Kleinkind – die neusten Beiträge

Ist das Gefühl ein Leben, was im Kopf abläuft?

Babys und Kleinkinder bleiben in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lange in einer bestimmten Umgebung und schlafen viel und nehmen auch viel schneller das Gefühl der aktuellen Umgebung auf.

Babys und Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr träumen auch viel detaillierter und lebhafter als Erwachsene und sehen viel mehr Bilder, die sich wie ein Leben anfühlen, aber es nur einzelne Traumfetzen sind.

Es könnte sein, das Babys und Kleinkinder in dem ersten 3 Lebensjahren viele Leben in vereinzelten Bildern durchträumen, aber die Bilder alle dem Gefühl und Farben der aktuellen Umgebung entsprechen.

Wenn ein Foto die ganze Zeit in Sichtfeld bleibt, bekommt man ein bestimmtes Gefühl, im Kopf laufen dann irgendwelche Gedanken ab, wenn wir schlafen, wird davon etwas verarbeitet und man träumt etwas.

Behält man eine bestimmte Zeit z.B. 7 Tage ein bestimmtes Gefühl, was jede Nacht verarbeitet wird, wenn man im Traum stirbt, das die darauffolgende Nacht traumlos erscheint und der Kopf auch leer ist und man keine Bilder sieht, wenn man am Tag die Augen schließt, da unser Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann, also es ist einfach schwarz, genauso ist es auch beim richtigen Tod, da ist einfach nichts.

Bleibt das nächste Foto so lange in Sichtfeld und man bekommt ein anderes Gefühl, das im Kopf etwas neues beginnt und man träumt in dem Nächten auch wieder etwas.

Bei älteren Kindern und Erwachsenen sind die Abstände zwischen dem einzelnen Traumfetzen viel größer, da man auch weniger schläft und man mehr vom Tag mitbekommt.

Was meint Ihr?

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Ein Traum aus der Babyzeit durch anschauen eines Fotos aus der Babyzeit nochmal bekommen?

Foto 1:

^ Das ist in dem Beispiel ein Foto aus dem 80er, wo ich ein Baby gewesen bin, bin am 3. Juni 1981 geboren.

Bild 1:

Wenn die Situation auf Foto 1 im Traum verarbeitet wurde und habe dann als Beispiel Bild 1 im Traum gesehen, wo ein lila Pinguin neben meinen Charakter steht.

Wenn ich in Bett liege und schaue mir eine Minute lang Foto 1 an bevor ich schlafe, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich so mit in dem Schlaf nehme, ist es möglich, das in dem Beispiel Bild 1 nochmal im Traum auftaucht, also eins von endlos vielen anderen Assoziationen, die im Traum auftauchen können?

Wäre Bild 1 in dem Beispiel nicht eine Assoziation zu Foto 1? z.B. der Affe auf Foto 1 und der Pinguin auf Bild 1. Gibt es zwischen beiden Bildern nicht auch farblich irgendwelche Ähnlichkeiten, wodurch in dem Beispiel Bild 1 im Traum auftauchen könnte?

Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dem selben Traum nochmal zu bekommen, wenn man Jahre lang täglich sich immer und immer wieder dasselbe Foto aus der Babyzeit für 1 Minute in Bett anschaut?

Das mit Foto 1 ist nur ein Beispiel, bei allen anderen Fotos aus dem ersten 3 Lebensjahren genauso.

Würde als Beispiel Foto 1 immer und immer wieder verarbeitet werden, das in dem jeweiligen Träumen immer ein Tier auftaucht.

Was meint Ihr?

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Schulnoten abhängiger Taschengeldbonus?

Was haltet ihr von einem Schulnoten Abhängigen Taschengeld Bonus?

Ich habe mir inzwischen einige Gedanken zum Thema Taschengeld gemacht.

Das Kind soll jetzt mit 3 Jahren eine Einhorn Spardose bekommen und jede Woche 2,10€ reinwerfen.

Wenn es irgend etwas tolles sieht, dann kann man dem Kind aufzeigen wie viel Geld es in der Spardose hat und ob es sich das schon kaufen kann, oder noch nicht. Oder es sucht sich eine günstigere Sache aus.

