Wie weise ist der Mensch? Hat er was dazugelernt?

Weisheit

Sie kann unter anderem definiert werden als die Fähigkeit, Erkenntnis und Verständnis anzuwenden, um Probleme zu lösen, Gefahren zu meiden oder abzuwenden, sowie bestimmte Ziele zu erreichen oder anderen durch Rat dazu zu verhelfen. 

Hat es die Menschheit im Laufe der vielen Jahrtausenden geschafft, sich echte Weisheit anzueignen oder trifft nach wie vor die Aussage der Bibel zu?

„Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten“ (Die Bibel nach Jeremia 10 : 22)

Diese Aussage noch etwas weiter gedacht würde bedeuten: Wie sollen Menschen die Geschicke ihrer Mitmenschen zum Guten lenken, wenn sie doch noch nicht einmal ihren eigenen Schritt führen können?

Zu streng geurteilt?

Wir haben alle möglichen Regierungsformen ausprobiert, ausgesiebt und angepasst.

Wir Menschen haben es geschafft, aus technologischer und medizinischer Sicht einen Höchststand zu erreichen. 

Doch welches Ergebnis steht unterm Strich?

Auf jedem Kontinent gibt es hunderttausende wenn nicht gar Millionen von Menschen die sich zu recht ungerecht behandelt fühlen. 

Aufstände und Proteste begleiten seit Jahrzehnten die Nachrichten. 

Armut, Krieg und globale sowie lokale Verbrechen beeinträchtigen das Lebensglück. 

Nationalstolz, Rassenhass und Ungleichheit stehen nach wie vor einem globalen friedlichen Miteinander entgegen. Statt Nächstenliebe und Mitgefühl werden Habgier und Ichsucht gefördert.

Auch wenn diese Beschreibung sehr hart klingt, so entspricht so doch der absoluten Wahrheit.

Ein Träumer wer daher denkt, dass wir Menschen es aus eigener Kraft irgendwann schaffen, jeden Erdenbürger als Bruder oder Schwester zu sehen und vor allem auch so zu behandeln!

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Wer weiß etwas über den Heiligen Sankt Martin?

Liebe christliche Community,

Der 11. November rückt heran. Das Fest der Nächstenliebe und der vielen Lichter (Laternen)

Wer weiß etwas über Sankt Martin?

Ich wusste von früher aus der Kindheit in der Waldorfschule, dass Sankt Martin ein Ritter war, der zu anderen Rittern gehörte.

Irgendwann in seinem Leben - es war Winter und bitterkalt, wollte er mit seinen Rittern über eine Brücke reiten, saß dort am Weg ein armer Mann in Lumpen blaugefroren.

Die Ritter hatten damals lange rote Mäntel, die sehr edel, warm und teuer waren.

Martin hatte es sehr eilig, also zerschnitt er den roten Mantel mit seinem Schwert und gab dem armen Mann die Hälfte.

Dann war Martin sofort los und der Bettler wollte ihm noch Danke sagen, aber es war ihm nicht mehr möglich.

Als Sankt Martin sich nach einer langen Zeit zur Ruhe legte, erschien ihm der Heilige Christ mit dem Mantelteil bekleidet und bedankte sich bei Sankt Martin.

Bei den Anthroposophie und bei den Jesuiten, denen ist Sankt Martin ein Begriff.

Jesus hat ja auch zu uns gesagt:

"Alles, was ihr Anderen tut, das tut ihr mir"

ich weiß jetzt nicht, welche Bibelstelle das war, wo Jesus das sagte. Ich finde gerade auch meine Konkordanz nicht.

Schade, dass man nicht mehr so viel von diesen alten Sagen und Legenden weiß.

Weiß Jemand von Euch etwas darüber?

Liebe christliche Grüße und Gottes reichen Segen,

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