Kündigung/Aufhebungsvertrag nach Aussteuerung

Hallo,

ich bin seit Anfang 2013 arbeitsunfähig. Nun kommt es im August 2014 zur Aussteuerung durch die Krankenkasse. Ich werde aber vorher über diesen Zeitpunkt hinweg zur Reha fahren. Mit Rückkehr von der Reha muss ich mich arbeitslos melden, um Arbeitslosengeld 1 beziehen zu können. Es wird sowohl von meiner Seite aus, als auch von Seiten meines Arbeitgebers NICHT auf eine Weiterbeschäftigung in meinem alten Bertieb plädiert. Höchstwahrscheinlich werde ich nach der Reha meine alte Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen ohnehin nicht wieder aufnehmen können. Meine Frage jetzt: In welcher Form sollte das Arbeitsverhältnis beendet werden?

Habe von zwei Möglichkeiten gehört:

Die eine ist ein Aufhebungsvertrag, welchen ich aber nur bei definitiv festgestellter AU in meinem alten Beruf unterzeichnen darf, da sonst eine Sperrzeit des Arbeitsamtes kommt.

Die zweite wäre die Abgabe des Direktionsrechts an das Arbeitsamt, wobei das Beschäftigungsverhältnis endet, aber das Arbeitsverhältnis bleibt. Nun steh ich - ehrlich gesagt - ziemlich bedeppert da, da mein Arbeitgeber langsam wissen will, woran er ist; vom Arbeitsamt bekomme ich dazu aber keine Infos)

Soweit ich weiß, steht mir für 2013 auch noch der gesamte Resturlaub und für 2014 anteilig Urlaub zu. Inwieweit wird und in welcher Form wird dieser dann ausgezahlt?

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Was kann ich tun, Küchenkauf unter falschen Tatsachen

Folgendes. Ich war bei einem Möbelhaus mit Küchenabteilung. Ich ging hin sagte ihm ich brauch ne Küche und hätte gerne eine zusammengestellt damit ich eine Kostenübersicht über alle bekomme für die Wohnung (also Küche, Wohnzimmer usw). Er stellte sie mir zusammen und nannte mir den Preis 11467 €....Dann sagte er mir weil sie einen Vertrag mit dem Küchenhersteller haben können sie mir die Küche 50% billiger geben. Dachte mir natürlich erstmal in meiner naiven Denkweise, "KLASSE" wie geil ist das den. Er überrumpelte mich regelrecht und ruckzuck war der wisch unterschrieben. Obwohl ich anfangs noch sagte ich will erst einmal eine Kostenübersicht machen und brauch dafür lediglich den Preis für die Küche und das Bild möchte er mir bitte ausdrucken damit ich mir auch über die Farbe und Form vorher nochmal genauer Gedanken machen kann(worauf er eh Antwortete das kann er nicht erst muss ich unterschreiben). Wie gesagt auf einmal war das Ding wie von Zauberhand unterschrieben und er wollte bis Freitag (es war Montag 20 Minuten vor Feierabend als ich reinkam) 50% als Anzahlung. War erstmal auch so kein Problem. Aber dann nach einiger Zeit fing ich an genauer nachzudenken und dachte mir "was hast du denn nun gemacht". Und bei genauerem Überprüfen ist mir das mit den 50% Rabatt wegen dem Vertrag erstmal so richtig aufgefallen. Ich sah ein wenig im Internet nach meinem Küchenmodell. Und dann traf es mich wie ein Blitz. Die selbe Küchenmarke mit TEUREREN Elektrogeräten und auch 2 Elektrogeräte mehr und wesentlich größer, viel mehr Schränke und Lackfronten und Natursteinarbeitsplatte (zusammengestellt KEIN Austellungsstück) für 10500€ also knapp 940 € Billiger als meine angeblich SO günstige Küche. Also ist es so, die angeblichen 50% Rabatt entsprechen dem Echten Preis der Küche und die 11467€ "LISTENPREIS" (das sagte er wortwörtliche so mit dem Listenpreis) haben NIIIIEE existiert. Wir reden hier von einer SEHR kleinen Küche mit normaler Arbeitsplatte günstigem Ofen, kochfeld, Abzugshaube und Geschirrspüler (Kühlschrank ist hier nicht dabei). Und nun zur eigentlichen Frage. Das ist doch Beschiss auf niedrigstem Niveau oder Irre ich mich da? Mann kann doch keinen angeblichen Listenpreis vorhalten sagen man zieht 50% ab weil sich das Möbelhaus und der Hersteller so doll lieb haben und man zahlt am Ende eig den Original ECHTEN Listenpreis. Also mal ganz ehrlich für mich sind das gesetzeswidrige Methoden oder Irre ich mich da? Desweiteren eine Zweite Frage: Wenn ich die Küche jetzt nachträglich billiger machen will müsste ich trotzdem den Vollen Preis zahlen und würde z.b. die 400 € als Gutschein bekommen obwohl ich noch nichtmal etwas bezahlt hab :O, ist das auch einfach so möglich oder bin ich im Recht wenn ich die 400€ einfach weniger bezahle? bitte nur Antworten die auch belegbar sind mit Paragraphen oder Fällen oder auch von Rechtsanwälten die sich damit auskennen und keine 08/15 "Vertrag ist Vertrag" Antworten. Bedanke mich schonmal die Antworten

