Muss ich dem Arbeitgeber bzw. Bereichsleiter mich rechtfertigen was ich in meiner Freizeit mache?

Guten Abend,

Ich arbeite in einem Landwirtschaftlichen Betrieb als Melker im Schichtbetrieb. 7 Tage Tagschicht (von Mittwoch bis Dienstag) dann 3Tage frei und 7 Tage Nachtschicht ( von Samstag bis Freitag).und 4 tage frei. Ab und zu kann es vor kommen das ich auch an meine freien Tagen arbeiten gehe wegen Krankheitsausfälle. Ich bin von meiner letzten Nachtschicht Samstag früh heim, am Tag hatte ich Besuch bekommen und hatte mir was am den Sonntag vorgenommen. Sammstag abends ca. halb neun ruft ein Arbeitskolege an und fragte ob ich Sonntag ( Tagschicht) arbeiten könnte.Weil einer Krank geworden ist. Ich meine es ist schlecht ich habe was vor und fahre weg. Darauf kam die antwort achso? was hasten vor?. (In meinen Gedanken meinte ich ich brauch mich doch nicht rechtfertigen was ich mache.) Ich meinte kann Sonntag nicht bin nicht da. Darauf kam wieder die Antwort achso kannst also nicht und er reichte mir auf einmal meinen Bereichsleiter. Und der fragte wieder was ich vor habe aber in einen anderen Ton. Dann hatte es mir gereicht und meinte was ich in meiner Freizeit mache geht keinem was an! Darauf der Bereichsleiter ich als Chef darf fragen was du vor hast und will das wissen!!!!! Ich meine nein und kann nicht. Dann meinte er nur ok da brauchte nicht mehr kommen und das klären wir Mittwoch. (Da habe ich wieder Tagschicht)

Jetzt mache ich mir gedanken ob ich was falsch gemacht habe und ob er mich jetzt kündigt. Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll?????

p.S. hoffe mir kann einer einen Rat geben. Danke im vorraus.

Freizeit, Arbeit, Beruf, Kündigung, Mobbing, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Chef
Kündigung. Moralische Benkden. Ich brauche Rat.

Hi Leute,

ich habe als Aushilfe in einem Restaurant angefangen. Die Arbeit ist stressig und anstrengend, aber das würde ich noch aushalten. Was mich aber die Kündigung in Erwägung ziehen lässt, ist eine Vorgesetzte, die sich manchmal echt unmöglich verhält. Sie ist manchmal nett und dann wieder ziemlich arrogant und kann laut und unfreundlich werden und redet mit einem als wäre man nichts wert und gibt Kommandos. Andere Vorgesetzte sagen: ''Bitte mach da sauber.'' Sie sagt: ''Du machst jetzt sofort da sauber und tust, was ich sage, hast du verstanden oder bist du zu dumm dafür?'' Ich arbeite da als Aushilfe und nicht als Soldat bei der Bundeswehr... Ich habe dem Chef gesagt, dass ich kündigen möchte, aber hat mich gebeten noch zu bleiben, weil Personalmangel herrscht. Jetzt habe ich aber das Wochenende mit dieser Frau gearbeitet (sie ist nicht immer da) und es war furchtbar und ich fühle mich gestresst und habe vor so schnell wie möglich zu kündigen und nicht noch etwas zu bleiben.

Ich muss das dem Chef sagen, aber wie? Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wenn er mich nach meinem Grund fragt. Der Grund ist diese Frau. Sie kann auch nett sein, aber trotzdem ist unter ihr arbeiten nicht zu hart. Ich bekomme ja nicht gerade einen hohen Stundenlohn. Das ist es nicht wert. Sie ist zu einigen Mitarbeitern immer nett und bei den anderen lässt sie ihre Launen aus. Die Mitarbeiter, die die Launen abbekommen, sagen, dass sie auf die Arbeit angewiesen sind und ihre Launen ignorieren. Ich möchte mir aber lieber etwas anderes suchen, weil ich zu sensibel für diese Frau bin. Sie kann auch nett sein und ist sicher privat eine nette Frau, aber unter ihr arbeiten möchte ich einfach nicht.

