Allianz möchte den SV-Gutachter nicht bezahlen, was kann ich machen?

Allianz möchte den SV-Gutachter nicht bezahlen, was kann ich machen? Ich habe extra angerufen und der Herr von der Sachbearbeitung sagte mir, ob er mir einen Gutachter schicken soll da ich am Unfall unschuldig bin oder ob ich mir einen nehmen möchte. Ich habe mich fürs letztere entschieden. Ein paar Tage später habe ich nochmals eine Mitarbeiterin angerufen und das Aktenzeichen von der Polizei durchgegeben. Sie fragte mich auch nach einem Gutachter. ich sagte, dass ich schon einen habe. Jetzt kommt die Allianz und wirft mir vor, dass ich eigenmächtig einen Gutachter genommen hätte und auch der Mitarbeiterin gesagt hätte, dass ich schon einen Gutachter habe - was ja auch stimmt. Nur hatte ich zuvor schon die Allianzversicherung angerufen gehabt. Ich wurde in einem automatischen Anschreiben angeschrieben, dass wenn ein Laie erkennen kann dass es sich nur um einen leichten Schaden oder Bagatellschaden handelt ich einen Kostenvoranschlag hätte einholen müssen. Da er mir aber rückwärts auf meinen BMW, 3 J. alt und 75000km gefahren ist (16500Euro Wiederbeschaffungswert) und ich eben nicht erkennen konnte, dass es sich um einen Bagatellschaden oder um eine leichte Beschädigung handelt, nahm ich den SV-Gutachter. Schließlich musste ich davon ausgehen, dass auch unterhalb der Stoßstange der Rahmen was abbekommen hat. Schließlich hat das Auto ordentlich gewackelt und nicht nur die Stoßstange berührt. Der Schaden war 854 Euro zzgl. MwSt. Schließlich musste ich das Gutachten auch machen wegen Wertminderung, wenn der Rahmen was gehabt hätte, hätte es diese mit Sicherheit gegeben, da das Fahrzeug noch keine 5 Jahre alt ist und noch keine 100.000km auf dem Tacho hat.

Ich komme mir von der Allianz jetzt granatenmäßig verschaukelt vor. Was kann ich machen. Ich bin nicht Rechtsschutz versichert. Wenn ich jetzt noch einen RA einschalte und verliere die Sache muss Gegenanwalt bezahlen und Gerichtskosten. Dann komme ich vielleicht auf 2000 Euro und dann habe ich als Unschuldiger viel Geld verloren. Das Gutachten hat 355 Euro inkl. Mwst. gekostet und bezahlen wollen die nur 100 Euro für einen Kostenvoranschlag. Ich bin mir aber nicht sicher, ob eine Werkstatt eine Stoßstange abmontiert und anmontiert und einen Kostenvoranschlag für 100 Euro macht. Wobei ich auch noch zum SV-Gutachter hingefahren bin. Normalerweise muss man das ja nicht. aber kommt jemand von einer Werkststt und macht Kostenvoranschlag mit Montage der Stoßstange und Kostenvoranschlag für 100 Euro. Kann ich mir nicht vorstellen, da ich etwas auf dem Land wohne und Hin- und Rückfahrt zur Werkstatt schon eine Stunde oder 50Euro beträgt. Und der BMW-Händler wohnt noch weiter weg, 1,5 Stunden Fahrt. Schließlich muss ich ja nicht bei einer Hinterhofwerkstatt einen Kostenvoranschlag machen. Selbst ATU sagt. Fahren Sie zu BMW Werkstatt, da die ihre Preise besser kennen und das ist auch seriös.

KFZ, Kfz-Versicherung, Allianz, Gutachten, unfallschaden
Auto - reparatur \ Verkauf? (Peugeot 206 CC - 10Jahre)

Hi @ all!

