Darf uns Vermiter Fristlos Kündigen weil wir uns noch nicht Umgemeldet haben?

Hallo ihr lieben,

wir haben folgendens Problem. Der Vater meines Freundes hat hier bei mir im Ort ein Hausgekauft, weil mein Freund und ich keine Wohnung gefunden hatten und aus der alten raus mussten. Zum besseren verstehen, wir haben 3 Kinder. Wir sind im August hier eingezogen und haben es total vergessen das wir uns ja ummelden müssen. Jetzt hat sein Vater/ unser Vermieter uns vor 14 Tagen darauf hingewiesen und gesagt wir sollen und Ummelden. Mein Freund Arbeitet von 6-18 uhr manchmal sogar länger. Und konnte sich bis jetzt nicht Frei nehmen. Und was mich betrifft ich bin echt der vergesslichste Mensch den es gibt und hab es bis jetzt auch nicht geschafft. Aber wir haben am Montag einen Termin auf unserer Gemeinde zum Ummelden.

Jetzt das Problem: Sein Vater/Vermieter ruft um 21:45 Uhr an und sagt mir das er mir fristlos kündigt und wir uns eine Wohnung suchen sollen. Da er sonst eine Strafe zahlen muss da wir noch nicht umgemeldet sind. Ach und wir haben keinen Mietvertrag da er ja der Vater meines Pratners ist!

Darf er das? Oder muss er uns noch bis Monatg zeitgeben zum Ummelden? Gab es so einen Fall schon mal? Muss er deswegen eine Strafe zahlen weil wir uns nicht ummelden?

Wäre nett wenn ihr mir eventuell mit gesetzte Texten helfen könnt.

Danke schon mal für eure Hilfe und alle liebe für euch =)

Kündigung, Mietrecht, Vermieter, Gesetz, Meldepflicht
Bekomme von Zeitarbeitsfirma keinen Einsatz mehr - Was soll ich tun?

Servus,

ich bin jetzt seit über 4 Jahren bei einer ZAF angestellt. Seit Ende September habe ich keine langfristigen Einsätze mehr bekommen, ich hatte nach meinem letzten langfristigen Einsatz zunächst Urlaub bzw. Freizeitausgleich (war schon länger geplant) und die letzten beiden Oktober-Wochen jeweils einen einwöchigen Kurzeinsatz und seit letzter Woche gar nichts mehr... Anfang letzter Woche wurde ich auf mein fast volles Zeitkonto hingewiesen und ob ich da mal nicht 35h abbauen könnte, dem habe ich auch zugestimmt (ich weiß, dass ich das nicht muß), um der ZAF ein kleines Stück entgegenzukommen bzw. dass das Konto nicht beim nächsten Einsatz vllt. "Überläuft"... Am Freitag hieß es dann, dass ich diese Woche auf Widerruf Stunden abbauen soll, sprich: Falls die etwas kurzfristiges für mich haben, rufen sie mich an... Ich glaub das aber nicht mehr, der "Account-Manager" hat irgendetwas am Freitag erzählt, ich hätte noch so und so viel Urlaub in diesem Jahr, wenn ich diese Woche komplett daheim wäre, wären immer noch ca. 45h+ übrig und ich bräuchte dieses Jahr nur noch 7 Tage arbeiten und könnte mit Urlaub bzw. Plusstunden den Rest des Jahres freimachen usw. usf. Außerdem erzählte er mir, er hätte mich verschiedenen Firmen vorgeschlagen, aber noch keine Antwort - das glaube ich ebenfalls nicht mehr... Im Gegenteil, ich gewinne langsam den Eindruck, dass ich zum Jahresende gekündigt werden soll und die ZAF möglichst wenig bis gar keine Stunden bzw. Urlaub auszahlen will und möglichst wenige einsatzfreie Tage bleiben, die sie mich völlig "umsonst" bezahlen müssten...

Langsam habe ich die Schnauze voll, noch eine Woche werde ich keine Stunden abbauen, eine kleine Reserve an Plusstunden ist immer gut (ich gehe immer davon aus, dass ich nicht gekündigt werde...), und solange ich nichts in diese Richtung unterschreibe, können die mir ja auch keine weiteren Stunden nehmen...ich bin denen jetzt weit genug entgegengekommen...!