Ich entschuldige mich schon mal dafür, dass ich so viel und chaotisch schreibe, aber ich bin echt ein bisschen durch den Wind. Was soll ich dem Chef sagen? Soll ich sagen, dass es an der Frau liegt oder es lieber nicht sagen und sagen es würde am Stress liegen oder etwas ähnliches? Wie könnte man die Sache diplomatisch und erwachen regeln?

Danke für alle hilfreichen Antworten.

Arbeit, Kündigung, Restaurant, Arbeitsrecht, Gastronomie, kündigen
PrismaLife private Rentenversicherung Kündigen, aber wie?

Hallo Leute ich stecke in einer sehr schwierigen Situation, ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen.

Also es geht um folgendes:

Ich habe vor 3 Monaten bei der DIAG (Deutschen Investmentberatung AG) ein nebenjob als Tippgeber (Versicherungsbranche) angefangen.

Dabei musste ich eine private Rentenversicherung abschließen 10 Einheiten) , weil durch die Einheiten immer mehr Geld verdienen konnte, Je mehr Einheiten desto mehr Geld. Was auch immer.

Seit 10.06.2013 (ca. 3 Monaten) werden von meinem Konto 100€ abgebucht (44 € gehen auf das Stornokonto 54€ auf das normale in der Schweiz).

Eine BU (Berufsunfähigkeit) habe ich ebenso in dieser Höhe abgeschlossen.

Vorgestern hat PrismaLife wieder versucht abzuchen, das mein Konto nicht gedeckt war, konnte keine Abbuchung durchgeführt werden.

ICH MÖCHTE SOFORT RAUS, bitte helft mir, bitte.

Ich weiß nicht ob das was bringt, ich habe am 1. Juli noch eine Empfangsbestätigung von der PrismaLife erhalten, die ich wahrscheinlich unterschrieben an die zurücksenden sollte, welches aber nicht der Fall war.

Könnte das vielleicht nützlich sein ?

Ich könnte ja sagen,

"Nein ich habe keine Bestätigung erhalten bzw. unterschrieben an sie gesendet, wieso buchen sie seit 4 Monaten die Beiträge von meinem Konto ab? ich hatte Probleme mit der Deutschen Investmentberatung, wollte raus, aber die haben sich nie gemeldet"

so in der Art, wäre das viellecht hilfreich?

Auf dem Blatt steht:

Empfangsbestätigung

Versicherungspolice: FVN-000-950

Sehr geehrte Damen und Herren

hiermit bestätige ich, die oben genannte Versicherungspolice erhalten zu haben.

ICH denke mal das ich es dann Unterschrieben an PrismaLife versenden sollte? Oder ist es nicht so wichtig ?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, wäre echt sehr sehr sehr dankbar.

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Kündigung, Rechtsanwalt, Recht
oft Krank Ausbildung Arbeitgeber glaubt mir nicht

Hey, ich versuche mein Problem so kurz und jedoch verständlich wie möglich darzustellen.

ich bin Auszubildende im öffentlichen Dienst. genau gesagt verwaltungsfachangestellte bei einer Kommune.

seit Mai war ich öfters krank. war fast den ganzen Mai wegen einer verschleppten Nieren Becken entzündung zu Hause. danach war ich etwas später nochmals krank, wieder nierenschmerzen usw, das spielt ja aber eigentlich auch keine Rolle.

meine Ausbilderin ist jedenfalls der Meinung das ich nicht krank war, sondern nur zu Hause bleiben wollte. habe dieses Jahr bereits 31 krankheitstage.

nun soll ich zum Betriebsarzt, der soll kontrollieren ob ich wirklich krank war. das dies rechtens ist hab ich bereits von Verdi erfahren.

