiterbildung dazu fängt allerdings schon am 1.6 an. In meinen Ausbildungsvertrag der BA sowie Praxispartner steht:

7.1 Kündigung während der Probezeit


Während der Probezeit kann der Ausbildungsvertrag unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von einem Monat zum Monatsende ohne Angaben von Gründen gekündigt werden.

7.2 Kündigung außerhalb der Probezeit


Nach der Probezeit kann der Ausbildungsvertrag nur gekündigt werden 1. aus einen wichtigen Grund oder 2. wenn der Studierende vom Studium exmatrikuliert worden ist ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist.


Schadenersatz bei vorzeitiger Beendigung Wird der Ausbildungsvertrag nach Ablauf der Probezeit vorzeitig gelöst, so kann der Praxispartner oder der Studierende Schadenersatz vom anderen verlangen, wenn der andere den Grund der Auflösung zu vertreten hat. Das gilt nicht bei Kündigung gemäß Ziffer 7.2. (2)


So meine Frage ist jetzt da ich wegen einen neuen Bildungsweg Kündige habe ich dann eine Kündigungsfrist von 1 Monat? Und kann mich dann quasie meine Ausbildungsstelle auf Schadenersatz verklagen ja? Und was zählt den z.B unter einen wichtigen Grund? Habt ihr vielleicht Erfahrung mit Kündigen eines Dualen Studiums und könnt mir erzählen wie das bei euch ablief.

Danke schon mal für eure Antwort.

Kündigung, Schadensersatz, Studium, Ausbildung, Arbeitsrecht, duales Studium, Vertrag
Kündigung - Polizei - Angst

Ich mache derzeit die Ausbildung zum Verkäufer.

Bei unserer Tresorzählung hat letzten Mittwoch knapp 180 Euro gefehlt. Nur ich und ein Kollege haben den Schlüssel für den Tresor. Klar das wir jetzt verdächtigt werden.

Ich kann ganz ehrlich sagen: Ich habe noch nie Geld gestohlen und habe das auch weiterhin nicht vor. Trotz alledem kann ich schlecht beweisen das ich unschuldig bin. Der Tresor lässt sich alleine öffnen, wir hätten also nicht mal zu zweit sein müssen.

Aber ich würde doch niemals für 180 Euro meine Ausbildungsstelle riskieren. Wofür auch?! Wenn ich Geld brauch würde ich entweder meine Eltern oder Geschwister fragen, die würden mir sofort was geben, oder ich würde mein Konto überziehen, bzw. meine Kreditkarte belasten.

Die sache ist: morgen kommt die Polizei zu uns und wird die Mitarbeiter einzeln befragen. Alle.

Und ich habe schiss wie sau. Angst davor meine Ausbildungsstelle zu verlieren, denn Diebstahl würde ja als Kündigungsgrund selbst bei einer Ausbildung gelten. Auch wenn ich nichts gestohlen oder zu verbergen habe, ich hab trotzdem gelesen das auch der Verdachtsfall manchmal als Kündigungsgrund genügt.

Ich weiß nicht was ich machen soll, wie ich meine Unschuld beweisen kann?!

Ich kann natürlich all meine Kontoauszüge denen Zeigen, hätte ich auch kein Problem mit, aber das beweist ja auch nichts wirklich...

Ich bin nervlich total am Ende, hat jemand ne Idee was ich machen kann... Eigentlich sollte ich jetzt schlafen, muss morgen um 7 Uhr anfangen, aber ich kann nicht schlafen weil es mir so schrecklich geht, weil ich solche Angst davor habe das die mich morgen rausschmeißen... ich hab ja nichts getan.

Und ich kann ja auch schlecht sagen "Nein Chef, ich nehm den Tresorschlüssel nicht an". Weil ich muss den ja haben da ich Täglich dort die Kasse reinlegen muss nach Feierabend (oder eben der Kollege, einer von uns beiden eben) .