Kündigung, Rechtsanwalt, Küche, Recht, Jura, Verbraucher
Ausbildungsbetriebwechsel: Unwohlsein, Aufhebungsvertrag & Konsequenzen?

Hallo liebe Community,

vielleicht findet sich ja jemand unter euch hier mit dem selben Problem oder hat es eventuell sogar schon hinter sich gebracht:

Ich bin bald mit dem ersten Ausbildungsjahr fertig und würde gerne in den Sommerferien den Ausbildungsbetrieb wechseln. Gründe dafür sind folgende:

  • Ich fühle mich unwohl in dem jetzigen Betrieb und bekomme ständig mit wie auch andere Mitarbeiter das Unternehmen verlassen (großes Unternehmen, dass aber wenig auf die persönlichen Belange seiner Arbeitnehmer setzt und diese "klein hält" und regelrecht ausbeutet)
  • meine Aufgaben entsprechen nicht denen meines Ausbildungsberufes (das haben sowohl ich als auch ein Azubi-Kollege von mir bereits mehrfach angesprochen, aber geändert hat sich nur kaum etwas dabei)
  • Überstunden werden in keiner Weise vergütet oder als Zeitausgleich notiert und alles was zu viel gearbeitet wird, "schenkt" man praktisch dem Unternehmen (es wird sogar erwartet, dass man mehr arbeitet und länger bleibt), wodurch meines Erachtens die schulischen Leistungen bei mir drunter leiden

Als letzter Punkt gefällt mir die Branche nicht. Ich bekomme eventuell die Chance (Wahrscheinlichkeit recht hoch) durch Kontakte bei einem anderem Unternehmen anzufangen, dass in einer anderen Branche tätig ist, die mir auch viel mehr zusagen würde.

Nach der dargestellten Situation, in der ich mich befinde, nun zur eigentlichen Frage: Wenn ich mein Unternehmen verlassen möchte, reicht es theoretisch (wie ich mehrmals im Internet gelesen habe), wenn ich einen Aufhebungsvertrag vorbereite und diesen unterzeichnet meinem Unternehmen vorlege (erst wenn ich die neue Stelle sicher habe, das ist klar). Wird mein Unternehmen da so einfach zustimmen bzw. wie ist das in der Regel der Fall? Und muss ich mit Konsequenzen wie z.B. Schadensersatzzahlungen rechnen oder eher nicht, da ich die Ausbildung ja weiter mache?

Sobald ich die Zusage von dem neuen Betrieb habe will ich schnellst möglich aus meinem jetzigen Betrieb weg, da ich es an manchen Tagen kaum aushalte und mich wie rumgeschubst fühle. Natürlich gibt es ja auch gute Tage, jedoch würde ich das hauptsächlich wegen der Branche tun. Aber reicht das als Grund aus? Also Unwohlsein?