Es wird jedoch der Kauf von Süßigkeiten oder Unsinn abgelehnt und erklärt, weshalb das nicht gekauft werden darf.

Wenn es in die Grundschule geht gibt es zunächst erstmal noch keine Noten, sondern im Zeugnis nur eine Beurteilung, dies wird berücksichtigt.

Sobald es Noten gibt wird beim erhalt eines Zeugnis die Durchschnittsnote errechnet und das Taschengeld entsprechend angepasst. Es werden die Hauptfächer doppelt gewichtet. Dabei wird auch die tatsächliche Inflationsrate berücksichtigt.

Ziel ganz offensichtlich ist eine extrinsische Motivation zu setzen die Note 1,X zu erreichen und zu halten. Außerdem soll es keine Diskussionen über das Taschengeld wie in anderen Familien geben.

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Sohn wird in drei Monaten 4 Jahre - Windel, Nuckel, Brust?

Mein Sohn wird bald 4 Jahre, trägt noch einen Nuckel, eine Windel und trinkt noch an meiner Brust. Man wird immer von allen Seiten schief angesehen, dass der Junge doch schon so alt sei und keinen Nuckel und Windel mehr bräuchte....

Mich persönlich stört es nicht, aber wenn ich merke, dass das überhaupt nicht akzeptiert wird, weil es früher auch nicht so war...dann schäme ich mich irgendwie doch aber nicht dieses ich weiß, dass es falsch ist schämen, sondern eher dieses ich fühle mich von der Gesellschaft nicht akzeptiert und unter Druck gesetzt schämen...

Ich selber möchte jetzt nicht mehr stillen und habe ihn gesagt, dass ich an Tag X damit aufhören möchte. Mal sehen, wie das laufen wird. Bzgl. der Windel frage ich ihn immer, ob er mit mir auf WC gehen möchte oder wir die Windel mal ablassen wollen aber er zeigt daran bis jetzt noch gar kein Interesse...Unsere Erzieherin meinte, dass das ok sei...Wenn ich ihn frage, warum er den Nuckel noch bräuchte damm antwortet er, dass es ihn beruhigt. Dann schlage ich ihn andere Dinge vor, die ihn beruhigen könnten aber das möchte er nicht. Und zwingen werde ich ihn nicht.

Kennt diese Gedanken jemand? Mein Gefühl sagt mir, dass das von ganz alleine kommen wird (aufs Klo gehen und Nuckel nicht mehr brauchen (ist glaube auch ein Brustersatz im Moment)). Aber jedes mal wenn Schwierigermutti bspw. alles besser weiß weil es früher so war, dann fühle ich mich falsch und schlecht....Was sahr ihr dazu?

Liebe, Windeln, Kinder, Erziehung, Kleinkind, Schnuller, stillen, nuckeln, Langzeitstillen

Was konnten eure Kinder mit 5 jahren?

Hallo ihr lieben,

mich interessiert was eure Kinder mit 5 Jahren alles konnten. Natürlich nicht wegen Vergleich, sondern da wir aktuell mit unseren Sohn zu kämpfen haben und ich ihn besser einschätzen kann.

zu meinem Sohn:

er wird nächstes Jahr eingeschult.
Er kann sich in ruhigen Situationen und mit einer Person zb. sehr gut und lange konzentrieren.
Kann bis 30 perfekt zählen und drüber auch, nur mit paar Fehlern zwischendurch mal. Bis 20 kann er rechnen, also addieren, multiplen usw.

Das abc kann er schon lange auswendig. Kann Silben bilden. Kann sich stundenlang intensiv mit Spielzeug beschäftigen.
Aktuell möchte er englisch lernen und ist dabei.

Er schaut gerne verschiedene Dokus und hat ein großes Allgemeinwissen. Seine vorschulrätselbücher kann er alles alleine und alles richtig machen.
sonst ist er aktiv und lebhaft (an sich ein ruhiger Mensch) aber mit Lebensfreude.
er ist sehr sozial und besitzt tatsächlich viel emphatische und emotionale Intelligenz.