Der Chef hat 18 Filialen, da kann er nicht jeden Abend kommen und das selbst machen, logisch also das pro Filiale zwei Kollegen den Schlüssel haben..

Kündigung, Geld, Angst, Polizei, Chef
Private Krankenkasse - Arglistige Täuschung - Nachträgliche Kündigung

Hallo zusammen, in meiner Verzweiflung melde ich mich jetzt zum ersten mal in meinem Leben in einem Forum an und versuche hier irgendeine Hilfe/Rat zu bekommen.

Nach knapp 2 Jahren in einer PKV war ich 5 Wochen im Krankenhaus. Beim Einreichen diverser Rechnungen kam die Kündigung der PKW. Arglistige Täuschung und somit rückwirkend draußen. Im Vertrag hatte ich meine 25 Jahre alte für mich harmlose Schuppenflechte unbewusst nicht angegeben. Nachdem ich diverse Einwilligungen unterschrieben hatte und die PKV diese Schuppenflechte Info von meinem Hautarzt bekam, war dies der Kündigungsgrund. Im Krankenhaus selbst war ich wegen etwas ganz anderem. Ich war bei einem Anwalt, aber aufgrund der nackten Tatsachen sieht er die Chance vor Gericht sehr gering, und da ich keine priv. Haftpflicht habe wäre das Riskio noch mehr Geld zu verlieren zu hoch.

Nun sieht es so aus: Krankenhausrechnung muss ich selbst zahlen. Alle Arztrechnungen der letzten knapp 2 Jahre rückwirkend der PKV zurueckbezahlen. Alle monatl. Beiträge an die PKV darf sie behalten. Nun kommt der Arbeitgeber uns sagt, da ich ja nicht versichert war, muss ich alle Arbeitgeberbeiträge auch zurück bezahlen.

Nun weiß ich nicht mal was ich fragen soll, da laut Gesetz das wohl so ok geht. Hat vllt trotzdem jemand irgendeinen Tipp oder Info für mich. Im voraus herzlichen Dank

Kündigung, Versicherung, Krankenversicherung, arglistige-taeuschung, private Krankenversicherung
Widerspruch gegen Kündigung des Kindergartenplatzes

Meinem 5jährigen Sohn wurde der Betreuungsvertrag zum Kiga-Jahresende leider gekündigt. Hintergrund ist eine persönliche Differenz zwischen der Kiga-Leitung und mir als Mutter. Es handelt sich um einen privaten Kiga, eine Elterninitiative.

Der Junge liebt seinen Kiga. Er ist fröhlich, umgänglich, zurückhaltend und unkompliziert. Es gibt keinen sachlichen Grund, uns zu kündigen. Es gibt auch keine pädagogischen Differenzen zwischen seinen Erziehern und mir.

Nun hat der Vorstand der Elterninitiative dem Drängen der Kindergartenleitung nachgegeben und uns gekündigt. (Die Hälfte der Vorstände ist vorher zurückgetreten, weil sie uns unterstützten, aber dem Druck der Leitung nicht länger standhielten)

Wenn es nur um mich ginge, wäre ich längst weg von diesem Verein.

Leider wünscht mein Kind sich sehnlichst, sein letztes Kiga-Jahr bei seinen Kumpels verbringen zu dürfen und will den Kiga nicht wechseln. Außerdem habe ich keinen anderen geeigneten Kiga Platz bisher gefunden. Es ist gut möglich, dass er sein Vorschuljahr zu Hause, oder in einem Kiga zubringen muss, der nicht zu uns als Familie passt. Von der Trennung von seinen Freunden ganz zu schweigen.

Heute flatterte nun die Kündigung des Betreuungsvertrages durch den Träger herein. Gemäß Benutzerordnung des Kigas kann der Träger ohne Angabe von Gründen zum Kiga-Jahresende kündigen. Kann ich Widerspruch einlegen und wie? Wie lange habe ich dafür Zeit? Gibt es irgendeinen Schutz für das Kind, damit es doch nicht Kiga wechseln muss, auch wenn es sich um eine private Elterninitiative handelt?