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PVZ Stockelsdorf - kündigungsschreiben

Ich wurde durch meine jugendliche Naivität leider Opfer einer Abo-Falle [...]. Es wurde bereits über 2 monate geld von meinem Konto überwiesen woraufhin ich dort anrief. die frau am telefon sagte, die vertragslaufzeit beträgt 14(!!!) monate.

ich habe vor mich nun schriftlich an die firma zu wenden, und wollte wissen ob das so richtig formuliert und rechtens wäre: (vielen dank schon im vorraus)

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich mein Abonnement der Zeitschrift Stern zum nächstmöglichen Termin und entziehe Ihnen gleichzeitig die Einzugsermächtigung für mein Bankkonto.

Aufgrund erfolgloser Suche nach einem Ausbildungsplatz und dem hiermit verbundenen finanziellen Engpass bin ich wirtschaftlich nicht mehr in der Lage, den vertraglichen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Um unnötige Zahlungsrückstände zu vermeiden, bitte ich um vorzeitige fristlose Entlassung aus dem Vertrag. Hilfsweise kündige ich fristgemäß zum nächstmöglichen Zeitpunkt und bitte bis spätestens zum 03.06.2011 um schriftliche Bestätigung der Kündigung. Sollte ich bis zu diesem Datum keine Rückmeldung erhalten haben, werde ich von einem Einverständnis ausgehen.

In diesem Fall werde ich alle nachfolgenden Zeitschriften unfrei an die PVZ Stockelsdorf zurück senden und Kontoabbuchungen zurück buchen.

Des weiteren möchte ich darauf hinweisen das der Vertrag von mir unter Vortäuschung falscher Vorraussetzungen ihrerseits unterzeichnet worden ist. In bin in der Lage eine Zeugin vorzuweisen, welche zum Zeitpunkt des Vertragsbeschlusses zugegen war und dadurch meine Aussage bestätigen kann.

Auch aufgrund dieses Umstandes möchte ich sie hiermit erneut um eine sofortige Kündigung des Vertrages bitten.

Mit freundlichen Grüßen

Lisa Wolf.

Kundennummer: XXXXXXX

Finanzen, Kündigung, Zeitschrift, Abonnement
Bundesfreiwilligendienst schnellstmöglich kündigen

Hallo,

ich leiste momentan einen BFD (U25), der Mitte September endet. Ich will da aber raus. Nicht, weil ich einen besseren Job hab oder ne Ausbildung oder sonstwas, sondern weil ich Arbeiten verrichten soll, für die ich eine Anweisung brauche, die ich nicht bekomme. Zudem werde ich häufig kurzfristig für Nachmittags- oder Wochenenddienste angefragt und wenn ich sage, dass ich nicht kann (bis jetzt zwei Mal der Fall) kriege ich eine dumme Antwort von wegen ich solle doch wann anders zur Volkshochschule gehen oder meine Eintrittskarten zurückgeben o.ä. Allgemein fühle ich mich unverstanden und werde in Beratungen richtiggehend gemobbt. Das geht von kleinen Sticheleien bis hin zu richtig gemeinen Vorwürfen, bei denen ich als Sündenbock für die Fehler anderer missbraucht werde. Ich habe keine richtige pädagogische Begleitung und die verantwortliche Ansprechperson ist hoffnungslos überarbeitet und hat auch keinen Bock auf mich. Ich habe einen Studienplatz für das Wintersemester fast sicher und es lohnt sich auch nicht mehr, jetzt noch die Stelle zu wechseln. Ich wäre froh über die freie Zeit, da es seit kurzem einen Pflegefall in meiner Familie gibt und meine Mutter sich krankheitsbedingt selbst nicht richtig kümmern kann. Außerdem gibts noch viele Studiensachen zu klären. Könnt ihr mir raten, was ich tun soll bzw. wie ich schnellstmöglich kündigen kann?

Vielen Dank im Voraus!

LG Rudelraupe

Kündigung, bfd, Kündigungsfrist
Gerücht auf Arbeit / Affäre / Kündigung möglich?