Jetzt nach langer Erzählung meine Fragen:

  1. Kennt jemand die Situation oder hat ähnliches erlebt? Wie seid Ihr vorgegangen?
  2. Ich überlege, nächste Woche vllt. erstmal zum Arzt zu gehen, eben weil mich das so langsam fertig macht... Wie sind da meine Chancen auf eine Krankschreibung bzw. was muss ich dem Arzt erzählen, dass er für meine Situation Verständnis hat...? (Bin nicht der Typ, der wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt rennt und sich krankschreiben lässt, habe daher kaum Erfahrungen mit Ärzten...)

Für Eure Antworten bedanke ich mich im Voraus!

Kündigung, Arbeitsrecht, Krankschreibung, Zeitarbeit, Zeitarbeitsfirmen
SZ-Probeabo = Abofalle?

Hallo zusammen.

Mir wurde heute an der Universität ein 14-tägiges Probeabo der Süddeutschen Zeitung "untergejubelt".

Das hat man schon öfter bei mir versucht und ist bislang immer damit gescheitert, weil ich eigentlich keine Verträge "zwischen Tür und Angel" abschließe und auch nicht so scharf darauf bin, den ganzen Unsinn wieder zu kündigen, aber heute gab sich der Kollege "besonders viel Mühe", war besonders aufdringlich, meinte, das sei ja alles kostenlos und bequem online zu kündigen und was weiß ich und wenn ich ein Probeabo abschließen würde, bekäme er eine Provision und mich würde es ja nichts kosten, also sollte ich das doch bitte auf jeden Fall jetzt tun.

Also habe ich mir den Wisch sorgfältig durchgelesen und mir letztlich (eventuell etwas "blauäugig"), auch aufgrund des namhaften Verlages (bei einem unbekannten Anbieter hätte ich das sicher nicht gemacht), eine Unterschrift "aus der Hüfte leiern lassen". Das mit der Online-Kündigung, etc. steht auch so in dem Durchschlag, den mir der Mensch gegeben hat.

Nun habe ich mal ein bisschen gegoogelt, weil mir das etwas seltsam vorkam, dass der Kollege Provisionen für ein kostenloses Abonnement bekommt und in einigen Foren findet man Beiträge, in denen sich Menschen über das SZ-Abonnement beschweren, da es sich "nicht kündigen ließe", bzw. trotz Kündigung in ein einjähriges Abonnement übergegangen sei, der Verlag sich angeblich teilweise darauf beruft, die Kündigung nicht erhalten zu haben und sich teilweise angeblich nur "per Anwalt dazu zwingen ließe", einzusehen, dass das Abo form- und fristgerecht gekündigt worden sei.

Auf dem Durschschlag steht allerdings etwas von sofortiger Kündbarkeit innerhalb der 14-tägigen, kostenlosen Frist, sowie anschließend monatlicher Kündbarkeit. Nirgendwo ein Wort von einem einjährigen Abonnement.

Nun wollte ich hier mal fragen, wer schon Erfahrungen mit der Kündigung eines SZ-Abos gemacht hat. Ich hatte bislang eigentlich immer den Eindruck, das sei ein seriöser Verlag, sonst hätte ich mich zu dieser Aktion auch niemals überreden lassen. Die "schlechten Erfahrungen", die manche Leute online gepostet haben, machen mich allerdings stutzig.

Betreibt die SZ hier tatsächlich irgendeine krumme Masche? Meint ihr, es reicht, die Kündigung online durchzuführen? (Ist ja schwer nachweisbar.) Oder soll ich schriftlich per Einschreiben kündigen? (Dann habe ich ja aber auch nur einen Nachweis darüber, dass ein Schreiben zugestellt wurde, nicht jedoch, was der Inhalt dieses Schreibens war.)

Kündigung, Abofalle, Abonnement, sz
ADAC Mitgliedschaft: Partnerkarte gesondert kündigen?

Hallo,

ich habe vor kurzem meine ADAC Mitgliedschaft gekündigt, weil ich die Leistungen nur einmal am Anfang nutzte und Pannenhilfe für einen Bruchteil der Kosten über meine KFZ Versicherung möglich ist. Zudem gibt es noch eine Vielzahl weiterer Dinge, die mich zunehmend am ADAC stören. Die Kündigung wurde wirksam mit Ablauf des 30.09.14. Verbunden mit der Mitgliedschaft waren noch zwei Dinge: 1. eine Auslandskrankenversicherung und 2. die Partnerkarte meiner Frau (bis vor zehn Jahren war sie selbst Mitglied. Aus Kostengründen und weil wir das Käseblatt Motorwelt nur einmal entsorgen möchten, haben wir die Mitgliedschaften verbunden).