Danke für Eure Antworten!

Kündigung, Kindergarten, Widerspruch
Eigenbedarf Garage und Wohnung

Ich besitze eine Wohnung, zu dieser Wohnung gehört eine Garage und ein Garten. Nun. Habe ich mir ein Cabrio zugelegt, welches ständig draußen steht. Dieses Jahr müsste ich daher das Dach erneuern. Nun könnte ich ja meine Garage nutzen, leider ist diese aber vermietet. Die Mieter nutzen die Garage nicht selbst, angebliche Freunde besitzen Schlüssel zu der Garage, und Parken dort Motorräder. Ein Schelm der Böses dabei denkt. Dritte kommen und gehen ohne An-/Abmeldung und holen im Wechsel die Raeder dort raus. Einer Überlassung der Garage an mich stimmten die Mieter nicht zu, natürlich im Kürzung der 30 Euro in der Miete, die der Mieter dafür zahlt, was sicherlich nicht viel ist. In der Gegend Kosten die Garagen 70-90 Euro. Die Mieter habe ich vom Voreigentuemer übernommen :( Am liebsten wäre mir, da es schön öfter mit den Mietern Ärger gab, u.a. weil sie mir teilweise keinen Zutritt zur Wohnhng gewährten, um modernisieren zu können, mit der mündlichen Begründung, ich könne ja dann die Miete erhoehen... Wäre mir, ich würde die Mieter Kündigen und hätte dann meine Garage und könnte die Wohnung wie angedacht modernisieren, denn das wäre fällig und sie soll auch in 2 Jahren verkauft werden. So wie sie jetzt ist, bekäme ich dafür ein"Butterbrot"... Also kann ich die Wohnung mit der Garage kuendigen auf Eigenbedarf, wenn ich nur die Garsge benötige? Es gab immer wieder Diskussionen, ob bzgl. Treppe putzen, andere Mietrr die Sie nicht möchten, nun seit neuestem eine 1 cm kleine Stelle in der Fuge der Dusche im Bad, in der etwas Schimmel zu sehen ist, wobei man sagen muss 1. Lüften die kaum und 2. Stellen die selbst im Winter nach Gebrauch des Bades die Heizung ab. Deuten aber ständig an, ma. Sei ja im Mieterbund. Mit Sicherheit gibt es wegen der Gsrsge einen riesen Ärger, daher möchte ich da auf Sicherheit gehen... Besten Dank fuer die Antworten vorab.

Kündigung, Wohnung, Garten, Vermietung, Eigenbedarf, Garage, Eigentum
Psychisch am Ende! Selber kündigen?

Hallo Leute, ich habe folgendes Problem: ich bin seit langer Zeit schon seelisch am Ende. Zum einen durch mein Privatleben, wodurch ich 3 Jahre analytische Therapie hatte, und durch meinen Job. Ich bin zurzeit so am Ende dass ich kaum was esse, dadurch sehr viel in kurzer Zeit abgenommen habe, sehr schlecht schlafe und vor paar Tagen sogar umgekippt bin. Seitdem bin ich für zwei Wochen krankgeschrieben. Ich habe immer versucht trotz meiner psychischen Probleme stark zu sein. Bisher ging es immer wieder. Seit fast zwei Jahren ist es auf meiner Arbeit aber so dass ich so gut wie nichts zu tun habe. Habe es am Anfang noch ein paar mal angesprochen aber irgendwann ließ ich es bleiben. Die Langeweile wurde für mich immer schlimmer. war deswegen schon einmal beim Arzt und habe ihm mein Problem geschildert. der meinte nur Arbeit geht vor Geld und ich solle so scnnell es geht kündigen. Habe mich schon, weil ich mein Abitur nachholen möchte, auf einer weiterführenden Schule beworben, die im September aber erst losgehen würde. Habe es versucht mit der Arbeit aber ich kann einfach nicht mehr... Mein Chef und ich haben uns egtl. immer gut verstanden, aber ich habe trotzdem Angst zu kündigen und beim Amt trotz meines psychischen Problems und einer Bescheinigung vom Arzt eine 3 monatige Sperre zu bekommen. Aber ich habe auch ein schlechtes Gewissen meinem Arbeitgeber gegenüber mich so lange krankschreiben zu lassen bis die Schule losgeht... was soll ich nur machen?

