Hilfe nur noch am Übergeben und abnehmen?

Hi Zusammen,

ich stehe momentan vor einem Rätsel und Bulimie ist auszuschließen... Zu mir ich bin M und grade 20 Jahre alt. Bitte nur ernst gemeinte Kommentare für mich ist das kein Spaß:( Also mein Tag beginnt damit, mich zu übergeben. Es ist eher Schleim, gelblich und richt bitter (was auf Galle weist). Ich befind mich jetzt seit über 3 Jahren in Ärztlicher Behandlung ohne Erfolge. Ich war beim Gastroentrologen, Hals Nasen Ohren Arzt, beim Lungenarzt, Ultraschall, im Krankenhaus und auch beim Psychologen (psychische Probleme erst da seit dem ich nichts essen kann) ohne Befunde... Sobald ich etwas Esse muss ich mich übergeben. Es kommt ein Speichelfluss den ich nicht aufhalten kann, mit der vorherigen Mahlzeit. Fast als wäre es ein Reflex. Und nein ich mache das nicht extra!! Ich mag Essen sehr und würde liebend gerne zunehmen.. Anfangs dachte ich es wäre vom Kiffen gekommen(3 Jahre Dauerkiffer), als ich dann reduzierte und 5 Monate komplett aufhörte, wurde es leider nicht besser. Im Gegenteil die Ärzte wollen mit Cannabis verschreiben, weil das als einzigstes zu helfen scheint. Neein xD ich will nicht in mein Leben auf etwas wie Gras angewiesen sein. Viele wissen wie man sich fühlt wenn man nur ein Tag nichts essen kann, nun ist das bei mir Standard geworden. Wenn ich ein Apfel esse kann ich mich übergeben. Ich habe viel recherchiert und kam nicht weiter. Die Ärzte sagen. Es ist „Detektivarbeit“ und wollen mich immer nur zum nächsten Arzt schicken. Ich gehe nicht davon aus, dass Ihr jetzt sagt mach DAS und alles ist Gut aber ich weiß nicht weiter und verliere meine Lebensqualität...

Viele Grüße

Monsterergy

Essen, Krankheit, Arzt, Erbrechen, Galle, Gesundheit und Medizin, kiffen, Übelkeit
Kündigung wegen Arbeitsunfähigkeit und Krankheit?

Hallo, als aller erstes möchte ich anmerken dass ich öfters Migräne hab. Und deswegen wenn sie Auftritt Arbeitsunfähig mit Kopfschmerzen und Übelkeit bin. Zudem hole ich mir eine Krankschreibung. Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung als Industriemechaniker (körperliche Arbeit) angefangen und bin im 1 Lehrjahr. Verstehe mich mit meinem einen Ausbilder nicht gerade prickelnd bzw. er ist oft grantig und das nicht zu mir...ich habe nicht mehr Fehltage als andere...naja wie gesagt mir geht es manchmal nicht gut deswegen kann ich nicht arbeiten letztens nach dem ich 1 Woche Arbeitsunfähig war meinte er zu mir "entweder kündigst du selbst oder wir machen es" wo ich zu ihm meinte "ich kann nicht mit Kopfschmerzen und Übelkeit hier auf Arbeit erscheinen". Trotzdessen versteht er es nicht...ich verstehe mich mit meiner Personalabteilungsleiterin sehr gut...ich bräuchte einen Rat von euch was ich tun könnte. Mit sich reden lässt er auch nicht

Naja heute ist Mal wieder so ein Tag mit dieser scheiß Migräne ich wünschte selber ich hätte sowas nicht aber ich kann es nicht ändern hab vorbildlich im Betrieb angerufen und Bescheid gesagt trotzdessen kam er mir wieder so patzig

Bräuchte dringend einen Rat von euch. Mir macht der Beruf sehr viel Spaß trotzdessen kann ich es nicht ändern es gab auch schon einige Tage wo ich trotz Krankheit arbeiten gegangen bin...weil ich Angst hatte gekündigt zu werden...bitte um Antwort/Hilfe

Und ist diese Kündigung dann rechtens und was kann ich gegen all dies tun?

Mfg

Krankheit, Ausbildung und Studium
Zuckungen/Krampfen beim Aufwachen,Schnappatmung, Epilepsie?

