Wie viel Kostgeld als Ehefrau ist normal?

Hallo Leute, meine Freunde sind der Meinung, dass mein Mann mich "ausnimmt" oder zumindest zu viel Geld von mir verlangt. Daher wollte ich mal eine Meinung von Unbeteiligten hören.

Folgende Situation:

Ich (36) lebe mit meinem Mann (45) seit 2012 zusammen und seit 2019 sind wir verheiratet. Die genaue Größe der Wohnung weiß ich gerade nicht, aber es handelt sich um 2 Zimmer, Küche und Bad. Wir zahlen keine(!) Miete, sondern wirklich nur das, was anfällt (Strom, Wasser etc.). Denn diese Wohnung befindet sich im Haus der Schwiegereltern. Aktuell gehört diese Wohnung meinem Mann nicht einmal, sondern noch immer seinen Eltern, obwohl er den kompletten Umbau bezahlt hat (2 Kredite, insgesamt 100.000 €, das war 2014. Bisher ist angeblich nur ein Kredit abbezahlt und der beim anderen sind es noch 30.000€). (Vorher hatte er nur 2 Zimmer im Haus seiner Eltern, also keine Küche).

Er arbeitet für eine große bekannte Firma und hat ca. 3.500 € brutto monatlich. (dazu noch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld)

Ich habe von 2020 bis Ende 2023 halbtags gearbeitet und hatte ca. 900€ brutto monatlich.

Vorher habe ich für eine Firma (30 Std/Woche für 1.300€ brutto) gearbeitet, die erhebliche Zahlungsschwierigkeiten hatte, weshalb ich zeitweise 2-4 offene Gehälter hatte. In dieser Zeit hat mein Mann sich alles notiert, was ich ihm „nicht zahlen konnte“. 2019 habe ich gekündigt, daher war ich ca. 1 Jahr lang arbeitslos. Als ich mein Gehalt später per Klage bekommen habe, habe ich meine „Schulden“ bei ihm abbezahlt.

Nun arbeite ich seit kurzem Vollzeit und bekomme 2.200 brutto. Wir haben keine Kinder, meine Halbtagsstelle war „Zufall“, dafür habe ich aber jeden Mittag gekocht etc.

Als Miete/Kostgeld zahle ich an meinen Mann seit Jahren folgendes:

240€ (fester Betrag) + Kosten für Lebensmittel etc. (d.h.: jeder Einkauf oder wenn wir ins Kino gehen, Essen gehen, auf wen Weihnachtsmarkt etc. wird alles(!) durch 2 geteilt. Also meistens zahle ich insgesamt monatlich 500-550€ an meinen Mann. (Wir haben getrennte Konten und seit der Hochzeit noch ein gemeinsames Konto für Anschaffungen wie Sofa, Bett etc.)

Als ich ihn letztens auf die Kosten angesprochen habe, meinte er, dass ich damit noch sehr gut wegkomme und eigtl. mehr zahlen müsste, denn  (Zitat): „Eigentlich zahlst du gerade nur 30€ Miete.“

Ich habe das nie hinterfragt, weil es für mich selbstverständlich ist, meinen Beitrag zu leisten, wenn man zusammen wohnt. Aber nach seiner Aussage, ich würde „nur 30€ Miete zahlen“ war ich etwas irritiert, denn… wir zahlen ja gar keine Miete.

Ich möchte daher mal eure Meinungen hören. Findet ihr das angemessen? Meine Freunde sagen nein, dass er total geizig wäre und mich "ausnimmt", obwohl er viel mehr verdient... und dass es niemals so viel kosten kann, wenn wir doch keine normale Miete zahlen müssen. Zudem ich nicht für seine Kosten bzgl. Kredit etc. verantwortlich wäre, da mir ja nix davon gehört usw.

Finanzen, Geld, Beziehung, kostgeld
Ist eine verwitwete Mutter berechtigt, vom Konto ihres volljährigen Kindes ohne Rücksprache einen beliebigen Betrag als Kost- und Wohngeld abzuheben?

Folgender Fall:

Ehepaar mit 2 Kindern, 16 und 18, beide noch in der Schule.