Arbeit, Kündigung
Hilfe - Vermieterin lässt uns nicht einziehen trotz unterschriebenem Mietvertrag!

Liebe Community,

Folgende Situation: Heute morgen hätte laut Mietvertrag und Vereinbarung mit der Vermieterin die Wohnungsübergabe stattfinden sollen. Dazu kam es jedoch nicht. Die Vermieterin hat bei dem Treffen gesagt, die Wohnungsübergabe könne nicht stattfinden, da wir nicht wie von ihr NACHTRÄGLICH und per E-Mail gefordert eine Bürgschaft mit uneingeschränkter Haftung unserer Eltern mit zur Übergabe gebracht haben. Den mitgebrachten Verrechnungsscheck über die erste Miete könne sie auch nicht annehmen, das Konto sei ja möglicherweise gar nicht gedeckt und die zweite Hälfte der Kaution haben wir ja auch noch nicht bezahlt. Dies seien ausreichende Gründe für sie, dass die Wohnungsübergabe nicht stattfinden könne. Sie würde uns die bereits bezahlte Kaution zurücküberweisen und versuchen "den Schaden gering zu halten".

Damit will sie uns jetzt womöglich auch noch den Mietentfall, der ihr "durch uns" entstanden ist bei uns geltend machen. Wir stehen jetzt ohne Wohnung da, eigtl wollten wir ja heute einziehen. Zusätzlich fürchte ich um die bereits bezahlte Kaution.

Wie sollen wir jetzt vorgehen? Schließlich kann sie nicht einfach von einem geschlossenen Mietvertrag zurücktreten...sie kann ihn ja nur kündigen. Aber dazu braucht sie doch triftige Gründe. Und die nachträglich geforderte Bürgschaft sowie die noch nicht vollständig sondern nur zur Hälfte bezahlte Kaution sind meiner Meinung nach dafür nicht ausreichend. Ich weiß gerade gar nicht mehr weiter, wir wären gern in die Wohnung eingezogen, aber unter diesen Umständen will ich gerade eigtl. nur noch meine Kaution zurück...

Vielen Dank für eure Hilfe

Kündigung, Mietrecht, Kaution, Mietvertrag, WG, nachforderung
Krankmeldung - bis wann vor Arbeitsbeginn?

Zur Zeit arbeite ich als Aushilfe in der Produktion in Schichten. Diese Woche hab ich Spätschicht, geht immer bis 22.. Da ich danach wenigstens noch bisschen was vom Tag haben will, bleib ich immer noch 3, 4, Stunden auf, da ich am nächsten Tag ausschlafen kann. Nun, heute nachdem der Wecker um 10 geklingelt hat, hab ich gemerkt dass ich krank werd,Halsschmerzen, Kopfschmerzen, halt mit allem drum und dran. Dachte, das ist kein Problem und ich geh trotzdem auf Arbeit. So gegen mittag ist dann Fieber dazu gekommen, also sofort zum Arzt, da mein Arzt nur bis um 1 auf hat, solange saß ich dann auch dort, bis ich dran kam. Danach hab ich sofort den Arbeitgeber angerufen, dass ich erstmal für heut und morgen krankgeschrieben bin. War eine Stunde vor Arbeitsbeginn, also 13 Uhr, 14 Uhr beginnt die Schicht. Ich konnte mir am Telefon anhören, wieso ich denn nicht schon früh um 8 angerufen hab, dass ich krank bis (weil ich ja auch früh um 8 schon aufsteh nach der Spätschicht und da weiß dass ich Fieber bekomme) und dass ich deswegen mit Konsequenzen, also Kündigung rechnen kann, weil ich mich zu spät gemeldet hätte. Außerdem wurde mir unterstellt, ich hätte ja nur keine Lust auf die Spätschicht...