es soll aber auch geprüft werden ob ich den Beruf weiter ausführen kann. notfalls soll auch der amtsarzt ran.

ich weiß das die Gesetze Gerne und oft bei meinem AG bzgl. der Azubis falsch ausgelegt werden. man versucht einfach mit uns zu machen was man will.insbesondere die ausbildungsleitung ist das Problem.

fast alle Azubis mögen sie nicht, man wird immer bloß gestellt vor der ganzen Gruppe. ich selbst kann con mir sagen, das ich schon fast panische Angst vor den Terminen mit ihr.

ich bin kurz davor einfach hin zu schmeißen weil ich diesen Menschen nie wieder sehen will. jedoch will ich auch das die merken mir unrecht getan zu haben, deshalb versuche ich durchzuhalten.

meine Frage : wie genau kann man krankheitsbedingt gekündigt werden? wie muss sowas ablaufen?

ich bin im zweiten ausbildungsjahr und würde notfalls auch klagen.

meine Leistungen sind prima, im Moment würde ich aufgrund der Noten dir unbefristete Übernahme schaffen.

wenn ich was vergessen haben sollte, einfach nachfragen :)

Kündigung, Arbeitsrecht, Öffentlicher Dienst, Tarifvertrag
Arbeitsunfall, gekündigt, wer zahlt?

Hallo zusammen, eine wenig aussagekräftige Überschrift, aber ich wusste nicht wie ich all die offenen Fragen in einem verfasse.

So, ich hatte unter Tage (Bergwerk) einen Arbeitsunfall, mein Finger ist gebrochen. War auch dann sofort beim Werksarzt, der den Bericht für´s Krankenhaus geschrieben und es im Verbandsbuch eingetragen hat. Unfalldatum: 06.08.2013.. Am nächsten morgen habe ich den AG (Leihfirma) von dem Arbeitsunfall berichtet, der mich dann am nächsten Tag gekündigt hat. Da ich mich noch in der Probezeit befand, wurde ich fristgemäß, zum 14.08.2013, gekündigt. War auch nach Kündigungseingang sofort beim Arbeitsamt und bekam den Antrag zur Weiterbewilligung (Hartz IV).

So weit so gut, der Antrag wurde eingereicht, sowie die Durchschrift des Krankenscheins bei der Krankenversicherung.
Pünktlich zum 15.08.2013 (1.Tag der Arbeitslosigkeit), bekam ich dann meinen Krankenschein von der Krankenversicherung zurückgeschickt, mit der Anmerkung, dass ich bei der Krankenversicherung nicht mehr Mitglied bin.

Bis dato habe ich noch keinen Bescheid von der Arbeitsagentur und morgen, den 17.09.2013, bin ich nun genau seit 6 Wochen krankgeschrieben.

Letzte Woche bekam ich meinen Lohn für den Monat August, dieser wurde bis zum 14.08.2013 berechnet.

Nun meine Fragen: 1- Erhalte ich ab dem 15.08.2013, eine Lohnfortzahlung seitens der Berufsgenossenschaft? 2- Werde wohl noch weitere 2 Wochen krankgeschrieben, da der Fingerbruch nicht verheilt ist. Welche Leistungen sind dann nach 6 Wochen Krankheit zu erwarten? Und welcher Träger übernimmt das? 3- Ab wann tritt das Arbeitsamt in Kraft, bzw. habe ich ab dem 15.08.2013, Leistungsansprüche zu erwarten?

Werde auch gleich zur Krankenkasse fahren, um zu fragen, ob das Arbeitsamt die Unterlagen eingereicht hat und nun wieder Versicherungsschutz besteht.

Danke euch schonmal im Voraus für eure Antworten!..

Kündigung, Arbeitslosengeld, Krankenversicherung, Krankenkasse
Kündigung vorher ankündigen?

Hallo,

ich stecke in einer ziemlichen Zwickmühle.