Ehemann/Vater stirbt vor dem 50. Lebensjahr, Witwe war seit der Geburt der Kinder nicht erwerbstätig.

Witwe und beide Töchter wohnen in der selben Wohnung, Witwe erhält Witwenrente, Betriebsrente, 2x Kindergeld.

Töchter erhalten beide Halbwaisenrente und bringen diese komplett in die Lebenshaltungskosten ein.

6 Monate später beginnen beide Töchter eine Ausbildung, eröffnen jede ein Girokonto und geben der Mutter Vollmacht über das Konto.

Die Mutter hebt jeden Monat am Schalter die Hälfte der Ausbildungsvergütung ihrer Töchter ab, ohne diese darüber zu informieren oder Rücksprache zu halten.

Damals gab es noch kein Onlinebanking, sondern Kontoauszüge am Automaten. Erst nach mehreren Monaten fällt den Töchtern auf, dass Geld fehlt und sie stellen die Mutter zur Rede.

Diese reagiert ungehalten, schließlich müsse sie Miete, Strom, Gas, Wasser und Nebenkosten bezahlen.

Die Töchter essen überwiegend in den Kantinen der Ausbildungsbetriebe und bezahlen Frühstück, Mittagessen, Getränke, Kleidung, Hygieneartikel, Kosten für Auto und Fahrkarten von der Ausbildungsvergütung.

Durch die Abbuchung der Hälfte der Ausbildungsvergütung durch die Mutter bleibt ihnen am Ende des Monats kein Geld für Freizeit über.

Die Töchter sind der Ansicht, dass es in Ordnung ist, sich an den Wohnkosten zu beteiligen, sind aber der Auffassung, die Mutter hätte vor der heimlichen Abbuchung mit ihnen sprechen und die Kosten darlegen müssen, um gemeinsam zu berechnen, wieviel die Töchter zum Lebensunterhalt beitragen sollten.

Letzlich endete es so, dass die Töchter ihr die Kontovollmacht entzogen (die Jüngere mit 18).

Eure Meinung?

Die Mutter hatte nicht das Recht,ohne Absprache einfach abzuheben 89%
Die Mutter hat Recht, wenn sie pauschal Geld vom Konto abbucht 11%
Finanzen, Geld verdienen, Mutter, Familie, Verhalten, wohnen, Geld, Ausbildung, Eltern, ausbildungsvergütung, Halbwaisenrente, Konto, kostgeld, Lebenshaltungskosten, Verdienst, Witwenrente, Wohngeld, Abbuchung, Vollmacht, Halbwaise, Kontovollmacht, Witwe, Ausbildung und Studium
Kostgeld?

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Ich habe mir ein paar ähnliche Beitrage durchgelesen, allerdings nie einen passenden Beitrag zu meiner Situation gefunden. Ich werde versuchen mich kurzzuhalten und bedanke mich im Vorfeld schon einmal für eure Antworten.

Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt, in der Ausbildung zur Krankenschwester, lebe noch zu Hause bei meinen Eltern und habe eine jüngere, volljährige Schwester.

Zu meiner Situation und Frage: Mit dem Start der Ausbildung musste ich monatlich 100 Euro Kostgeld bezahlen und pro Lehrjahr kommen 50 Euro drauf. Aktuell bezahle ich 150 Euro monatlich für mein Zimmer. Das Kindergeld haben meine Eltern, was solange ich noch bei ihnen wohne, klar ist. Kosten wie Kleidung, Friseur, Bahnfahrten etc. zahle ich allein. Wobei ich Einiges ( zb. die Bahnfahrten ) schon davor selbst von meinem Taschengeld ( bis ich 18 war 40 Euro ) bezahlen musste. Mir wurde also der Umgang mit Geld beigebracht. Mein Freund wohnt in einer WG, wo ich hin und wieder auch einkaufe und dort auch Ausgaben habe. Allgemein herrscht manchmal keine Harmonie zwischen meinen Eltern und mir, weil wir in vielen Dingen unterschiedlicher Meinung sind.