Nun meine Frage, ist dieses Verhalten gerechtfertigt? Muss man sich wirklich schon frühs krankmelden? Aber was wenn einem wirklich erst Mittags um 12 schlecht wird, man Durchfall bekommt, was auch immer... Auf jeden Fall Krankheiten, die plötzlich auftreten könnten. Sowas kann doch nicht wirklich ein Kündigungsgrund sein..

Ich danke schonmal im Voraus für eure Antworten..^^

LG

Arbeit, Kündigung, Krankheit
Zurückbuchung beim Verein (Kündigung beim Verein)

Ich bin bei einer Sportgemeinschaft seit 2011 angemeldet. Meine Aktivität im Verein kann man bis zum Februar bzw. März 2013 nachweisen, weil zu diesem Zeitpunkt die Mannschaft (Basketball) aufgelöst wurde.

Mir bzw. meinem Vater, wurden die entsprechenden Beiträge vom Konto abgezogen. Jedoch auch nach meiner Aktivität im Verein. Das bedeutet, dass auch der Jahresbeitrag vom Jahr 2014 auch abgezogen wurde.

Ich bzw. mein Vater haben nun 2 Abbuchungen erhalten. Die erste war für den Hauptverein (36 Euro)(am 03.02.14) und die zweite für die Basketball-Abteilung (48 Euro)(am 03.03.14). Ich habe, als ich den ersten Teil abgebucht bekommen habe, mich sofort an die Mitgliederverwaltung gemeldet und gesagt, dass ich meine Mitgliedschaft kündigen möchte. Die Dame hat mir auch eine Bestätigung gesendet. Das war damit erledigt, jedoch will ich aber die Beiträge für das Jahr 2014 jetzt zurückbuchen! Ich finde es dreist von der Verwaltung, dass sie auch wenn das Mitglied nicht aktiv ist, sein Geld haben wollen.

Ist es möglich, die Beträge bei der Bank zurückzubuchen (ist eine SEPA-Lastschrift gewesen, heißt also, ich habe laut der Webseite meiner Bank, 8 Wochen Zeit das Geld zurückzuverlangen)? Und werde ich die Beträge bezahlen müssen, weil ich die Kündigungsfrist versäumt habe oder wird das einfach vergessen?

Ich werde morgen zur Bank gehen und die Beträge zurückbuchen.

Ich hoffe auf schnelle und hilfreiche Antworten.

Finanzen, Kündigung, Verein
Mein Chef ist absolut unverschämt!

Hallo Leute,

bezugnehmend auf meine vorausgegangene Frage bezüglich meines Chefs, der mir an allem was im Betrieb falsch läuft die Schuld unterschiebt und mich entsprechend fertig macht jetzt ein aktuelles Fallbeispiel, mich interessiert nur mal eure neutrale Meinung und was ihr an meiner Situation machen würdet!

Im Januar ist er das vorletzte Mal unverschämt geworden. Nachdem er drei Wochen lang im Urlaub war und ich in dieser Zeit für alles im Betrieb zuständig war, das Geschäftstelefon auf mein Handy umstellen musste und auch an Feiertagen Telefonate erledigen musste (musste auch am 6. Januar in den Betrieb obwohl hier in BW ein Feiertag ist) kam er wieder und hat mich erst mal dermaßen rund gemacht weil ich seine privaten Mails (!) nicht bearbeitet hatte. Ich wäre zu blöd, das war eine "ganz schlechte Performance" und all so Sachen musste ich mir da gefallen lassen... war fix und fertig, dachte mir aber "schei* drauf, der griegt sich schon wieder ein!" Dem war dann auch so, er war zwar immer mal wieder unverschämt weil er ziemlich unberechenbar ist (wenn er daheim Stress hat lässt er das immer an mir aus) aber es ging so weit...