Hallo, mich beschäftigt gerade ein Problem. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Vorgestern ist mir zu Ohren gekommen, dass ich mit einem Lehrling "etwas haben soll." Ich war in letzter Zeit in einer anderen Filiale beruflich aushelfen. Dort arbeitet dieser Lehrjunge (ca. 26 Jahre alt). Ich habe mich mit allen gut verstanden und auch sonst war nichts besonderes. Als ich das hörte, wussten es schon einige Kollegen in meiner Filiale. Nun habe ich gestern rausgefunden, von wem dies kommt. Die besagte Kollegin aus meiner Filiale hat es wohl von ihrer Freundin, welche wiederum eine Freundin hat, die in der anderen Filiale arbeitet und das erzählt hat. Nun habe ich meinen Kolleginnen gestern gesagt, dass da nichts dran ist und habe meinem Chef gestern noch mitgeteilt, dass ich nicht mehr in der anderen Filiale aushelfen will, da es dort untereinander immer wieder Gerede gibt (die Mitarbeiter dort machen auch viel ausserhalb der Arbeit zusammen) und mir das zu sehr in mein Privatleben geht. Mein Chef hat das akzeptiert und alles war für mich soweit gut. Heute wurde ich von meinem Chef zum Gespräch gebeten. Er meinte, es kann nicht sein, dass ich ihm das nicht selbst erzählt habe und er es von einer Kollegin erfahren musste. Er sagte auch, dass ich gekündigt werden könnte, wenn da was dran ist. Er will den höheren Chef informieren und der den Chef der anderen Filiale. Wegen diesem Gerücht gibt es jetzt ein riesige Welle und ich will das eigentlich gar nicht, habe meinem Chef auch gesagt, dass ich das nicht will. Die Mitarbeiter in der anderen Filiale sind so sehr privat verbandelt, dass das eh nichts bringt. Ich bin erst seit einem halben Jahr in dem Unternehmen und habe nun Angst, dass ich überall Thema bin und weiter Gerüchte erzählt werden. Oder auch, dass ich gekündigt werde, weil der Frieden im Unternehmen gefährdet ist oder was weiss ich. Ich weiss nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich will mich nicht noch x-Mal für etwas rechtfertigen, was ich nicht gemacht habe. Kann man mir kündigen? Soweit ich informiert bin, kann man nicht mal Kollegen kündigen, die eine Beziehung miteinander haben- kann man das dann, wenn ich mir nichts zu Schulden hab kommen lassen?

Kündigung, Gerüchte
Angst und Panik vor meiner Chefin wegen AU!

Hallo ihr da draußen,

ich muss unbedingt etwas loswerden sonst frisst es mich noch auf. Die Sache ist folgende: Ich war in diesem Jahr 3 Tage im Januar, 2 Tage im Februar und diese Woche von Mo-Fr krankgeschrieben. Das Sind also 10 Tage. Ich bin im ersten Ausbildungsjahr als Floristin und habe tierisch panik wenn ich daran denke, dass ich am Montag wieder auf die Arbeit "muss" :(

Meine Chefin ist von ihrer Art her rabiat und direkt. Sie hat meiner Meinung nach sehr hohe Ansprüche (ich darf mir ja keinen Fehler erlauben, erstes LJ hin oder her, und am besten sollte ich gleich alles 100% können). Zudem hat sie glaube ich auch persönlich etwas gegen mich, weil sie andauernd versucht mir eins auszuwischen (wenn ich vor Kunden zb ein Gesteck vorbereite, dann sagt sie plötzlich "ah das ist ja grausam, so nicht!!" ... und das tut halt richtig weh, weil ich immer versuche mein Bestes zu geben).

Jetzt habe ich am Montag angerufen und hatte ihr meine Krankmeldung zukommen lassen. Und sie tat am Telefon sehr genervt und gereizt. Am nächsten Tag rief sie mich plötzlich zurück und fragte mich, wie ich mir das denn alles vorstelle? ob ich überhaupt lust hätte zu arbeiten oder nur faul wäre?- weil ich ja ständig (!!) krank wäre und dass sie mich ja wegen arbeitsverweigerung kündigen könnte, sie überlegt es sich, sagte sie!! :(

ich hab keine Ahnung wohin mit meinen Gefühlen :( ich bin total verzweifelt. Ich kann nachts nicht ruhig einschlafen und muss tagsüber ständig daran denken. Ich warte nur darauf, dass das Telefon klingelt und sie dran ist, oder dass eine Kündigung im Briefkasten auf mich wartet. Was kann ich tun? :( habt ihr Tipps? Bitte helft mir!!

Arbeit, Beruf, Kündigung, Angst, Arbeitsrecht, Chef
keine Kündigungsbestätigung von Vodafone erhalten.