Ich durfte nach meinem Abitur ( was auch nochmal ein ganz eigenes Thema wäre ) nicht studieren, weil ich arbeiten und Geld verdienen sollte. Meine Schwester hat ihr Abitur abgebrochen und befindet sich in einer Nichtbezahlten 6jährigen Ausbildung. Demzufolge kann und muss Sie nichts bezahlen. Mit 21 möchte man ja doch irgendwann Flügel bekommen, aber mit meinem Gehalt kann ich leider nicht ausziehen. Ich hatte mir mal alle Fixkosten / Miete etc. aufgeschrieben und würde bei einem sehr sparsamen Lebensstil bei 0 rauskommen. Unterhalt wollen mir meine Eltern nicht zahlen, was ich aber auch nie verlangt habe. Im Prinzip bleibt mir nichts anderes übrig, als mich zu fügen. Ich finde es einfach ein bisschen ungerecht, es beschäftigt und stört mich und möchte wissen, ob ich berechtigt empfinde?

Bei Fragen gerne fragen. Liebe Grüße

Familie, Geld, kostgeld, Streit, Ausbildung und Studium
Wie viel Kostgeld wäre angemessen?

Hallo erstmal,

wie im Titel bzw. der Frage ja schon zu lesen ist geht es wieder mal um das alte Thema Kostgeld. Die Situation ist folgende, ich bin 20 Jahre alt und Wohne bei meinen Eltern. Ich mache zurzeit eine Ausbildung und verdiente ca. 477€ im ersten und nun im zweiten Lehrjahr 518€ Netto. Meine Eltern bekommen das Kindergeld und zusätzlich seit Beginn der Ausbildung 300€ Monatlich von mir. Ich zahle alles fürs Auto (was benötigt wird um zum Betrieb zu kommen da so früh kein Bus fährt bzw. Abends auch nicht) selbst. Also aktuell 518€-300€-70€ Versicherung-ca. 20€ Steuern fürs Auto (Runtergerechnet auf monatliche Kosten)

Bleiben also noch 118€ Monatlich über. Davon gehen nochmal Spritkosten drauf die je nachdem ob ich den Monat im Betrieb bin, oder zu Schule fahren muss stark variieren. Reparaturen bzw. Verschleißteile wie die Bremsen oder Reifen zahle ich natürlich auch selbst. Das waren erst letzten Monat 120€ für Winterreifen und vor ca. 3 Monaten 350€ für die Bremsen. Kleidung soll ich auch selbst Kaufen, trage aber seit 2 Jahren dasselbe, hab aber auch kaum verschleiß hier da ich im Betrieb Dienstkleidung habe. Mein Problem ist nun dass ich recht wenig hab für mich selbst zum Beispiel für Kino ect. bzw. kaum zum Sparen komme. Einen Handyvertrag habe ich nicht, kann ich mir nicht Leisten. Und selbst wenn ich was Spare gehts regelmäßig für etwas drauf was Kaputt geht. z.B. am Auto, oder ein Möbelstück usw. noch einen Nebenjob machen geht Zeitlich nicht (44,75h Arbeit die Woche) und danach muss ich meinen Eltern bis abends um halb 9 Helfen und hab dann Freizeit.

Meine Frage ist nun ob die 300€ Kostgeld (+ca. 200€ Kindergeld) pro Monat angemessen sind oder nicht. Ich selber kann zumindest von mir behaupten nicht gerade ein Luxusleben zu führen (jaja Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre) aber ich schaffe es seit über einem Jahre gerade mal so +-0€ zu fahren (im Ersten lehrjahr waren es ja nochmals 40€ weniger als jetzt im 2.). Bauchschmerzen bzw. ein schlechtes Gewissen bereiten mir auch die 2000€ Schulden bei meinen Großeltern die ich eigentlich Monatlich abzahlehn sollte (Meine erstes Auto (selbst gekauft vom selbst bezahltem Führerschein) ging Kaputt und ich brauchte ein neues...). Es macht einfach kein Spaß weil ich weiß dass ich in näherer Zukunft auch nicht besser Leben werde, mit meinen Eltern hab ich schon öfter deswegen gesprochen aber die bleiben Stur.

