Alte Elektrogeräte für die ganz kleinen in der Kita (Krappelgruppe) zum spielen?

Ich könnte ewig ausholen.. Mein Sohn 1 3/4 Jahre geht seit 4 Monaten für 5 Stunden in den Kindergarten. Am Anfang war noch alles ok aber seit einem Monat entwickelt sich mein Sohn ins negative. (Er bringt die Gewonheiten von Kindergarten heim. zB. zuschlagen, Jähzorn, reißt mir alles aus den Schränken raus, will Schnuller und Schmusetücher nicht mehr hergeben ( immer wenn ich ihn abhole seh ich ihn damit rumlaufen) Jetzt die neueste Masche von den Erziehern, alte Handys, Haustelefone Radios und Co für die ganz kleinen zum Spielen. Hackts noch. Die Teile sind in jedem Haushalt im Betrieb und am Strom angeschlossen. Zudem verdammt teuer. Wenn ich zur Erzieherin sage das dass ein No Go ist. Kommt als Antwort "das ist mein Problem die Kids mögen das"! Ganz toll ich soll meinem Bub jetzt beibringen warum er im KiGa Smartfones rumwerfen, beißen und Co darf und mit meinem darf ers nicht. Wenn er denn zumindest noch hören würde aber Finger weg und nein ist inakzeptabel geworden, der kleine macht daheim was er will. Das geht ja soweit das er sein Spielzeug gar nicht mehr beachtet nicht mal neue Sachen weil er lieber mir die Wohnung zerlegt. Im KiGa dürfen sie ja alles auf Tische steigen Schränke ausräumen sogar Kerzen mit dem Feuerzeug anzünden. Das kann meiner seit neuesten auch mit 1 3/4 Jahren. Ich bin am überlegen ob ich kündige. Weil verziehen ohne Regeln und Grenzen das bekomm ich bei Oma kostenfrei und nicht mal dort darf er an Elektrogeräte und Feuer. Fakt ist egal was ich sage es wird missachtet von den Erziehern. Wo kann ich als Mutter einen Schlussstrich ziehen?

Erziehung, Kindergarten
Mit 14 ein Kind bekommen?

Hey Leute! Erstmal NEIN ich bin nicht schwanger....Mein Anliegen ist ein anderes. Also wie gesagt ich bin 14 und gehe auf ein Gymmnasium, 9.Klasse und habe gute Noten (Eigentlich hat das ja nichts damit zu tun, aber ansonsten denken ja alle Leute, nja "falsch" Ich hatte vor kurzem mein Schülerbetriebspraktikum (2 Wochen "arbeiten" in einem Betrieb unserer Wahl) und dort war ich in einer Kindertagesstätte. Ich habe mich dafür entschieden weil ich einfach Kinder liebe und gut mit ihnen klar komme. Ich hatte auch schon so viel Erfahrung im "Babysitten" von 1-7 Jährigen(teils schon über Nacht), das kommt auch vorallem daher das es viele kleine Kinder in meiner näheren verwandschaft gibt. Deshalb dachte ich halt das die Kita eine gute Idee wäre. Also war ich dort und ich fand die 2 Wochen einfach mega toll, anstrengend aber wirklich sehr schön wie sich nach ein paar Tagen alle Kinder sofort an mich geklettet haben usw. man bekommt einfach so viel seiner Mühe zurück... Jedenfalls ist mir irgendwie in der letzten Zeit nicht der Gedanke aus dem Kopf gegangen selber Kinder zu haben...und das finde ich irgendwie von mir selbst echt krank....Ich weiß nicht wieso aber ich stelle mir das einfach so schön vor selber für ein Leben verantwortlich zu sein und die ganze Arbeit die damit verbunden ist...

Natürlich ist de Gedanke total haltlos, denn ich bin wie gesagt noch viel zu jung, will mein Abi machen, ein Studium usw.... ich kann es aber trz iwie nicht abwarten Kinder zu bekommen....Ich meine was ist wenn ich später wenn ich mein Studium fertig habe und arbeiten gehe ein Kind bekomme? Ja klar dann könnte ich einem Kind viel mehr finanziell bieten, aber was ist wenn ich wieder arbeiten gehen möchte...?Außerdem glaub ich auch nicht wirklich das ich ein Mann finden würde dem ich so vertrauen würde das er mit mir MEIN ( eig dann ja UNSER) Kind großzieht, ich hätte viel zu viel Angst das er abhaut oder so...

Naja ich hab auch keine Ahnung was in meinem Kopf vorgeht...könnt ihr mir bitte helfen? :(

Kindererziehung, Kinder, Kindergarten, Kinderwunsch, minderjährig
Anerkennungsjahr nicht bestanden - Was kann ich alternativ machen?

Hi ihr Lieben,

Ich bin seit kurzem absolut verzweifelt und weiß nicht mehr weiter - am Mittwoch hatte ich einen Lehrerbesuch, nach ihrer Beobachtung wurde mir mitgeteilt das keine Entwicklung im Anerkennungsjahr bei mir erkannt werden konnte. Und ich deswegen das Anerkennungsjahr wiederholen müsste. Meine ganze Welt ist zusammengebrochen. Es waren nur noch 2 Monate dann wäre ich fertig gewesen und aufeinmal fällt ihr auf das es keine Entwicklung gibt? Für mich unverständlich. Ich hatte so damit gerechnet es zu schaffen, deswegen bin ich Anfang des Jahres mit meinem Partner zusammengezogen - in unsere absolute Traumwohnung. Diese ist leider weiter weg von meiner Arbeitsstelle und ich fahre jetzt seit Januar jeden Tag insgesamt 4 Stunden mit der Bahn. Zudem zahle ich ganze 300€ für mein Bahnticket. Ich hatte so sehr damit gerechnet ab Juli nicht mehr diese ganze Strecke auf mich nehmen zu müssen. Ich hatte sogar schon eine Stelle hier in meiner Nähe gefunden die mich übernommen hätten. Ich weiß nicht mehr weiter. Letztes Jahr habe ich mein Abitur bestanden und frage mich ob ich zb die Kinderpfleger Ausbildung damit verkürzen könnte? Immerhin habe ich das Abi und sogar eine fast abgeschlossene Berufsausbildung. Oder soll ich doch mit einer neuen Ausbildung hier in der Nähe beginnen? Oder ist es sogar möglich trotzdem als pädagogische Hilfskraft in einer Kita zu arbeiten? Mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf und ich hoffe jemand kann mich da beraten und mir Tipps geben.

Danke das ihr euch die Zeit zum durchlesen genommen habt!

Mit lieben Grüßen, Kim

Alternative, Kindergarten, verzweifelt, Anerkennungsjahr, neue ausbildung

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