Vorgestern hatte er mir dann eine Aufgabe gegeben, die ich so erledigt hatte wie ich das dachte... war auch richtig, also das Ergebnis wäre dasselbe gewesen aber er wollte, dass ich das genauso mache, wie er das für richtig hält. Hat mich dann absolut blöd angemacht von wegen ich würde ja schon lange genug hier arbeiten um zu wissen, wie das geht und ich würde ja sowieso nicht checken, was er von mir will. Als wäre ich blöd... ich mache meine Arbeit immer gewissenhaft und richtig! Aber er lässt seine Launen eben an mir aus... und als ich ihm ein Telefonat durchgestellt hatte und nur den Firmennamen genannt hatte (reicht meistens) meinte er nur still in seinem Kämmerchen "ja das bringt mir jetzt auch nichts, können Sie sich noch nicht mal einen Namen aufschreiben?!"

Da war ich dann schon fix und fertig, habe daheim geweint und wurde dann auch gestern krank deswegen und war heute beim Arzt (da er gestern nicht da war, konnte er nicht wissen, wie es mir geht) habe ihm dann gleich Bescheid gegeben... klar, es wirkt jetzt schon so, als würde ich das schauspielern aber unabhängig davon wie es wirkt, kann er nicht wissen, ob es nicht doch die Wahrheit ist! Da ich ihn telefonisch nicht erreicht hatte, schrieb ich ihm eine SMS (ist eigentlich okay) und bekam diese Antwort: "Wenn Sie glauben, dass das die richtige Strategie ist. Geben Sie sich lieber mehr Mühe in Ihrem Job."

Sowas habe ich auch noch nie erlebt... ich bin echt immer da, mache meine Arbeit gut und das kann jeder bezeugen... bin echt fertig mit der Welt, was haltet ihr davon?!

Arbeit, Beruf, Kündigung, Krankheit, Chef, unverschämtheit
Arbeitsrecht / Kündigung - privater streit mit Kollegen

Hallo,

kurze knappe Frage.

Ich habe "PRIVAT" nicht wirklich Streit, aber immer wieder eine kleine Reiberei mit einer Kollegin die oft Sachen in den falschen Hals bekommt, vielleicht ist sie zu empfindlich oder traut sich nie gerade zu machen, aber wir arbeiten in einem Betrieb der Nutzfahrzeuge Instand setzt und dort ist der Ton immer wieder etwas rauher aber nicht verletztend.

Während der Arbeitszeit achte ich strikt darauf mit dieser Dame nicht aneinander zu geraten und versuche so gut wie es immer geht mit ihr zusammen zu arbeiten.

Privat können wir uns auf den Tod nicht ab und dann macht man sich gegenseitig schon mal an oder übt etwas schärfere Kritik am Gegenüber.

Dies trifft aber auch auf 2 weitere Kollegen zu die mit ihr die selben Probleme haben.

Heute platzte die Bombe , mein Chef und weitere ranghöhere sprechen mich an ich würde die Kollegin mobben und sexuell belästigen!

Ersteres : Während der Arbeitszeit wie schon erwähnt muss ich mit ihr super auskommen ohne wenn und aber und das zieh ich durch.

Zweites : Ich bin aus allen Wolken gefallen , meine Freundin arbeitet im selben Betrieb , was sollen die Leute denke wenn so haltlose Vorwürfe umgehen?!