Nun wüsste ich gerne eure Meinung dazu nachdem ihr euch netterweise durch den langen Text gequält habt xD.

Arbeit, Familie, kostgeld
120€ Kostgeld an Eltern zu viel?

Hallo zusammen.

Nachdem ich mittlerweile Geld verdiene, wird von mir Kostgeld in höhe von 120€ gefordert. Ich habe mich bisher jedoch geweigert den Beitrag zu zahlen, da ich von meinen Gehalt einen Großteil, etwa 500€, spare, sodass ich mir mein Auto in wenigen Monaten finanzieren kann. Vom restlichen Geld (etwa 250€), finanziere ich mir Kleidung, Fitnesstudio (25€/mntl.), Essen in der Kantine der Arbeit ~ 4€/Tag, sprich 64€ im Monat... So bleiben mir, wenn ich etwa 50€ für Kleidung einberechne knapp 100€ im Monat übrig für Freizeit, evtl. essen gehen oder Reperaturen am Fahrrad etc. Jedoch soll ich 120€ abgeben, wodurch ich weitaus weniger für mein KFZ sparen könnte. Geld für die Beschaffung für das Auto würde ich zum 18. Geburtstag etc. nicht bekommen, dementsprechend spare ich selbst einiges an, was ich jedoch für sinnvoll finde, da ich das Geld ja nicht sinnlos auf den Kopf haue sondern so anlege, dass ich keinen Zugriff darauf habe... Das Kindergeld, sprich 194€ erhalte ich nicht, wird aber damit begründet, dass das Kindergeld nicht für mich da sei, sondern für Finanzierungen wie Urlaub etc. an dem ich aber gar nicht teilnehme. Ich bin der Meinung, mein Erziehungsberechtigter muss ebenfalls einen Beitrag für mich zahlen und nicht auf 0€ Kosten sitzenbleiben, dafür dass ich im Haushalt helfen muss und es auch mache etc.

Mit freundlichen Grüßen

Familie, Geld, Erziehung, Jugendamt, kostgeld, Streit, Wirtschaft und Finanzen
Kostgeld? Wie viel? In der Ausbildung?

HalloIch M/16 habe gerade meine Ausbildung angefangen (meine Erste Woche ist gerade um) und dann kam mein Vater voreinmal mit Kostgeld um die Ecke und ich war überrascht welches Zahlen zu müssen, aber hab es auch verstanden und finde es gut das ich etwas dazu steuere.. ABER dann meinte er das er etwa 200€ haben wöllten was ich bei 560€ bruto und ca. 450€ Netto nicht ganz für angemessen hallte da sie ja bis ich 18 bin auch noch die etwa 190€ Kindergeld bekommen also wären das fast 400€ für bisschen Strom, Essen, Wasser ... und er will es mit einer Wohnung vergleichen.. ich habe mein 9m² Zimmer und keine 1000m² Villa?? -_-Klamotten Handy sonstige Ausflüge und Anschaffungen meiner Seits Bezahl alle ich ALLEINE .. und auch den Führerschein und Auto DARF ich komplett alleine bezahlen wofür ich auch etwa 150€ jeden Monat zur Seite legen will und eben für Erste eigene Wohnung oder WG (Möbel Farben Einrichtung Umzug etc.) Zusammen gefasst:Ich bekomme : 450€NettoSoll ab drücken: 200€Will ansparen: 100€-150€Hätte dann FÜR EINEN MONAT HARTE ARBEIT : 100€Wenn ich mal klamotten kaufen gehen würde käm ich mit schuhen da auch nicht weit..wenn ich mal feiern gehen will oder so sind auch mal 20€ weg? Da sind 100€ NICHTS? Oder seh ich das wirklich so Falsch??Mit 50€-max 100€ könnte ich mich noch einstimmen lassen! Wäre das fair?Meine Eltern bis ich 18 bin 250€ (durch Kindergeld) und ich 250€?Ab 18 dann hab ich wahrscheinlich einen höheres Einkommen somit kann ich das ganze dann auf 150€ bzw 200€ erhöhen?Danke schon mal im Voraus und Verzeiht eventuelle Rechtschreibung und ewentuelle schlechte Zusammenhänge!! :)LG Lucas :-)

kostgeld
Wie kann ich jemanden auffordern sein Eigentum von meinem Grundstück zu holen?