Guten tag allerseits.

Als aller erstes Bitte ich wie immer um vernünftige antworten, keine Beleidigungen oder Vorwürfe.

Ich habe am 30. März eine Kündigung bei Vodafone eingereicht, da ich umgezogen bin und Vodafone keine Leitung für DSL/Festnetzt in diesem dorf liegen hat.

in der Kündigung habe ich um schrieftliche Bestätigung, dass meine Daten gelöscht sind, dass auf mich keine weiteren Kosten auf mich zu kommen werden nach der Kündigung und natürlich um eine Kündigungsbestätigung.

zur Kündigung habe ich auch meine Umzugsbestätigung bei gelegt.

beides habe ich persönlich im Shop abgegeben.

ich habe dann mitte April dort angerufen und gefragt wie ea mit der Kündigung aus schaut.

mir wurde dann gesagt dass die Kündigung eingetroffen ist und höchstens zwei Wochen in Bearbeitung sei.

Ende April sehe ich dass Vodafone mir für April Geld abgebucht haben.

ich habe wieder bei Vodafone angerufen und gefragt wie das sein kann, dass ich keine bestätigung erhalten habe und mir Geld abgebucht wird.

der herr sagte dass die Kündigung immer noch in Bearbeitung sei und somit buchen die Mir das Geld ab, trotz Kündigung.

Ich sagte denen dass es eine Frechheit sei und ich mir mein Geld zurück holen werde, was ich auch tat.

heute habe ich von denen eine Mahnung erhalten obwohl ich gekündigt hab.

Habe bis heute keine Kündigungsbestätigung von Vodafone erhalten.

ist das rechtens was die da treiben?

Dürfen die immer noch Geld abbuchen trotz Kündigung vom 30. März?

Was kann ich da gegen machen?

Lieben Gruß jacky

Kündigung, Vodafone
Schulische Ausbildung Kündigung und Rücktritt

Hallo,

fragt nicht wieso aber ich habe über einen Monat in der Schule gefehlt, bin ab und zu wieder hingegangen aber mein Arzt meinte ich leide an einer Depression wobei ich denke das es nicht sein kann, mir geht's eigentlich ganz gut. Die meisten Fehltage sind unentschuldigt und meine Schule und das Bafög amt haben sich noch nicht gemeldet.

Ich habe vor gehabt meine Schulische Ausbildung zu Kündigen aber ich versteh nicht ganz was das hier heißt:

".... 4. Kündigung und Rücktritt a) Der Vertrag kann von beiden Seiten unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 6 Wochen erstmals zum Ende der ersten 3 Monate, sodann jeweils zum Ende der nächsten 3 Monate eines Semesters schriftlich per Brief gekündigt werden.

b)Die Schule hat im Falle unvorhersehbarer, nach Vertragsabschluss eintretender ungenügender Beteiligung an dem Ausbildungsgang sowie wegen anderer wichtiger Gründe, die von der Schule nicht zu vertreten sind, das Recht, die angekündigte Ausbildung außerordentlich zum Beginn des Semesters zu kündigen. Hierüber informiert die Schule den Schüler unverzüglich. Die Schule ist dann verpflichtet, bereits gezahltes Schulgeld einschließlich der Anmeldegebühren zu erstatten. Ein weitestgehender Schadenersatzanspruch ist ausgeschlossen. ...."

Wenn ich die 6 Wochen Frist einhalte muss ich für weitere 3 Monate das Schulgeld bezahlen?

Aber wenn die Schule mich Kündigt ihrerseits wird mir das bereits gezahlte Geld wieder erstattet oder wie kann ich das verstehen?

Natürlich bin ich mir auch bewusst das ich einiges an Bafög zurück zahlen muss, habe allerdings vor eine andere Ausbildung anzufangen da mir diese echt nicht gefiel und die schule im allgemeinen total unorganisiert war...

mfg

Kündigung, Ausbildung
Zeitungen austragen - kündigen unmöglich? Hilfe.

Hallo, ich hoffe Ihr könnt mir helfen.