Ich kann mich nicht entscheiden und hoffe auf einen guten Rat... ;-)

I. Vor 2 Wochen ist mir jmd. ins parkende Fahrzeug gefahren + Flucht. Reperatur würde wohl ca. 800 Euro kosten

II. Heute ist mir das Fahrzeug "verreckt" (Kupplung hängt am Boden)... daher habe ich es abschleppen lassen (ADAC). Laut Werkstatt könne man bei dem Peugeot das Getriebe, trotz kleinem Defekts, nicht reparieren, da Peugeot keine Ersatzteile zur Verfügung stellt. Zudem würden sie empfehlen die Kupplung zu tauschen. Kostenpunkt wohl über den Daumen ca. 2200 -2600 Euro.... Eventuell auch mehr,... Können Sie nicht direkt sagen, da erst kalkuliert werden muss... -->endgültiger KV-Anschlag noch in Bearbeitung

IV. Summe insgesamt wohl ca. 3000 - 3400 Euro

Jetzt zu meinen Fragen:

I. Lohnt eine Reparatur überhaupt?

II. Ist der Kostenvoranschlag bei so einem Preis schlüssig?

III. Wenn ich das Auto nicht reparieren lasse, wie bekomme ich es dort weg? Bzw. schnell versetzt. Kann es dort vermutlich nicht sooo lang stehen lassen.... Einen privaten Stellplatz habe ich leider nicht. Gesetz dem Fall ich finde eine Zwischenlösung, wie viel kostet es ca. das Auto ca. 5 km hin schleppen zu lassen?

Habt ihr irgendwelche Tipps und Ratschläge aus eigener Erfahrung für mich?

(Der Peugeot 206 CC, 10 Jahre, ca. 120 PS, 120000km) --> Zeitwert würde ich auf 4500 schätzen!? (Tatsächlicher Wert nun "0"!?)

Vorab vielen Dank für die Zeit und Antworten.

VLG

(P.S. schreibe am Handy, aufgrund von Umzug, und die Seite nimmt meine Zeilenumbrüche nicht. Sry.)

KFZ, Werkstatt, Kupplung, Reparatur, Getriebe, restwert, Zeitwert, Peugeot 206 cc
Unfall beim finanzierten Fahrzeug , Probleme mit VW

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe morgen einen Termin bei VW aufgrund einer Problemsituation und hoffe, dass ich kurzfristig den einen oder anderen Tipp erhalten kann.

Folgendes hat sich ereignet:

Am 18.12.14 ist ein Streifenwagen in mein parkendes Fahrzeug gefahren. Die Verschuldensfrage ist eindeutig... die Polizei ist Schuld.

Das Fahrzeug wurde am selben Tag zu VW gebracht, wo ich das Fahrzeug auch finanziere. Am nächsten Tag bin ich dann zu meinem Berater bei VW gefahren und habe mit ihm über die Sachlage gesprochen und habe ihm lediglich eine Unterschrift für das Erstellen eines Gutachtens geleistet.

Dieser hat mir gesagt, dass ich mir nun aussuchen kann, wie weiter vorgegangen werden soll. Hierbei hätte ich 2 Möglichkeiten, die wie folgt geschildert wurden:

  1. Ich würde nach Gutachten von der gegnerischen Versicherung ca. € 8000,- erhalten, könnte es reparieren lassen und die Finanzierung würde ganz normal weiterlaufen.

  2. Ich könnte das Fahrzeug VW aushändigen, die würden es verkaufen, wodurch ich ca. €1500,- erhalten würde und der Finanzierungsvertrag würde zu Januar aufgehoben werden.

Nun kommen wir zum Clou an der Geschichte:

Während meiner zweitägigen Bedenkzeit hat VW auf eigene Faust das Fahrzeug einfach ohne mein Einverständnis selbst repariert und mich angerufen um mir mitzuteilen, ich könnte das Fahrzeug abholen. Hierbei ist mir die Kinnlade runtergefallen, da ich eher zu der ersten Variante tendiert habe, da ich den Schaden über einen Kumpel für € 3000,- hätte reparieren lassen können und mal eben € 5000,- behalten könnte... nicht zu vergessen ist, dass ich ja auch eine erhebliche Wertminderung habe, dadurch, dass es nun ein Unfallfahrzeug ist.