Nun wurde mir mit der Kündigung gedroht!! Ist das überhaupt rechtens??? Weil alles was die Dame versucht zu erzählen passiert nie während der Zeit am Arbeitsplatz oder auf dem Arbeitsweg und sexuelle Belästigung schonmal garnicht , niemals.

Bin am überlegen direkt mir Beratung beim Anwalt zu holen.

Arbeit, Kündigung, Mobbing, Arbeitsrecht, Arbeitgeber
Mobbing - Berufsfremdes Arbeiten - Kündigung auf ärztlichen Rat?

Liebe Community, ich habe große Probleme mit meinem Arbeitsplatz...hoffe ihr könnt mir weiterhelfen....

Ich bin als Sozialpädagogin in einer Psychiatrischen Klinik für Jugendliche angestellt. Im laufe der Zeit wurden mir die meisten sozialpädagogische Handlungmöglichkeiten verboten, da ich z.B. als zu unqualifiziert für die Beratung von Eltern eingestuft (trotz 5 Jähriger Berufserfahrung im Jugedamt..), und meine Vorschläge zur Durchführung von Gruppenarbeit als "unpassend zum Konzept" eingestuft wurden. Die Vorgesetzten wollen keinen Unterschied zu Krankenpflegern und Sozialpädagogen sehen - sie erwarten von mir, dass ich alle pflegerischen Tätigkeiten u.A. Verbnden und Stripen von großen Wunden, ´Blutdruck & Blutzucker messen, Medikamente richten und verabreichen etc., ausführe. Ich mache mir Sorgen, was passiert wenn ich dabei einen Fehler mache. Ich habe mehrmals versucht mit dem Vorgesetzten darüber zu reden, es lief darauf hinaus dass ich auf eine andere Station wechseln kann..wo es genauso erwartet wird, dass ein Sozialpädagoge Krankenpflegertätigkeiten ausführen kann, und dass jeder Mensch Sozialpädagogische FACHKOMPETENZEN besitzt (weshalb habe ich dann studiert!?!) Ich kündigte meinem Vorgesetzten an, dass ich nach einer neuen passenden Stelle Ausschau halten werde, Dass ich aber bis zum Schluss wie bis dato 100 % geben werde. Danach stieg der Druck auf mich zunehmend. u.a. wurde ,eine Arbeit als unprofessionell gewertet, da ich eine Ärztin bat eine Wundversorgung durchzuführen...weil ich zur gleichen Zeit eine Krisenintervention durchführte und meine Kolleginen (Krankenschwestern) von Station gegangen waren.- ich soll "ab sofort alle pflegerischen Tätigkeiten ausführen, sonst werde ich Zwangsversetzt" und man könne mir "gleich kündigen" hieß es. Gleichzeitig verlangte meine Vorgesetzte "bis morgen" plötzlich die Ausarbeitung eines Konzepts für ein sozialpäd. Gruppenangebot, Ich arbeitete bis tief in die Nacht hinein (zuhause) daran. Als ich ihr dies vorzeigte schob sie es weg und sagte sie wolle doch ein anderes Gruppenangebot. Konkrete Vorgaben machte Sie nicht, beantwortete meine Fragen dazu oberflächlich. Ich verstand überhaupt nicht was sie eigentlich möchte. Am nächsten Tag rief sie eine Stunde vor dem Team an, sagte dass der Personalmanager teilnehmen werde und mich über das neue Gruppenangebot befragen werde... Da sie weiterhin nicht erklärte was sie haben möchte habe ich in dieser Stunde unter höchster Anspannung ein neues Angebot "erfunden" und mit den Patienten abgesprochen. In der Teambesprechung saß ich wie auf Nadel, dieses Thema wurde aber nicht angesprochen. Nach der Sitzung wollte ich sie informieren...sie sagte "schön, aber das hat sich jetzt erledigt." Diesem Druck konnte ich nicht standhalten, ich entwickelte eine Depression &mit Begleitsymptomen. Mein Arzt empfiehlt aufgrund von Mobbing und berufsfremden Arbeiten entstandener gesundheitlicher Schäden die Arbeit zu kündigen. Was denkt ihr darüber?