Wie gesagt, ich würde es gerne von euch wissen, damit ich ihn besser einschätzen kann, da wir mit ihm zum Ergotherapeuten gehen sollen.

groses Problem: Er kann sich in großer Runde nicht konzentrieren und wirkt gelangweilt zb in der Kita.
beim Essen bleibt er kaum sitzen.
Anziehen dauert ewigkeiten.

liebe Grüße und danke

Kindererziehung, Kinder, Kleinkind, Hochbegabung, Einschulung, Ergotherapie, Grundschule, Kindergarten, Kinderpsychologie

Kind (5jahre) intelligent oder konzentrationsstörung?

Hallo ihr lieben,

mein Sohn ist 5 Jahre alt und wird im Sommer zur Schule gehen.
Zu ihm: Er konnte mit 3 Monaten sitzen( hab ich natürlich nicht zugelassen), mit 6 Monaten krabbeln und mit 10 Monaten laufen. Richtig zu sprechen, also in ganzen Sätzen hat es gedauert etwas aber das ging innerhalb von 2 Wochen und plötzlich hat er alles rausgelassen. Er hat innerhalb kurzer Zeit viele Kinder mit dem sprechen überholt und sein Wortschatz ist enorm hoch ( sagten auch seine Erzieher). Er interessierte sich mit 2 Jahren schon für Dokumentationen, die eigentlich für Erwachsene waren und wollte lieber die Dokus schauen, als einen Cartoon oder so.
Er liebt Lego zb. und hat früh angefangen super Sachen zu bauen. Jetzt mit 5 Jahren baut er Lego Technik Sachen zusammen ( die eigentlich ab 9 Jahren sind). Und die Bücher dafür sind sehr schwer zu verstehen und er macht es alleine und höchstens mal den Papa was fragen zwischendurch. Er ist eher ein ruhiger Junge und kann sich 4 oder 5 Stunden mit Lego oder Fahrzeugen beschäftigen und man hört keinen Ton. Seine vorschulbücher mit rätseln hat er schon mit 4 komplett alleine gemacht. Er kann addieren und multiplizieren bis zum 20er Bereich. Jetzt sagt er, er will englisch lernen und bringt es sich teilweise selber sogar bei.
Allen Freunden und Familienangehörigen ist schon seit seinem Kleinkindalter aufgefallen, dass er enorm schlau ist (auch Erzieher finden so).
Ich finde dass er ein ganz normaler schlaue Junge ist (und ja etwas vll. mehr als seine Altersgenossen).
Sein Problem: Er braucht gefühlt Stunden um sich anzuziehen oder so.
Es gibt Theater ohne Ende und er ist ständig mit anderen Sachen beschäftigt.

Hatte jetzt ein Gespräch mit der Kita.
Die Erzieherin sagt : Komplett alles ausgefüllt, was er können sollte in der Liste und sogar sehr gut. Wenn sie alleine mit ihm ist, dann hat ein enorm großes Konzentrationsvermögen und macht eine Aufgabe nach der anderen mit voller komzentration und hingabe.
Das Problem: In der großen Runde bewegt er sich ständig und wirkt unkonzentriert. Fragt man ihn dann aber worum es gerade ging, dann kann er alles perfekt wiedergeben (also hört sich gut zu).
Er braucht sehhrrr lange beim anziehen oder so und auch beim sitzen ist er unruhig und wirkt unruhig und unkonzentriert.
Sie sagen, es kann unterforderung sein und wollen einen iq test machen und beim Ergotherapeuten seine körperwahrnehmung und Muskulatur kontrollieren und schauen woran es liegt, dass er so ist.

Habt ihr Erfahrungen mit sowas? Könnt ihr mir was sagen oder würde erfahrungen? Brauche Infos bitte.

vielen Dank

Kinder, Erziehung, Kleinkind, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, ADHS, Grundschule, IQ, Kindergarten, Vorschule

Kind schreit und wehrt sich beim wickeln?

 Hallo, mein Problem lest ihr ja schon im Titel, es ist aber leider mehr als das. 

Meine Tochter ist 18 Monate alt und wehrt sich mit allen Kräften wenn ich sie wickeln will, wenn ich nur versuche sie hinzulegen hält und knallt sie sich an meinem Oberteil fest, so dass ich sie nicht hinlegen kann, wenn sie dann doch mal liegt dreht sie sich hysterisch schreiend umher und beruhigt sich dann erst wieder wenn ich sie wieder auf den Arm nehme. 