Ich bin erst seit Februar diesen Jahres in einer unbefristeten Anstellung, allerdings 800km von zu Hause entfernt. Wie es Amor so wollte, habe ich ein gutes halbes Jahr bevor ich die Stelle angetreten habe jemanden in der Heimat kennengelernt. Da ich schön vorher mit dem Gedanken gespielt hatte wieder nach Hause zurück zu kommen, mich dann allerdings doch entschlossen hatte, erst nocheimal eine andere Ecke von Deutschland kennenzulernen, bin ich trotzdem gegangen.Wir führen nun seit gut 9 Monaten eine Fernbeziehung und sehen uns kaum.

Nun habe ich festgestellt, dass es für mich hier beruflich nicht mehr weitergeht und ich unterfordert bin. Aus diesem Grund und natürlich weil ich meinen Freund, meine Familie und Freunde zu Hause habe und diese auch gern einmal regelmäßiger sehen möchte (ich war die letzten 3 Jahre im Ausland), habe ich mich entschlossen am 01.10 zu kündigen und somit Ende Oktober aus meiner derzeitigen Stelle auszutreten. Ich habe auch bereits etliche Vorstellungsgespräche hinter mir und muss mich jetzt nur noch zwischen 2 tollen Angeboten entscheiden und dann gehts endlich wieder in die Heimat. Auch mit einem Makler stehe ich in Kontakt. Somit ist auch ein kurzfristiger Umzug kein Problem.

Nun zu meinem Problem. Wir sind personell unterbesetzt, weil gerade letzte Woche eine Kollegin ihre fristlose Kündigung erhalten hat. Wenn ich nun auch noch gehe, dann bleibt alles an 1 Person hängen...und bei uns geht jetzt langsam die Urlaubszeit los. Ich weiß nicht, ob ich vorher (also in den nächsten Tagen) mit meiner Chefin sprechen soll um sie darüber in Kenntniss zu setzen das ich schon bald gehen werde oder ob ich ihr einfach meine Kündigung auf den Tisch lege. Das hätte ich vermutlich getan, wenn die andere nicht entlassen worden wäre, aber nun bin ich ziemlich verunsichert. Ich möchte das Arbeitsverhältnis ordentlich beenden. Ich weiß, dass ich eigentlich nur an mich denken sollte, in der Situation. Ich möchte aber nicht meine Kollegin und meine Chefin hängen lassen und gerne etwas mehr Zeit geben und einen Ersatz zu finden (Ich habe auch noch 2 Wochen Urlaub die mir zustehen, will die auch nehmen, zwecks Umzug und würde somit schon Mitte Oktober weg sein).

Wie würdet ihr in so einer Situation handeln? Ich bin dankbar für jeglichen Rat und jede Meinung.

Kündigung, Jobwechsel
Kündigung wegen Eigenbedarf, Räumungsklage droht, was tun?

Hallo,

Ich bin Mama von 2 Kindern und erhalte Arbeitslosengeld 2. Mein Verlobter ist erst seit kurzem zu uns gezogen und macht gerade hier einen Deutsch-Integrationskurs, damit ich ihn hier melden kann und er arbeiten kann. Ich habe seit April letzten Jahres Probleme mit meiner Vermieterin, die mich hier raushaben will ohne Grund bis dato. Ich habe auch schon meinen Anwalt eingeschaltet letztes Jahr und wir konnten einer Kündigung immer widersprechen. Nun habe ich aber im Juli eine Kündigung wegen Eigenbedarfs zum 31.10.2013 erhalten vom Anwalt meiner VErmieterin und versäumt, rechtzeitig Widerspruch einzulegen. Jetzt habe ich wieder einen Brief von diesem Anwalt erhalten, dass ich bis morgen (13.09.13) bescheid geben soll, ob ich zum 31.10.13 ausziehen werde oder nicht, damit er Räumungsklage erheben kann. Ich suche seit über einem Jahr nach Wohnungen und mir wird immer abgesagt, zu 80% weil ich Arge 2 bekomme und 20% weil wir zu 4 sind. Kann meine Vermieterin mich wirklich so rausschmeissen? Ich muss dazu sagen, dass ich einen unbefristeten Mietvertrag habe und es nie zu Schwierigkeiten kam, bis sie damit angefangen hat. das Mietverhältnis hat am 01.07.2011 begonnen. Was kann mir passieren? und wie muss ich nun reagieren? Was soll ich ihrem Anwalt schreiben und wie soll ich vorgehen? Ich bekomme keinen Beratungshilfeschein mehr vom amtsgericht und habe kein geld jedes mal 150 euro meinem anwalt zu zahlen. HILFFEEEE bitte!!