Folgendes Problem habe(n) ich/wir. Nun ich wohne mit meiner Mutter und meinem Onkel in unserem Familienhaus. Mein Onkel hatte früher viel für sich gemacht. Traktor repariert und einen eigenen Anhänger hat er sich gebaut. Nun ca. vor 5 Jahren fing alles anders an. Er machte garnichts mehr. Nur noch ein bisschen Holz, damit wir im Winter was haben. Er kam immer wann er wollte nach Hause, stand auch immer erst um 15 Uhr aus dem Bett auf und trank nur kaffee und Alkohol. Und abends bei seinen "Freunden" spielte er sich auf wie der King. Er zog über mich her, was ich zufällig am späten abend am Fenster gehört habe. Bezeichnete mich als dumm und faul. Ich bezahle jeden Monat 350€ Kostgeld seit Fünf Jahren an meiner Mutter und er garnichts. Ich und meine Mutter sind unter der Adresse gemeldet und er wohnt eigendlich wo anders. Er drohte Ihr kein Holz mehr zu machen, wenn er hier nicht wohnen darf. Nun der Witz ist auch noch das er immer krank geschrieben wird von seinem Arzt wegen Panikattacken. Deshalb sitzt er auch nur noch in der Ecke und spielt mit seinem Handy und sauft sich nur soch einen. Er bekommt Panikattacken wenn er einkaufen gehen soll, aber mit seinen "Freunden" ist er manchmal zusammen in ein Zelt und trinken sich einen. Da hat er natürlich keine Panikattacke.

Nun jetzt hatte ich Ihn mit allem konfrontiert und bezeichnet mich als Lügner, das er mich garnicht in der Öffentlichkeit hergezogen hat. Er sagte noch, dann sollen wir zusehen wie wir unser Holz bekommen. Und ich sagte ihm, das wir das dann sehen werden und er seine ganzen Klamotten von unserem Grundstück nehmen soll.

Nun jetzt ist er fast keine 2 Wochen mehr bei uns gewesen und es ist schön ruhig.

Nun zu meiner Frage.

Wie kann ich es veranlassen, das er mal seine ganze Sch....e von unserem Grundstück nimmt (Traktro, Anhänger, Schrott, ect.)?

Gibt es eine Gesetzliche Regelung, damit er die Sachen abholt? Kann ich Ihn auffordern eine Entschädigung für meine Mutter zu leisten, durch das kostenlose wohnen? Soll ich sein Eigentum einfach auf die Strasse werfen? Wird das dann konsequenzen für mich haben?

Ich würde mich über eine Antwort von Euch freuen.

wohnen, Recht, Eigentum, Grundstück, kostgeld
480€ Kostgeld als Student zahlen?

Ich bräuchte einfach mal den Rat vieler Personen hier.

Kurz zu mir:

Ich bin Student im 2. Semester und wohne noch zu Hause. Ich habe einen ziemlich vollen Stundenplan der täglich einen Zeitraum von 9-11 Stunden Uniaufenthalt beansprucht, An- und Abreisezeiten inklusive. Demnach kommt für mich ein Job in den Abendstunden nicht in Frage, schon allein weil ich allein mit dem Bus der hier über unser Dorf fährt nicht mobil genug bin. Ich habe dennoch einen mit 11,78€/h gut bezahlten Job, jedoch kann ich diesem nur in den Semesterferien nachgehen da die Arbeitszeiten dafür zwischen halb 8 und 15:30 liegen.

Finanzielle Situation: Ich bekam von meinem Vater monatlich 304€ Unterhalt, seitdem ich Bafög bekomme (420€/Monat) muss ich diese 304€ vom Bafög abziehen und an meine Eltern überweisen. Zusätzlich muss ich pro Monat 52€ sparen um die Semestergebühren zahlen zu können. Durch sportliche Aktivitäten und mein Handyvertrag gehen noch mal 45€ FIxkosten im Monat ab. Macht 401€ Fixabgabe, da bleiben mir noch 19€ für die ich nicht arbeiten muss. Taschengeld bekomme ich ebenfalls keins. Stiefvater ist Alleinverdiener als NC Programmierer bei VW mit cirka 3.500 Brutto.