zu 1: Zur Auslandskrankenversicherung kam schriftlich der Hinweis, ob nicht doch eine ADAC Mitgliedschaft fortgeführt werden soll, weil nur so die günstigen Bedingungen möglich seien. Darauf habe ich nicht reagiert, weil kein Interesse am Fortbestand der Versicherung besteht. Ich habe mich im Gegenteil sogar gefreut, dass ich diesen Vertrag nun auch nicht habe.

zu 2: Mitte Oktober dann die bittere Überraschung. Es kam eine Beitragsrechnung für den Vertrag meiner Frau fürs kommende Jahr ins Haus. Ich habe gedacht, dass die Partnerkarte an den Hauptvertrag (bestehend seit April 1997) gebunden sei und es keiner gesonderten Kündigung bedarf. Sehr unerfreulich wie mit "Vereinsmitgliedern" umgegangen wird, ich hätte mich sehr gefreut, wenn mir ein Hinweis auf verbundene Geschäfte gegeben worden wäre.

Meine Fragen: Müssen wir nun in den sauren Apfel beißen und ein weiteres Jahr Mitglied beim ADAC sein? Welche Möglichkeiten bestehen, dass wir komplett zum 30.09. uns vom ADAC trennen können?

Vielen Dank für das geduldige Lesen und vorab für hilfreiche Antworten. Sollten noch Unklarheiten bestehen, konkretisiere ich mein Anliegen gerne nochmals.

Kündigung, ADAC, Mitgliedschaft, Partnerkarte
Kündigen lassen - Sperrfrist umgehen und Gründungszuschuss beantragen

Hallo liebe Community,

aktuell bin ich gerade dabei, neben meinem Hauptjob, ein Unternehmen aufzubauen. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich die beiden "Jobs" zeit- und energietechnisch nicht mehr unter deinen Hut bekomme resp. den Hauptjob (Arbeitnehmerverhältnis) möchte ich aufgeben und mich ganz meiner Selbstständigkeit widmen.

Die Fakten:

  • ich habe seit einem Jahr einen unbefristeten Arbeitsvertrag.
  • das Gespräch mit meinem AG ergab, dass sie mich nicht gehen lassen, weil ich mir nichts zu Schulden hab kommen lassen. Die können zwar meine Lage verstehen (auch, dass ich mental gar nicht auf der Arbeit bin), aber sie sehen dennoch keinen Grund mich zu kündigen - lustiger AG!
  • selbst kündigen ist momentan keine Option, da ich den Gründungszuschuss (ALG1 + 300 EUR) benötige, um über die ersten Monate zu kommen. Wenn ich selbst kündige oder einen Aufhebungsvertrag unterzeichne, habe ich beim Arbeitsamt 3 Monate Sperrfrist - und die kann ich auch nicht einfach so überbrücken, denn das Unternehmen trägt sich zwar aktuell von selbst, jedoch springt nicht genug für meine Lebensunterhaltskosten ab, zumal diese steigen werden, wenn ich die volle Selbstständigkeit angehe (Sozialversicherungen, etc.).

Jetzt die Frage: Wie bekomme ich meinen Arbeitgeber dazu, dass er mich kündigt? Und zwar nicht fristlos, sondern fristgerecht, denn, soweit ich weiß, gibt es die Sperrfrist auch bei fristlosen Kündigungen (Klauen, nicht zur Arbeit kommen, etc.)

Ich bedanke mich für jede kompetente Antwort!

Beste Grüße und ein schönes Wochenende, Samuel.

Arbeit, Kündigung, Gründung, Arbeitslosengeld, Arbeitsrecht, Arbeitsamt
Vorstellungsgespräch(e) und Arbeitgeber gibt mir nicht frei

Hallo mein Name ist Cynthia ich bin 22 Jahre alt und habe ein Problem..

Wenn das Thema hier falsch ist bitte verschieben. Leider muss ich etwas weiter ausholen, sorry schon mal für den langen text.

Ich bin Medizinische Fachangestellte beim Kinderarzt, mir stehen laut Arbeitsvertrag 28 Urlaubstage zu. Davon hat jede Arzthelferin 2 Wochen, die man selbst planen darf natürlich mit Rücksprache von Kollegen und Arbeitgeber. Meine Chefin aber schließt die Praxis in allen Ferien mind. eine Woche somit habe ich "zwangsurlaub" mit 32 Urlaubstagen. Ich kann also nie Termine wahr nehmen ich konnte nicht einmal zu der Beerdigung meiner Großmutter gehen da ich keine Urlaubstage habe.