Wie der Titel beschreibt erlebe ich seit ca 6 Monaten fast jeden Morgen das Gleiche:

Ich wache auf, aber nicht "normal". Mein Körper zuckt unwillkürlich, ich zittere, kann von selbst nicht aufhören. Dazu kommt Schnappatmung bzw sehr heftiges, lautes, schnelles ein- und ausatmen. Ich würde es vergleichen mit der Atmung eines Menschen der komplett hyperventiliert.

Ich weiß meistens nie wann es von selber aufgehört hat, bin aber definitiv wach.

Zuerst dachte ich, dass es mit meinen häufigen Alpträumen zusammen hängt da dieses Verhalten beim Aufwachen oft kam als ich welche hatte.

Die letzten Tage passiert es aber auch bei vollkommen neutralem Schlaf.

Mein Partner muss mir oft die Nase zu halten, um mich davon abzuhalten zu hastig zu atmen und mich beruhigen. Danach dauert es ein bisschen, aber dieses Nase zuhalten befördert mich zu 99% der Fälle wieder zurück in unsere Welt.. sozusagen.

Ist schwer zu beschreiben. Ich bin anwesend, aber auch nicht. Aber ich träume definitiv nicht.

Danach zucke ich meistens noch immer wieder die nächsten paar Stunden lang und bin danach sehr verwirrt und erschöpft. Brauche dann immer länger bis ich aufstehen kann.

Das Ganze passiert ausschließlich beim Aufwachen. Beim Einschlafen passiert nichts.

Mein Körper zuckt immer wieder tagsüber aber nicht mal annähernd in dem Ausmaß.

Ja, ich gehe demnächst zum Arzt. Mich interessiert jetzt ob noch jemand diese Beschwerden hat und wie man es lindern kann.

Google schreit natürlich sofort nach Aufwach Epilepsie wenn ich diese Symptome eingebe aber ich bin da sehr skeptisch.

Bin gespannt auf eure Meinungen.

Medizin, Krankheit, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, krampfanfall, aufwachen, epileptischer Anfall
Habe ich eine psychische Krankheit oder bin ich einfach nur dumm?

Hallo,

irgendwie habe ich das Gefühl, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich fühle mich oft sehr sehr dumm und alles andere als intelligent. Ich bin sehr verpeilt und mein Umfeld lässt mich spüren, dass ich dumm bin. Oft werden mir unglaubwürdige Blicke zugeworfen. Auch habe ich das Gefühl, dass es an manchen Tagen sehr gut läuft. Dann habe ich eine sehr hohe Aufmerksamkeitsspanne und gerate in einen Flow. Dadurch habe ich mich schon oft retten können und wenn ich mich anstrenge, schaffe ich im Studium auch mal eine 1 zu schreiben. Ich liege jedoch im Durchschnitt im Studium. Es gab eine Zeit, in welcher ich sogar vermutet habe ADS zu haben, da ich mich manchmal überhaupt nicht konzentrieren kann! Ich schalte sofort ab und kann es nicht verarbeiten. Zudem bin ich super chaotisch und vergesse sehr viele Dinge.

Das Thema belastet mich sehr! Ich fühle mich ständig beobachtet und bewertet von anderen Menschen. Wenn ich direkt eine Antwort geben muss, gerate ich so sehr unter Druck, dass ich nicht klar denken kann und ich die einfachsten Sachen nicht beantworten kann (fühlt sich fast schon an wie ein Schock!). Dieser Zustand macht mich fast schon depressiv, weil ich ständig damit konfrontiert werde. Ich fühle mich ständig anders als die anderen und oft verstehen sie mich nicht. Ich würde eigentlich behaupten, dass ich ein gutes Selbstbewusstsein habe. Ich lasse auch vieles an mir abprallen! Jedoch wenn es um Intelligenz geht habe ich starke Selbstzweifel :( Ich habe auch wenig Freunde, mehr Bekannte...Weil ich ständig Angst habe, dass sie mich nicht mögen oder mich für unintelligent halten...

Im Kontrast dazu denke ich viel nach und würde mir wünschen, jemanden zu finden, mit dem man sich über tiefere philosophische bzw. soziale Fragen austauschen könnte. Die Gesprächspartner, mit denen ich zu tun habe, können mir meist nicht folgen oder gehen wenig darauf ein. Dann denke ich auch immer, dass das Gespräch eventuell zu niveaulos ist bzw. einfach zu "dumme" oder zu einfache Gedanken, die keiner versteht.

Habe ich eine psychische Krankheit oder bin ich wirklich einfach nur zu dumm?!

Schule, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Liebe und Beziehung

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