Ich bin momentan am studieren und war auf der Suche nach einem kleinen Nebenjob. Nun hat sich am Freitag eine Dame auf meine "Bewerbung" gemeldet (Zeitungen austragen) Da sonst in der Umgebung nirgendswo was frei war, habe ich natürlich zugestimmt, gestern wurde der Vertrag unterschrieben. Sie hat mir ausdrücklich gesagt, dass ich auf jeden Fall dieses 1 Jahr nicht kündigen kann, da ich sonst 150€ zahlen soll, und sie ja auch erstmal Ersatz finden muss. Und - natürlich heute hat sich ein Drogerie Markt gemeldet, wo ich Regale einräumen könnte (400€-Basis) / bei der Zeitung wären es maximal 120€ jetzt möchte ich natürlich lieber in dem Markt arbeiten, jedoch steht im Vertrag: "Eine vorzeitige Kündigung gilt zwischen den Vertragsparteien als ausgeschlossen"

"Das Arbeitsverhältnis endet mit Ablauf dieser Zeit (12.05.2013 - 09.05.2015), ohne dass es einer vorhergehenden Kündigung bedarf"

"Vertragsstrafe: Bei vertragswidrigem Verhalten des Zustellers, unberechtigte fristlose Kündigung und Urlaubsantritt ohne vorherige Absprache haftet der Zusteller im vollem Umfang für die Folgen. Zudem ist der Zusteller zur Zahlung einer Vertragsstrafe von 150€ verpflichtet, wenn eine fristlose Kündigung des Vertrages geboten ist"

Jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll. In dem Markt könnte ich ab den 2. Juni anfangen, und bis dahin ja die Zeitungen austragen, in der Zeit können sie ja einen neuen suchen, aber geht das so einfach? :(

Danke schonmal für Hilfe!

Kündigung, Kündigungsfrist, Zeitung, Zeitungen austragen
Teilzeit 8-14Uhr nach Elternzeit abgelehnt - dann Ersatzangebot 11-17 Uhr - muss ich annehmen?

Hallo, ich hätte da gerne ein Problem :-) Ende Juli endet meine Elternzeit - am 01. September wäre mein erster Arbeitstag (habe noch Resturlaub den ich im Anschluss an die Elternzeit nehme). Eigentlich habe ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit 37Std/W um aber die Betreuung meiner Kinder gewährleisten zu können habe ich meinem Chef schriftlich einen Antrag auf Teilzeitarbeit zukommen lassen (habe auch die Zeiten angegeben wie ich arbeiten kann). Habe dann noch telefonisch bescheid gesagt (fands persönlicher- ja ich weiß denken ist Glückssache). Da wurde mir schon mitgeteilt, dass dies nicht möglich ist aus innerbetrieblichen Gründen und dann solle ich doch bitte kündigen und nicht unverschämterweise die Stelle für neue Mitarbeiter blockieren. Habe dann nur gesagt, dass ich nicht kündigen werde, wenn sollten sie mir aus innerbetrieblichen Gründen kündigen- wenn sie mir das als Grund nennen können sie es doch auch in ne Kündigung schreiben. Wollen sie aber nicht, weil sie sagen dass es nur Probleme geben würde, wenn ich mich umentscheiden sollte und vors Arbeitsgericht gehe. Nun wurde mir mitgeteilt, dass ein Schreiben der Rechtsabteilung unterwegs ist indem mir erläutert wird, dass aus innerbetrieblichen Gründen meinem Antrag so nicht stattgegeben werden kann - aber sie würden mir anbieten 30 Std in einem anderen Bereich der Einrichtung abzuleisten ( das Problem ist nur - dass ich eigentlich nur von 8-14 Uhr arbeiten kann und diese Stelle von 11-17Uhr zu besetzen ist). Ich habe nun Zeit bis Ende des Monats mir zu überlegen ob ich das Angebot annehme oder nicht. Mein Chef weiß genau dass ich zu diesen Zeiten nicht arbeiten kann. Der Betrieb hat 25 Mitarbeiter und es ergeht zwei anderen Kolleginnen genauso wie mir, man legt die Arbeitszeiten genau in die Zeit welche am ungünstigsten ist und dann bekommt man gesagt machs oder such dir halt was anderes. Ich habe mich sowieso schon hier direkt im Umkreis meines Wohnortes beworben, da meine alte Stelle rund 40km vom Wohnort entfernt ist. Bis jetzt hat sich aber noch nichts ergeben. Mein Chef weiß auch dass ich was näheres suche und hatte mir damals Unterstützung bei der Jobsuche zugesichert. Was er bisher aber anbrachte waren 3 Stellen die absoluter Quark waren (Vollzeit ab sofort oder Teilzeit viel zu weit weg) aber er ist so aus dem Schneider und kann sagen ich hab dir doch helfen wollen, du wolltest ja nichts annehmen. Mein Chef macht auch keinen Hehl daraus, dass er es lieber hätte wenn wir nicht zurückkehren in die Einrichtung. Sprüche wie, man kann nicht immer Rücksicht nehmen auf die Frauen mit Kindern oder Alleinerziehende und die kinderlosen müssen immer nur zurückstecken, kamen schon öfter. Ich solle doch auch bitte an den Betrieb denken und so fair sein und kündigen. Meine eigentliche Frage: Muss ich nun kündigen????? Das wollte ich eigentlich nicht, da ich keine Sperre vom Arbeitsamt in Kauf nehmen möchte. Kann ich das Angebot ausschlagen??? Was dann??? Weiß jemand Rat?Danke