Kurz zu den Eckdaten der Finanzierung:

Vertragslaufzeit: 01.08.2011 - 01.08.2015 Anzahlung: €2000,- Fahrzeug: VW Golf Monatliche Rate: € 170,- Schlusszahlung: €10000,-

Nun zu meinen Fragen:

  1. Wie kommen diese € 1500,- zustande? Ich meine, gibt es bei so etwas irgendeine Faustformel oder ähnliches?

  2. Was habe ich für Möglichkeiten bei VW, die ja ohne mein Einverständnis agiert haben. Hierdurch verliere ich mindestens € 5000,-!

  3. Habt ihr irgendwelche Tipps für mein morgiges Gespräch?

Aktuell ist es so, dass ich am 15.12.14 und am 15.01.15 meine Raten fleissig weiterzahle ( am 18.12.14 war der Unfall). Seitdem habe ich auch kein Auto, was sehr ärgerlich ist.

Ich würde dies gerne ohne Anwalt und Co regeln, da ich weder die Zeit, noch die Lust zu sowas habe. Klar, zur Not muss ich das tun.

Über Antworten, Anregungen und Tipps wäre ich sehr dankbar. Ich habe versucht alles erdenkliche zu erwähnen. Falls dennoch weitere Fragen offen sein sollten, könnt ihr mich natürlich gerne Fragen. Ich werde nun alle paar Minuten hier reinschauen.

Vielen Dank im Voraus.

KFZ, Unfall, Verkehr, Recht, Gesetz, Finanzierung
Ungerechtfertigte Mahnung der KFZ-Versicherung!

Hallo =)!

Gerade mache ich mich ein bisschen kirre und ich hoffe, dass sich hier Jemand durch den ganzen "Mist"-Salat durchwurschteln mag und mir helfen kann! ;)

Ich fang mal an:

  • Anfang Dezember ´14 bis zum 23.12.14, war ich bei HDI mit meinem Auto versichert. Am 23.12.14 meldete ich es offiziell ab.

  • Normalerweise sollte mein Beitrag (Tag genau abgerechnet) von meinem Konto abgebucht werden. Seit Monaten tat sie dies aber nicht mehr, wegen einer Fehlbuchung. Schriftlich (also im Vertrag) ist Lastschriftverfahren vereinbart.

  • Auf meinem Konto geschah nichts! Dann wartete ich auf eine Rechnung (manchmal erhielt ich eine, manchmal nicht... Und andere Male, erhielt ich eine Mahnung, obwohl der Betrag fristgerecht bezahlt wurde - die Mahngebühren habe ich dann auch nicht bezahlt...).

  • Nun erhielt ich heute eine Mahnung (wohl angemerkt erhielt ich vorher keine Rechnung mit dem ausgerechneten Betrag - es wurde ja kein voller Monat gefahren).

  • In dieser Mahnung wird ein Betrag gefordert, der mehr beträgt, als die Zeit, in der ich mit meinem Auto gefahren bin). Außerdem für einen Zeitraum, der so nicht stimmt -> weil ja kein ganzer Monat...

  • Zusätzlich wird ein (und nun haltet euch auf euren Stühlen, denn sonst kommt ihr aus eurem hysterischen Lachanfällen nicht mehr raus!!) Betrag für diesen Monat gefordert - Ironischer Lachflash an, obwohl das Auto seit letztem Jahr (´14) nicht mehr fährt...

  • Das Zollamt (für die Rückbuchung der Steuer) sowie die KFZ-Zulassungsstelle, bestätigten mir, dass das Auto abgemeldet ist, außerdem habe ich noch die Einzahlungsquittung...)