Da mir die ganzen Spielchen zu bunt werden, habe ich mich auf neue Jobs beworben doch wie soll ich zu Vorstellungsgesprächen gehen?? Zur Zeit habe ich 4 Bewerbungen am laufen am Dienstag das erste Vorstellungsgespräch und nächste Woche werde ich von den weiteren Stellen hören. Wovon ich mindestens bei einer auch zu einem Gespräch eingeladen werde. ( Das weis ich weil ich schon mit der Chefin telefoniert habe.).

Mein Umfeld rät mir mich für die Tage "krank" zu melden, ich bin allerdings ein ziemlicher Angsthase was Lügen betrifft. Ich bin auch bereit unbezahlten Urlaub zu nehmen, diesen kann sie mir ja aber auch verweigern und dann?? Donnerstag Nachmittag ist die Praxis zu, natürlich versuche ich die Termine auf diese Tage zu legen, funktioniert aber leider nicht immer.

Meine Chefin weis auch das ich gehen will, da mir der Kragen geplatzt ist als ich nicht mal meiner Oma die letzte Ehre erweisen konnte. Am Freitag hat sie mir dann mitgeteilt, dass sie sich jemanden neuen suchen wird und mich kündigt wenn ich noch nichts neues hab sobald sie jemanden findet.

Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen ich bin total verzweifelt.

Liebe Grüße Cynthia

Kündigung, Bewerbung, Arbeitsrecht, Vorstellungsgespräch
Selbst kündigen wegen Burnout, Sperre umgehen?

Hallo zusammen,

ich brauche eure Hilfe und Erfahrungen. Ich arbeite schon seit über 10 Jahren in einer familiengeführten Firma. Die Geschäftsführung mobben alle Mitarbeiter, das Klima ist mehr als kalt. Es wird den MA ständig mit Kündigung gedroht, man wird angeschrien wenn man "einen Fehler" macht. 

Man kommt sich vor wie ein Sklave, alles wird verboten und einem das Gefühl gegeben man ist ein nichts. Ich habe es jetzt über 10 Jahre ausgehalten. Vor 2 Jahren habe ich schon psychosomatische Herzrythmusstörungen und Nervenzusammenbruch erlitten. Dennoch bin ich nach 5 Wochen Krankmeldung zurück in die Firma. 

Jetzt allerdings geht es mir immer schlechter, ich bin total fertig. Ich hatte bis jetzt immer Angst zu kündigen (Existenzängste) aber jetzt fang ich an mir zu wünschen lieber zu sterben oder eine tödliche Krankheit zu haben, um nicht mehr in diese Firma gehen zu müssen. Ich bin endlich bereit einen Schlussstrich zu ziehen, ich werde selbst kündigen bevor ich in der Klapse lande. Ich möchte aber vom Arbeitsamt keine Sperre. 

Noch habe ich nicht gekündigt. Was muss ich als erstes machen, kündigen und erst zum Arzt wegen einem Attest für das AA? Oder erst zum AA dann kündigen? Ich bitte euch mir ein paar Tipps zu geben. Danke.

Medizin, Gesundheit, Arbeit, Kündigung, Mobbing, Recht, Arbeitsrecht, Burnout, Geschäftsführung, Jobcenter, Krankmeldung, kündigen, existenzängste, Nervenzusammenbruch
Aushilfe Netto nicht mehr erscheinen

So hallo erstmal, Also, ich habe mich vor 3 wochen bei Netto beworben und wurde direkt genommen, habe seit letzter woche 3 mal gearbeitet und habe schon die Schnauze voll, es ist nicht so dass ichcfaul wäre oder sk etwas jn der art, ich habe bereits 2 jahre als aushilfe gearbeitet, aber diese arbeit bei netto finde ich einfach nur schrecklich. Jeder ist unsympathisch, lassen mich die schweren kästen ( bier etc.)schleppen, meckert rum wenn ich nicht direkt weiss in welches regal ein artikel kommt ( woher soll ich das denn alles wissen nach 3 arbeitstagen, und das war auch schon am 1. Tag so ) und zudem erklaert der chef mir nichts richtig, wenn ich fragen oder probleme hab, usw ... Jetzt meine frage, kann ich dort einfach nicht mehr erscheinen und morgen früh ein schreiben hinterlassen wo drin steht, dass ich aus orthopädischen Grunden und schulischen nicht mehr arbeiten kann ( ich habe extreme rueckenschmerzen nach jedem arbeitstag von schweren schleppen, und ich bin nicht gerade schlecht gebaut) ? ... in meinem Arbeitsvertrag steht 1 jahr dauer, allesdingst hat der vertriebsleiter zu mir in einem persönlichen Gespräch zu beginn meines vertrages erklärt, dass ich, wenn ich es mir nach 2-3 anders ueberlegen sollte, aufgrund von schulischen Gründen o.ä., dass ich grad einen 2 zeiligen text abgeben soll mit der Begründung meienr Kündigung ...