Arbeit, Kündigung, Mobbing
Einfach so rausgeworfen,ich brauche Euren Rat

Ich arbeite seit 3 halb Jahren bei ein und der selben Zeitarbeitsfirma,und seitdem bei dem selben Kunden.Erst fing ich als 400 euro Kraft an ,dann Teilzeit.Seit einhalb Monaten Vollzeit.Ich hatte verschiedene Tätigkeiten dort gemacht,was eigentlich nur Männer machen dort.Also an den Wapper und Müllbeseitigung in den Hallen.Am Donnerstag musste ich wieder richtig ran,ein Typ ging zum Schichtführer und behauptete ich würde nicht richtig arbeiten,darauf hin wie der Schichtführer behauptete beoachtete er mich ,und meinte er hätte etwas anderes bezählt als ich auf den Papier aufgeschrieben hätte.(Ich muss immer aufschreiben wieviele Wicklungen an den Wapper gemacht hatte)Und er behauptet ich hätte nur 16 gehabt!Ich hatte natürlich mehr gemacht,ich hatte in der Std auch Probleme mit den wapper gehabt ,weil die Folie zu ende ging und ich 4 Paletten zweimal wickeln musste,das hatte ich auch versucht zu erklären,aber irgentwie sind wir nicht dazu gekommen das zu klären.Als Dankeschön durfte ich gehen,man wirfte mir sogar vor ich würde sie verarschen,sogar Hausverbot bekam ich das bekommen Alle die dort rausgeflogen sind.Von ehemaligen Kollegen(sind sehr viele rausgefolgen)hörte ich nur das in diesem Laden sehr unfair umgegangen mit den Leiarbeitern,und das Arbeitsklima ist sehr schlimm!Jetzt hat mir meine Zeitarbeitsfirma auch gekündigt zu 4 Wochen ,sind das nicht normal 3 Monate?

Kündigung, Kunden, Zeitarbeit
Auf der Arbeit geschlafen, Arbeitsrechtliche Konsequenzen?

Hallo, ich bin Azubi und im Moment in der Prüfungsvorbereitungsphase. Daher gehe ich mit meinem Kollegen, desöfteren in unseren Schulungsraum zum lernen. Den einen Morgen waren wir dort und sind eingenickt und haben geschlafen. Mein Kollege hat allerdings das Licht ausgemacht und die Tür abgeschlossen. Nach 20 Minuten klopfte es an der Tür und unser Meister stand davor. Wir haben uns erst nicht getraut auf zu machen, doch dann öffneten wir die Tür. Und nun hatten wir gerade nochmal ein Gespräch mit ihm. Wie wir uns das jetzt vorstellen, wie es weiter gehen soll. Er meinte das es schon vorsätzlich gewesen sei, weil abgeschlossen war und das würde eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Jetzt ist es ja aber so das ich das gar nicht gemacht habe, sondern mein Kollege auf diese Dumme Idee gekommen ist. Klar hätte ich wahrscheinlich in dem Moment auch anders reagieren können und ihn darauf ansprechen können was das soll. Jedenfalls meint unser Meister sollen wir uns was überlegen, was jetzt mit uns gemacht werden soll. Wir werden noch ein Gespräch mit unserer Vorgesetzten führen, doch wir wissen nicht was wir dazu sagen sollen. Ich habe schon vorgeschlagen die Zeit nach zu arbeiten, aber das wäre ja auch das mindeste. Wie sollte ich mich verhalten, denn ich will nicht dafür Ärger bekommen nur weil mein Kollege uns eingeschlossen hat. Wäre eine Kündigung gerechtfertigt? Bitte sagt mir was ich am besten machen soll.

Freundlichen Gruß

Arbeit, Kündigung, Ausbildung, schlafen, Recht

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