Kündigung, Hartz IV, Räumungsklage
Keine Lust mehr auf FSJ (nur Drecksarbeit für zu wenig Lohn)

Ich mach seit einer Woche ein FSJ im Altenheim. Da ist zum Glück noch eine andere FSJlerin, die auch mit mir vor einer Woche erst angefangen hat. Ich bin ein Stock über ihr, aber sie kommt manchmal hoch zu mir :) Immerhin müssen wir da die ganze Zeit nur stehen, 8h täglich! Deshalb chillen wir uns manchmal wenigstens kurz aufs Sofa. Außerdem war es wirklich ziemlich früh, 7:00 Uhr (wir hatten Fürhschicht heute und ich bin schon um 5:00 aufgestanden)! Die andere FSJlerin ist eingepennt und ich auch fast :D Aber ich saß wenigstens und sie lag :D Dann kam leider die komische grobe russische -.- Altenpflegerin und hat uns mit einem Lappen beworfen und gefragt (mit Russen-Akzent^^), was wir uns einbilden, wer wir sind. Beinahe hätte ich gesagt:"Auf jeden Fall nicht ihre billige Putze", aber ich hab es mir verkniffen, weil ich ja sonst gefeuert werden kann. Zuerst fanden wir es soo lustig und haben uns totgelacht, als die weg war. Aber ehrlich gesagt ist es eine Frechheit! Was fällt der eigentlich ein, uns mit einem Putzlappen zu bewerfen?! Dann haben wir halt geputzt (wie gesagt, wir werden nur als Putze missbraucht...) und nebenbei irgendwas geredet. Das darf man ja wohl während man putzt. Dann hat die eine Oma voll bäöse gesagt "Net schwätzen, putzen!!" Was glaubt die eigentlich? Die ist im Altneheim, aber meint, sie kann alle rumkommandieren?! Und manche Omas fragen alle 5 min (!) die gleiche Frage, auch wenn man antwortet, und das k'otzt mich total an!

Ich hab keinen Bock mehr!! Eine Freundin von mir macht ihr FSJ im Kindergarten und ihr geht es nicht anders mit der Plagerei -.- Einerseits haben wir beide so keine Lust mehr darauf und wissen nicht, wie wir das noch 6 Monate (wir amchen nur ein halbes Jahr, dann reisen wir) durchhalten sollen, aber andererseits brauchen wir die Kohle für eine Reise nach dem FSJ und wir brauchen eine FSJ-Bescheinigung, weil das fürs Studium und den Lebenslauf ganz gut kommt.

Ist das normal, dass man als FSJler nur Drecksarbeit macht? Oder nur bei uns (Erfahrungen?)? Lohnt sich ein FSJ überhaupt? Immerhin könnte ich jederzeit abbrechen ohne gravierende Auswikrungen auf meine Zukunft...Aber andererseits sind 450 Euro im Monat auch nicht so schlecht, bzw besser als nichts.

Mein Vater sagt, wir müssen uns sowas nicht gefallen lassen und ich soll mich nicht als Putze missbrauchen lassen, meine Mutter sagt, ich soll es 6 Monate durchziehen, dann zahlt sie mir den Flug für die Reise mit meiner Freundin (Neuseeland-Flug ist teuer...)...