Das verrückte ist, dass sie bei meinem Mann total anders ist, da lässt sie sich umziehen, Windel wechseln etc. nur in seltenen Fällen quarkt sie auch mal bei ihm. Ich hab ihn aber auch schonmal gefragt, er macht überhaupt nichts anders. 

Es hilft übrigens auch nicht, wenn ich sie auf dem Boden, Sofa etc. wickele weil es da leider genau das selbe Spiel ist. Auch hilft "Ablenkung " durch ein Spielzeug usw. nur teilweise und eher selten. 

Jetzt kommen wir aber mal zum "Hauptproblem", es hat zwar nur wenig etwas mit diesem Beitrag zutun aber ich erwähne den Hintergrund trotzdem mal, damit man es besser versteht.

Vor 5 Monaten wurde bei meiner Tochter Krebs diagnostiziert, seitdem sind wir in regelmäßigen Abständen ststionär im Krankenhaus, während dieser Zeit wird sie Tag und Nacht mit Infusionen und Nacl durchgespült, mind. 55 ml/Std. Das ergibt nachts ungefähr alle 1 1/2 Stunden wickeln sonst läuft sie komplett aus. Da haben wir wieder das Problem, dass sie da wieder so sehr schreit und sich wehrt, mein Mann kann die Nächte leider nicht machen da ich noch stille und sie nachts so am besten einschläft. Auch ist es für sie eine gute Beruhigung. 

Auch ist es keine Option sie im stehen zu wickeln, da sie aufgrund der Muskelschwäche die wegen der Chemo auftritt nicht stehen oder gar gehen kann.  

Entschuldigt bitte den langen Text mit den 100 Infos aber anders hätte ich es nicht erklären können 😅 kann mir hier vielleicht jemand weiterhelfen was bei euch geholfen hat? Ich wäre euch so dankbar, ich bin wirklich am verzweifeln.

Erziehung, Baby, Kleinkind, Kinderpflege

Darf man solche Behauptungen als Arzt verwenden um eine Störung bei einem Kleinkind zu diagnostizieren oder gleich viele Störungen mit Medikamenten?

Inwiefern ist es gerecht oder angebracht einem 5 Jährigen Kind zu sagen das es zu Depressionen neigen würde weil es weint wenn die Mutter geht. Es steht so wortwörtlich in den vorgefundenen Berichten. Darauf folgen zick ärztliche Untersuchungen und eine Diagnose mit Störung sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters. Und es stehen auch Vorwürfe gegenüber dem Kind in den Befunden wie z.B das "Ja" des Kindes wäre völlig unangebracht, als ob es schon lange warten würde das es angesprochen wird und wäre völlig "übertrieben" Wie kann ein einfaches Ja eines Kindes so negativ bewertet werden? Es stehen vieler dieser Überinterpretationen in den Berichten von einfachen Geschehnissen die zu dieser Diagnose führen sollen. Also es widersprechen sich auch die Aussagen in den Befunden über das Kind aufeinmal steht dort das Gegenteil so ganz nebensächlich drinnen z.B es spielt sei freudig kann toll Sätze formulieren und das steht meistens in den Befunden von anderen Tests drinnen die auserhalb gemacht wurden.

Dann wird aber aufeinmal sogar Autismus in Betracht gezogen da das Kind beim hinfallen einmal nicht geweint hat. Steht so in den Befunden. Die vielen Intelligenztests die gemacht wurden zeigen alle eine normale Intelligenz in den Befunden aber es sind immer wieder neue Tests zu finden. Als ob sie es nicht glauben wollen. Ist das alles gerecht und reicht es aus um einem Kind eine so grasse Diagnose mit 5 schon zu geben? Es folgen anderweitige Medikamentgabe Versuche in der Kindheit und zahlreiche Behandlungen kann das nicht schädigen?

Und darf man als Arzt überhaupt einem Kleinkind mit 5 Jahren solche harten Diagnosen und Verdachtsdiagnosen geben?

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