Familiäre Situation:

Ich bin der älteste Sohn unserer kleinen Familie mit 20 Jahren. Schwester ist 11 und Bruder 8. Wir haben einen Berner Sennen Hund und zwei Kaninchen, wobei die eher meiner Schwester gehören, ich habe mit denen nichts am Hut, da mir im Stall sofort der Hals zuschwillt.

Andere Umstände:

Ich bin in keiner Autoversicherung mit drin, sodass ich nicht mit dem Auto fahren darf und auch deswegen keine Kosten anfallen. Ich zahle alles selbst was nicht Miete oder Lebensmittel heißt, Versicherungen natürlich auch nicht. Meine komplette Mobilität spielt sich mit dem Bus ab der hier jede Stunde ein mal fährt.

Ich helfe immer im Haushalt wenn man mir aufgaben gibt. Häufiger tu ich dies: Kochen, Gassi gehen, Abwasch, Staubsaugen Seltener tu ich dies: Wäsche waschen und trocknen, Gartenarbeiten, wischen. Man kann also nicht behaupten, dass ich hier in einem Hotel wohne sondern ich arbeite auch "fleißig", je nach dem wie man es sieht, mit.

Nun zum eigentlichen was mich stört. Ich muss jeden Monat 304€ meines Bafögs an meine Eltern abdrücken und die bekommen noch 174€ Kindergeld für mich und wenn ich meine, dass diese Abgaben mehr als hoch sind, dann werde ich nur in einem Streitgespräch abgewehrt und jede kleine Nettigkeit wie das mit dem Taxi Mama fahren zu einer 2 Dörfer entfernten Party wird mir dann noch schuldhaft angerechnet.

Ist das fair? Ich bin gespannt was ihr dazu sagt!

Studium, Abgaben, hotel-mama, kostgeld
Darf Mutter Miete von mir verlangen?

Hallo,

meine Mutter kam auf die glorreiche Idee, von ihrem studierenden Kind jeden Monat 200 Euro Miete zu verlangen, da ich im Zuge meines Studiums eine ihrer Eigentumswohnungen bewohne. Das ist grundsätzlich auch in Ordnung, jedoch wage ich es zu bezweifeln, dass dieses Vorhaben unter meinen Umständen rechtens ist. Das ist auch meine Frage.

Ich studiere Vollzeit. In der Regel bin ich von in der Früh bis abends in der Universität, von Montag bis Freitag. Es ist mir daher nicht möglich, nebenbei noch zu arbeiten. Das heißt im also, dass ich kein Einkommen habe. Ich bekomme lediglich meinem Vater monatlich eine kleine finanzielle Unterstützung für Kleidung, Nahrung und mein Studium. Das, was am Ende des Monats dann noch übrig bleibt, spare ich weg.

Mit meiner Mutter hatte ich ausgemacht, dass sie mir kein Geld zahlen soll, sondern mir lediglich eine ihrer Wohnungen zur Verfügung stellen soll. Dem stimmte sie zu. Nun möchte sie für diese Wohnung Geld. Geld, das ich nicht aufbringen kann. Geld, das sie als Arztgattin mit einem eigenen Einkommen, Mieteinnahmen und Kindergeld, eigentlich nicht benötigt. Als ich sie darauf ansprach, zuckte sie nur mit den Schultern und schlug vor, ich könne doch zu ihrem neuen Mann, der mich auf den Tod nicht ausstehen kann, ziehen, und müsse dann einfach jeden Tag 150 km (75 km einfach) pendeln.

Nun frage ich mich, ob das überhaupt zulässig ist. Ich weiß, dass man von seinem Kind Kostgeld verlangen kann, aber darf man das auch, wenn man das Kind finanziell nicht unterstützt, und das Kind auch kein Einkommen hat?

Miete, Unterhalt, Eltern, kostgeld, Student, Unterstützung
Kostgeld - Wenn ja, wie viel ist angebracht?!