Aber wenn es mir jetzt schon reicht, nach nur 1 Woche? Sollte ich das dann echt durchziehen? Was würdet ihr machen?

Danke

Arbeit, Kündigung, Zukunft, Geld, Freiwilliges Soziales Jahr
Telekom Kündigung - Mahnung kurz vorm Verweifeln

Hallo Leute ich schäme mich das hier zu fragen aber ich muss es einfach ich bin kurz vorm verzweifeln bin 19 Jahre vor genau einem Jahr war ich so dumm und hab wegen meiner damaligen Spielsucht die ich Gott sei dank hinter mir gelassen habe 7 Handy Verträge abgeschlossen ich weiß sehr dumm hab jetzt ca 1 Jahr von diesen Verträgen abgezahlt da ich aber in einer Leihfirma gearbeitet habe wurde ich gekündigt und konnte jetzt seit 3 Monaten nicht mehr bezahlen .. Dann kam die Post alle Verträge gekündigt muss jetzt alles auf einmal Zahlen ich weiß nicht mehr was ich machen soll woher ich des Ganze Geld Nehmen soll kann man eventuell mit Telekom aushandeln das man auf Raten abzahlt oder bleiben die eisern und Hetzen mir den Gerichtsvollzieher auf den Hals ich kann nicht mehr Ruhig schlafen und habe Ständig dieses schlechte Bauchgefühl ich bin noch jung und habe wegen dem dreck alles zerstört ist Privat Insolvenz jetzt nur noch die ein zigste Lösung?... oder was meint ihr ich danke allen die mir helfen können

Sagen wir Telekom macht keine Ratenzahlung und der Gerichtsvollzieher kommt zu mir Nachhause wohne noch bei meinen Eltern hab irgendwo mal gelesen das man 1 Tv und so behalten darf aber wsl nimmt er mir dann auch den der in meinen Zimmer ist, weil wir ja schließlich noch andere im Haus haben oder wie läuft das ab ? Pfändet er nur bei mir ich habe keine besonderen Wertsachen nur eine Pc und einen TV sonst nur Klamotten usw nichts besonderes ...... Wenn es wirklich soweit kommt das es nicht anders geht werde ich Wohl oder übel abtauchen müssen bei Freunden Ausland usw und gibt es Verjährung bei dieser Sache ?

Kündigung, Schulden, Vertrag, Mahnung, Telekom
Chef verhindert Betriebsrat - Wie gründe ich einen am besten? schonend

Wir sind ein mittelständiges Unternehmen mit ca 100 Mitarbeitern und führend in unserer Branche in Deutschland. Es wurde schon zwei mal versucht einen Betriebsrat bei uns zu gründen. Jedes mal wurde er vom Big Boss verhindert. Persönlicher Druck auf die Willigen ausgeübt, Kündigungen der Betriebsratsgründer(Versucher)( Kündigungen vom Gericht für Unzulässig erklärt.) "Lieber sterbe ich, als dass es einen Betriebsrat bei Mir gibt" " Zitat Chef! Ca 60% der Belegschaft haben Angst einen Betriebsrat zu gründen. Siehe die zwei Versuche und bei dem vorherigen Besitzer haben alle ja und Amen gesagt, hauptsache das Geld fließt. Soll heißen 60% haben Angst vor einem Jobverlust, bzw vor ihrem Chef, 34% würden kneifen und den Schw... einziehen wenn es darauf ankommt, 4% petzten und 2% haben die Eier dem Chef entgegenzutreten. Wir 2% wollen nicht mehr Geld, sondern einfach nur mehr Anerkennung und MItspracherecht.( Geld ok, Mitspreacherecht 0 Anerkennung der Arbeit ca-4) Wie gründet man am besten einen Betriebsrat, von dem der Chef erstamal nichts mitbekommt ? Bzw wieviel Personen braucht man für einen funktionierenden BR in unserer Größenordnung? Wir wollen keinen extra abgestellten Betriebsrat sondern wir wollen nur mitreden und unsere Meinung soll gehört werden. Wie kann man den Chef überwinden? Ca.90% unser Mitarbeiter sind angelernt bzw alt. Sie haben Angst ihren Job zu verlieren und.... Quasi schonende Betzriebsratsgründung MfG UB