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Unbezahltes Praktikum. Praktikumsvertrag ohne Kündigungsfrist kündigen. DRINGEND HILFE!

Ich habe im September eine Ausbildung zur Erzieherin angefangen, diese aber aus psychischen Gründen im Dezember abgebrochen um im September noch einmal von vorne anzufangen. Jetzt mache ich bei der Praxisstelle bei der ich die Ausbildung begonnen habe ein unbezahltes Praktikum bis ich die Ausbildung wieder anfangen kann. Dabei arbeite ich an fünf Tagen in der Woche, sechs Stunden am Tag. Es gab dabei schon mehrfach Probleme, da ich öfter krank war. Und auch weil ich mir 10 Tage frei nehmen möchte um an einer Jugendfreizeit der AWO teilzunehmen. Meine Chefin will mir allerdings nicht freigeben, da mir angeblich in der Zeit von Januar bis 10 August nur 16 Tage Urlaub zustehen, von diesen werden dann 3 Wochen Schlisungszeit abgezogen, somit bleiben mir 2 Tage und einen Urlaubstag hab ich schon genommen und im Sommer ist Plantag an dem ich nicht komme, das wird mir auch als Urlaubstag abgezogen. Dazu wird immer wieder auf mir rum gehackt und ich werde rum gescheucht etc. es ist schon grenzwertig am Mobbing, ich gehe dort auch nur noch ungerne hin, habe Angst vor den Erzieherinnen der Krippe in der ich arbeite und das alles überträgt sich auch auf die Kinder. Sie distanzieren sich von mir. Dazu bin ich leichter reizbar und reagiere oft genervt auf die Kinder, das ich früher als ich mich noch wohl gefühlt habe, gar nicht von mir kannte. Da ich schon mit meiner Psyche genug Probleme habe und nicht finde, dass ich mich rum schupsen lassen muss und mich als billige Arbeitskraft ausnutzen lassen muss und mobben lassen muss, habe ich mich dazu entschieden, das Praktikum vorzeitig zu beenden. Ich habe aber einen Vertrag ab geschlossen, dem aber überhaupt nichts von Urlaub oder einer Kündigungsfrist steht. Ich habe bereits eine neue Praktikumsstelle in Aussicht, in der ich deutlich mehr lernen kann, die förderlich für mein Selbstbewusstsein und vieles Anderes ist, eine große Herausforderung darstellt, mit viel Bewegung verbunden ist und generell mehr Möglichkeiten bietet, die mich in meiner Therapie unterstützen. Auch bin ich mir sicher, dass die Umgangsformen mit Praktikanten dort ganz anders ist. Das ist eine erlebnispädagogische Einrichtung mit hauptsächlich Outdoor-Angeboten. Dort geht es übeernächste Woche richtig los, darum bin ich schon daran interessiert, den Vertrag frühstmöglich zu kündigen, auch da mir diese Stelle womöglich so viel bringen und weiterhelfen kann. Meine Frage ist jetzt: Wie kann ich den Praktikumsvertrag vorzeitig kündigen, wenn er keine Regelung zur Kündigungsfrist enthält?

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