Was kann ich machen um die Arbeit SOFORT zu beenden ? Einfach nichtmehr hingehen ? Habt ihr Erfahrungen damit ?

Ps. Ich habe bereits eine zusage als aushilfe bei einem anderem Unternehmen, was mir deutlich mehr spass bereitet. Ich bin 18jahre alt

Kündigung, Recht, Minijob, Vertrag, Aushilfe, Einzelhandel, Kaufmann, Netto
Meine Arbeit macht mich kaputt, was tun?

Hey Leute,

ich schreibe das jetzt hier weil ich am Ende bin und zwar werde ich das euch einmal etwas erläutern.

Ich habe vor einem Jahr meinen Arbeitgeber gewechselt, da ich endlich Arbeit in meinem gelernten Beruf bekommen habe was sich nach und nach zu einem Alptraum entwickelt hat.

Ich arbeite in Schichten und bin jeweils 12h unterwegs jeden Tag wenn ich arbeiten muss. Es handelt sich um eine 5-6 Tage Arbeitswoche Vollzeit.

Da momentan extremer Personalmangel besteht werden Überstunden noch zusätzlich gemacht, für mich bedeutet das also noch länger unterwegs sein, bzw. fährt bei den Öffentlichen Verkehrsmitteln gar nichts mehr und ich muss große Strecken nach Hause laufen. Vor einer Weile war das noch nicht so, aber in meinem Ort wurde leider der Bus abgeschafft und für Auto reicht der Lohn nicht.

Feiertage werden bei der Firma wo ich angestellt bin als Arbeitstage angesehen, das heißt entweder Urlaub nehmen oder arbeiten gehen ohne dafür Zuschläge zu bekommen.

Man steht auf Arbeit die ganze Zeit unter Strom und kommt des öfteren nicht dazu Pause zu machen. Zusätzlich sind ständig technische Ausfälle, die wir dann wieder mit Mehrarbeit kompensieren müssen (passiert meist 2-4 mal die Woche).

Mittlerweile ist es bei mir so schlimm das ich mich auf Arbeit und zu Hause nicht mehr Konzentrieren kann und mache deshalb ständig Fehler. Ich habe Probleme zu schlafen oder mich überhaupt zu entspannen weil mich immer die Probleme von Arbeit beschäftigen und mich nicht mehr los lassen. Mir ist das peinlich das ich ständig in Tränen ausbreche und habe Angst eine Essstörung zu bekommen weil ich kaum noch Appetit habe und immer weniger esse.

Wenn ich Frühschicht habe (Wecker klingelt 3:30 Uhr) habe ich extreme Kreislaufprobleme und muss mich hin und wieder übergeben, was auch schon auf Arbeit vorgekommen ist.

Ich weiß mittlerweile nicht mehr was ich machen soll, seitdem ich kaum noch Mehrarbeit (weil ich Gesundheitliche Probleme habe) leiste, hackt ein Teil meiner Kollegen auf mir herum, das ich nicht so jammern soll. Ich hasse meine Arbeit und die Art wie die Firma mit den Angestellten umgeht, mein Freund meint das wäre moderner Sklavenhandel. Mir graut es jeden Tag auf Arbeit zu gehen und freue mich wenn Feierabend ist.

Ich bin am Ende und weiß ni was ich machen soll, Kündigen kann ich nicht denn ich muss doch von irgendetwas Leben und meine Miete zahlen :( Doch ich kann langsam nicht mehr und weiß einfach nicht mehr weiter, ich war schon einmal wegen psychischen Problemen in Behandlung gewesen und habe Angst das alles wieder von Vorn losgeht :( habt ihr einen Rat für mich? Krankschreiben wäre ja auch keine dauerhafte Lösung...