Kündigung, Gehalt, Betriebsrat, Chef, Firma, Mitarbeiter
Fragebogen bei eigener Kündigung

Hallo zusammen!

Ich habe meinen Job gerade gekündigt. Nun muss ich den Fragebogen bei eigener Kündigung ausfüllen und bin mir unsicher beim Ausfüllen der Fragen. Daher wäre ich über eure Meinung sehr dankbar. Bitte verzeiht, wenn es etwas länger wird.

  1. Aus welchen Gründen haben Sie das Beschäftigungsverhältnis beendet?

Das Arbeitsklima war nicht mehr zumutbar. Oft genug wurden Mitarbeiter vom Chef verbal fertiggemacht (dass jemand geheult hat, war keine Seltenheit). Kurz gesagt, mein Chef ist einfach verrückt. Nur ein Beispiel: Die Assistentin vom Chef musste einmal ins Nachbarbüro gehen und einen Handwerker, der da reingegangen ist, sagen, dass er doch bitte das Auto vor seinem Fesnter wegfahren soll, weil er sich nicht mehr konzentrieren kann.

Es wurde hinterm Rücken über Kollegen gelästert, die das dann natürlich trotzdem mitbekommen haben und das Aufgabenpensum war einfach zu hoch. Nur um einen Eindruck zu bekommen: Zum 01.10. wird nun schon die vierte Assistentin des Chefs innerhalb von 13 Monaten eingestellt.

Hinzu kommt, dass der Chef vom Fachwissen nicht mehr auf dem neuestens Stand ist, Meetings vor Dienstleistern o.ä. waren teilweise peinlich, ich hatte das Gefühl, auf der Stelle zu stehen und mich nicht weiterzuentwickeln.

Darüber hinaus habe ich im Mai 2013 die Nachfolge für eine Kollegin angetreten, die in Mutterschutz ging. Vorher waren wir in dem Team zu zweit. MIr wurde für Mai 2013 eine Volontärin als Unterstützung in meinem Team zugesagt, die aber nicht kam. Sprich, ich habe die Arbeit alleine gemacht, die vorher zwei Leute bewältigt haben. Ich habe den Chef öfters gefragt, wann denn die Volontärin kommt und wurde immer wieder vertröstet.

Das alles hat mich psychisch sehr belastet. Ich hatte Einschlafprobleme, konnte am Wochenende nur an die Arbeit denken, hab manchmal (wenn auch selten) einfach geheult, hatte zu nichts mehr Lust und war einfach fertig.

Ich habe das alles mal einem Allgemeinarzt geschildert. Der hat mich aber nicht krank geschrieben oder so, sondern mir dazu geraten, zu kündigen.

--> Kann ich das so in Kurzform als Begründung angeben?

2 Haben Sie versucht, diese Gründe zu beseitigen?

Ich habe meinen Chef mehrmals gefragt, wann denn meine Volontärin anfängt, wurde aber immer wieder vertröstet. Habe auch teilweise gesagt, dass ich gerade nciht wei, wie ich alles erledigen soll, mir wurde aber nur gesagt, "ach das hier geht ja schnell, das auch und das auch. Ist doch gar nicht so viel". Mehr kann ich ja auch nicht tun oder? Aber reicht das als Versuch Und wird mein Chef zu dem Versuch befragt? Er kann ja auch einfach das Gegenteil behaupten.

Wegen der anderen Gründe hatte ich ehrlich gesagt einfach Angst und ich kann ja meinem Chef schlecht sagen, dass er verrückt ist und sein Verhalten ändern soll.