Hey Leute,

also ich bin zurzeit 17 Jahre alt und besuche eine Fachoberschule. Ich werde im Oktober 18. Außerdem sind meine Eltern geschieden. Sobald ich 18 werde, wird mir mein Vater den Unterhalt für mich direkt auf mein Konto überweisen, dass sind so weit ich weiß ca. 500€. Meine Mutter verlangt dann von mir Kostgeld ?! (200€). Ich verstehe natürlich das sie keine Lust hat mich durchzufüttern, jedoch wollte ich mich mal erkundigen ob das so in Ordnung ist? Sie bekommt ja schon das Kindergeld und dann auch noch 200€ von mir?!

Und dann soll ich natürlich auch noch meine Fahrkarte, Klamotten etc alles selber kaufen. Ich finde das ein bisschen unfair, da meine Mutter sich sowieso kaum um mich kümmert (kocht nie, wenn sie mal einkaufen geht dann irgendne Fertig Schei*e etc, ich hab mir jetzt seit ca. einem Jahr keine Klamotten mehr gekauft weil sie mir nie geld gegeben hat) Ist das so rechtens?

Ich gehe ja schließlich noch zur Schule, hab keine richtige Einkunft nur halt den Unterhalt.. Meine Mutter meint dann soll ich halt n Nebenjob anfangen aber ich arbeite schon 6 Tage die Woche bzw gehe zur Schule...

Ich möchte meine Mutter keineswegs über den Tisch ziehen oder sonstwas, ich möchte die Zeit jetzt nurnoch so gut es geht ohne Stress mit ihr überstehen, dann ist die sache ja sowieso gegessen, da ich so schnell es geht ausziehen möchte.

Danke für eure Hilfe

Geld, Recht, Unterhalt, Scheidung, kostgeld
Freund gibt mit 150 Euro Kostgeld,ist das angemessen?

Hallo, Über Kostgeld zu sprechen ist ja so unangenehm, deshalb wollte ich mich mal umhören was andere dazu zu sagen haben.

Mein Freund und ich haben jeweils eine eigene Wohnung. Er ist Vollverdiener (monatlich 1100 Euro ). Ich bin alleinerziehend ( 2 Kinder ), gehe einer geringfügigen Beschäftigung nach und bekomme zusätzlich noch Alg 2.

Sobald ich eine sozialversicherte Beschäftigung gefunden habe wollen wir zusammenziehen.

Anfangs war mein Freund von Freitag Abend bis Sonntag Abend bei mir in der Wohnung, worauf ich ihn dann irgendwann gebeten habe etwas Kostgeld abzugeben. Wir haben uns auf 150 Euro pro Monat geeinigt. Alles Gut !!!

Doch mittlerweile ist er jetzt mehr bei mir als in seiner eigenen Wohnung....so 20 Tage im Monat werden das schon.

Nun denn... 150 Euro für die komplette Verpflegung eines erwachsenen Mannes für 20 Tage erscheint mir jetzt ein bisschen wenig ?!?!?!

Dieses Thema habe ich auch schon angesprochen doch er reagierte da nicht wirklich drauf. Fragte mich nur ob ich mir im Ernst über so etwas Gedanken mache und hat es leicht ins lächerliche gezogen.

Denn ich bin der Meinung das er sich auch an den anderen Kosten beteidigen sollte... Z.B. Warmwasser, Strom, eventuelle Neuanschaffungen in Küche und /oder für die Wohnung, Renovierung der Wohnung.

All das erspart er sich ja in seiner Wohnung! Er hat dort ja keine Mehrkosten!

Und immerhin wollen wir ja baldmöglichst zusammen ziehen.

Aber NEIN, alles was in meiner Wohnung anfällt geht auf meine Kosten. Und wenn wir zusammen irgendetwas unternehmen ,sei es ein Ausflug oder so...da wird ja auch meißtens Geld ausgegeben, all diese Dinge fallen dann meisst auch zu meinen Lasten.