Gesundheit, Arbeit, Beruf, Kündigung, Job, Stress
Betrüger falle Wohnung gemietet von der falschen Person

Hey ich hab ein Riesen großes Problem , ich frage auch nur um meine Aufregung zu beruhigen (Anwalt schon eingeschaltet) .... Ich habe in Hamburg von privat eine Wohnung gefunden und sie direkt bekommen das war Ende Juni ca , ich habe ein Hamburger miet Vertrag bekommen und hab eine Kaution mit Rechnung Bar hinter legt , und die ersten beiden Monats mieten bis August gleich mit bezahlt ..... Jetzt habe ich den Herren der sie mir vermietet hat nicht mehr erreicht , und die Post mal geöffnet die noch im Brief Kästen an ihn angekommen ist , da liegen vom Gericht Räumungsklagen .... Ich habe bei dem zuständigen Anwalt der Verwaltung telefoniert und ihm erzählt was passiert ist das mir der vormieter die Wohnung vermietet hat und mir gesagt hat das es sein Gebäude sei .... Er hat mich verstanden und hat gesagt ich soll erstmal Ruhe bewahren und nicht aus der Wohnung ausziehen , das er mit der Verwaltung sprechen möchte wegen einer eventuellen Übernahme damit ich mir den Umzug nochmal spare ... So jetzt heute hat er mich angerufen und gesagt das der tatsächliche Eigentümer die Wohnung leer haben möchte , und niemandem vorerst die Wohnung vermieten möchte , ich solle innerhalb 4-5 Tagen aus der Wohnung sofort raus .... Es handelt sich um 85 qm die komplett voller neuer Möbel IST ...... Und wer aus Hamburg kommt weiss wie schwierig es ist eine Wohnung zu bekommen ! Was sagt ihr dazu ? Kann der Vermieter mich innerhalb so kurzer zeit raus jagen ? Ich habe einen Mietvertrag mit einer Person dem das Gebäude nicht gehört .....

Kündigung, Wohnung, Untervermietung, Räumungsklage, Untermieter, Betrüger, Verarschung
Überschneidung Kündigung Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Welche gilt nun?

Hallo Zusammen,

ich habe eine Frage, die mich seit gestern beschäftigt.

Ich bin noch nicht lange in einer neuen Beschäftigung tätig. Nachdem ich relativ schnell gemerkt habe, das ist nichts für mich, habe ich direkt das Gespräch mit meinem Vorgesetzten gesucht, um hierfür eine Lösung zu finden. Bewerbungen habe ich ebenfalls parallel geschrieben. Ich möchte schließlich nicht vom Amt abhängig sein.

Nun ist es so gelaufen, dass ich vorsorglich am 16.9.14 meine Kündigung geschrieben und am 17.9.14 per Einwurf-Einschreiben verschickt habe. Nun bekomme ich gestern die Kündigung von meinem Arbeitgeber, datiert 17.9.14 mit Wirkung zum 20.9.14. Die Kündigung erfolgt damit zum 5.10.14. Ich habe meine eigene Kündigung zum 30.9.14 datiert. Innerhalb der Probezeit 2 Wochen Kündigungsfrist.

Nun sieht aber vieles danach aus, dass ich direkt zum 1.10.14 was Neues habe. Auf meine Bewerbungen liegen 5 Rückmeldungen vor.

Meine zwei Fragen nun:

1.- Welche Kündigung greift nun, meine oder die des Arbeitgebers? Zu dem Zeitpunkt, als er meine Kündigung geschrieben hat, lag ihm selbst meine eigene ja noch nicht vor ...

2.- Wenn ich nun tatsächlich die Kündigung des Arbeitsgebers berücksichtigen muss, kann ich ja erst zum 6.10.14 eine neue Beschäftigung annehmen, oder besteht Hoffnung, dass man mich in so einem Fall schon früher rauslässt? Was ist dann für mich zu tun? Freigestellt bin ich bereits seitens des noch aktuellen Arbeitgebers...

Im besten Fall weiß ich bereits morgen, ob das mit dem neuen Job klappt, jedoch spätestens im Laufe der Woche.

Kann mir dazu Jemand was sagen? Arbeitsuchend habe ich mich vorsorglich schon gemeldet, als ich meine Kündigung abgeschickt habe.

Danke schon mal für Antworten, die mir hoffentlich meine Fragen beantworten ;)

Schönen Abend noch.

Kündigung, Kündigungsfrist, Probezeit

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