Vielen Dank schon mal für euer Feedback!

Kündigung, Arbeitslosengeld, Fragebogen
Mietkündigung wegen unordentlicher Wohnung?

Hallo zusammen,

nun hab ich auch mal eine Frage. Mein Vermieter will mich bis zum 01.11.2013 aus der Wohnung haben weil es aus seiner Sicht in meinem Apartment angeblich zu unordentlich ist. Die angebliche Unordung rührt daher das ich in einem ca. 25 Quadratmeter grossen Studentenapartment wohne und mit dem nötigen Platz arg haushalten muß. Ebenfalls muß ich erwähnen das es in meiner Wohnung weder übel riecht, keine Ungeziefer vorhanden sind oder irgendwelche Fäkalienreste im Bad auf den Boden verteilt liegen. Ich hab schlicht weg nur ein Platzproblem. Wo sich im Laufe der Zeit in manchen schwer unzugänglichen, verwinkelten, Ecken vielleicht etwas Staub angesammelt hat. Das alles kann doch aber nicht der Wahre Grund zur Kündigung des Mietverhältnisses sein?

Die Miete wurde immer pünktlich überwiesen. Ohne irgendeinen monatlichen Verzug. Es gab und gibt keinerlei Beschwerden über mich von den Nachbarn. Klar, die Wohnung sieht nach alle den Jahren etwas herunter gewohnt aus. Aber das ist doch eine völlig normale Entwicklung und gibt den Vermieter noch lange nicht das Recht jemanden der ein Platzproblem hat, als eine Art Messie abzustempeln. Viele von Euch die in einer kleinen Studentenbude in einer Großstadt wohnen werden bestimmt verstehen, wie ich es meine und können meine Situation bestimmt gut nachvollziehen welche Platzprobleme sich mit der Zeit so ergeben.

Ich horte hier keinen Müll oder unnütze Gegenstände. Habe kein Sammelsucht und kann definitiv über nütze und unnütze Gebrauchsgegenstände unterscheiden. Auch habe ich hier kein Haustier oder Auqarium was zur vermehrten Luftfeuchtigkeit\potenziellen Schimmelbildung (feuchte Wände) beitragen könnte. Ich bemühe mich um Sauberkeit! In der Vergangenheit hatten viele Mieter\Nachbarn hier auch mit Schimmelblidung und Feuchtigkeit in den Wänden zukämpfen. Das ist aber nicht auf das falsche Lüften der Mieter, sondern auf die Bausubstanz und alten Architektur\Bauweise der Apartmens zurück zuführen da die Bauweise der Apartmens generell eine schlechte Luftzirkulation ermöglicht.

Durch meine Eltern habe ich ebenfalls erfahren, der Vermieter hält auch Kontakt zu meinen Eltern, das er angeblich vor 2 Wochen in meinem Apartment besichtigt hätte und ihm die Zustände nicht gefallen haben. Ich war an diesem Tag kurz in der City unterwegs und wenn er zu diesem Zeitpunkt sich unberechtigter weise Zugang zur meiner Wohnung beschaft hat, hätter er somit ganz klar meine Privatssphäre verletzt. Nur trau ich ihm hier nicht so ganz übern Weg da auch meine Eltern stark den Eindruck haben, das er mich nur Unterdruck setzen will damit ich schleunigst von hier verschwinde.

Wie kann man gegen so einen Vermieter vorgehen der einem aus nichtigen Gründen aus der Wohnung haben will? Und das obwohl es keine nachweisbaren Gründe gibt die einen Rausschmiss juristisch rechfertigen würden.

Schonmal vielen Dank für Euer bemühen im Vorraus!

(Wer Rechtschreibe und Grammatikfehler findet darf die gerne behalten ;) )

Kündigung, Wohnrecht, wohnen, Mietrecht, Mietkündigung

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