So, und nun bin ich gespannt auf Antworten und Ratschläge...

kostgeld, was sagt ihr
Kostgeld bei einem 18 Jährigen Schülers, der bei seiner Mutter wohnt

Hallo zusammen, Ich habe nach stundenlanger googelei mich dazu entschlossen, euch meine Frage zu stellen, und hoffe, das ihr mir helfen könnt.

Ich bin 18 Jahre alt, bin Schüler an einem allgemeinbildenden Gymnasium, meine Eltern sind geschieden, und ich wohne bei meiner Mutter. Meine Mutter ist derzeit noch im Mutterschutz, da sie mit ihrem neuen Lebenspartner ein Kind hat. Demnach ist sie nicht unterhaltspflichtig ( Einkommen unter 1100€ ). Mein Vater zahlt seit meinem 18. Geburtstag den Unterhalt für mich auf mein Konto. Das Haus in dem wir ( meine Mutter, ihr Lebensgefährte, meine jüngere Schwester (16 J.), sowie das Kind meiner Mutter von ihrem neuen Lebensgefährten und Ich ) ist Eigentum von meinem Stiefvater. Also dem Lebensgefährten meiner Mutter. Nun ist es so, das sie das Kindergeld in Höhe von 184€ komplett vom Staat für mich bezieht. Nun verlangt sie aber noch von mir, das ich den gesamten Barunterhalt von meinem leiblichen Vater, den er an mich überweist, an sie weiterleite. Das sind immerhin zusätzlich 225€!. Dh. Für Kost und Logis hat sie Satte 409€ zur Verfügung. Meine Frage ist nun, ob das nicht etwas viel ist. Ich mein.. Taschengeld oder ähnliches sehe ich nichts von ihr. Daher muss ich neben der Schule noch recht viel arbeiten gehen, um überhaupt Geld in der Tasche zu haben. Ein paar infos zum Haus hätte ich auch noch... Ca. 130 qm. Davon 11 qm mein Zimmer. 1980 gebaut.. Gute Energieeffizienz. Kühl gehalten, also geringe Heizkosten. Im Winter ca. 14 - 16 ° im Haus! Wasserverbrauch normal. Einmal täglich 7 min duschen. Stromverbrauch, zmd. Mein verursachter hält sich auch in Grenzen. Was meint ihr...

Unterhalt, Kindergeld, kostgeld
Wie viel Kostgeld sollten meine Kinder abgeben?

Hallo zusammen. Ich hab hier mal ein bisschen rumgesucht, möchte aber dennoch meine Frage stellen, weil ich irgendwie zu keinem Ergebnis gekommen bin. Ich habe zwei Kinder, mein Sohn ist 20 und fängt im nächsten Monat eine Ausbildung an und wird ca. 600 Euro netto verdienen. Kindergeld wird für ihn auch gezahlt. Also hätte er eine Summe von ca. 784 Euro zur Verfügung. Davon wird er aber sicher noch seine Fahrkarte für den Besuch der Schule zahlen müssen. Meine Tochter ist jetzt 18 geworden und bekommt von ihrem Vater 310 Euro Unterhalt, ich bin ihr gegenüber auch unterhaltspflichtig, d. h. 200 Euro gehen von meinem Gehalt weg. Kindergeld bekomme für sie bekomme ich über mein Gehalt. Ihr stünden also auch ca. 700 Euro zur Verfügung. Mein Nettogehalt beträgt ca. 2000 Euro. Die Beiden wohnen also beide noch bei mir. Meine Miete beträgt inkl. Neben- und Stromkosten 730,-- Euro. Mein Sohn hat bislang ein Freiwilliges Soziales Jahr geleistet, wo er 325 Euro bekommen hat, die ich ihm auch gelassen habe. Nur das Kindergeld habe ich für mich gehalten. Ab nächsten Monat verdient er dann natürlich mehr. Meine Tochter fragte mich jetzt, wieviel sie denn nun von ihrem Geld behalten dürfe und ich bin mir da völlig im unklaren, weil ich ja beide auch gleich behandeln möchte. Was könnt ihr mir raten? Wieviel Kostgeld sollten sie jeweils abgeben? Für eine Antwort wäre ich echt dankbar.

kostgeld

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