  • Den (von mir EXAKT Tag genau ausgerechneten) Beitrag habe ich schon überwiesen - der wird bei denen Morgen ankommen.

  • Im Schreiben heißt es, Zitat: "Bevor wir nunmehr das gerichtliche Mahnverfahren gegen Sie in die Wege leiten, weisen wir Sie vorsorglich darauf hin, dass hierdurch zusätzliche Kosten für Sie entstehen können".

  • Unfassbar! Ein Beitrag, der höher liegt, als das tatsächlich Geschuldete, wird gefordert! Dann ein Beitrag für einen Monat, obwohl der Vertrag als storniert bzw. aufgehoben gilt UND das Auto seit letztem Jahr als abgemeldet gilt & dann noch die Frechheit, mir mit einem gerichtlichen Mahnverfahren zu drohen!!

  • Nun meine Fragen:

    1. Sollten diese De*pen tatsächlich versuchen ein gerichtliches Mahnverfahren - OHNE dass ich ihnen Geld schulde, in die Wege zu leiten, was könnte mir dann passieren?
  1. Wie kann ich dagegen vorgehen? Soll ich ein Kontaktverbot per Einschreiben senden?

  2. Kann mir der Verbraucherschutz helfen?

Übrigens reagieren die weder auf ein Einschreiben (dass ich im Juli als Beschwerde mit Kopien versandt habe) noch auf Emails und per Anrufe.

Keiner (stellte ich bei den 5 oder 10 getätigten Anrufe fest) hat von den versandten Schreiben, der echten Beitragshöhe (!) und dem, was die Anderen dort verzapfen, eine Ahnung..!!

Danke! =)

KFZ, Versicherung, Gericht, Kfz-Versicherung, Ärger, Beiträge, Betrag, Mahnung, HDI
Angst vor Autofahren im Winter

Hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber nachdem ich heute seit einem Jahr mal wieder bei extremer Witterung Auto gefahren bin wurde mir schon etwas mulmig. Vor allem wenn ich dran denke, dass ich ab Montag wieder täglich 40km zum Praktikumsunternehmen und wieder zurück muss. Dabei fahre ich wirklich alles ab: Stadt, Autobahn, Land (größtenteils Waldstücke mit vielen Kurven und extremen Steigungen).

Heute bin ich 'nur' 20km gefahren, dabei aber auch durch ein Waldstück mit - wie gesagt - extremen Steigungen und vielen Kurven. Mein Wohnort liegt dabei auf ca. 650 m.ü.M, während mein Ziel (sowie auch mein Praktikumsunternehmen) auf ca. 300 m.ü.M liegt. Die meiste Höhe "gewinnt" man dabei in den Walstücken, die aber wirklich nur ein Minimum der Strecke ausmachen (heute z.B. nur 4km). Im Sommer überhaupt kein Problem .. heute ist mir hingegen 2 mal am Hang der Wagen abgestorben weil und in einigen Kurven trotz 10-15km/h das Heck weggerutscht. Einen Unfall gab es gott sei danke nicht. Leider gibt es aber keine anderen Strecken zu mir nach Hause.

Was mir auch Angst macht ist die Autobahn. Von meiner Mutter höre ich nur, dass ständig LKW's trotz Überholverbot überholen, wenn Autos bei Schnee/Glätte langsamer als 80km/h fahren. Da mein Freund heute aber meinte, dass 70km/h auf der Autobahn heute schon das 'Maximum' gewesen wäre, mach ich mir da schon sorgen. Wenn mich da ein LKW überholt, dabei wegrutscht und mich mitnimmt .. dann wars das wohl. Nachdem mir dieses Jahr im Sommer schonmal fast ein LKW nen Unfall beschert hätte, weil ich anscheinend in dessen Toten Winkel war als er ohne Blinkern ganz unerwartet ausgeschert ist, hab ich da schon ordentlich Respekt.

Ich bin eben einfach noch Fahranfänger. Mit meinen 18 Jahren hab ich jetzt ziemlich genau 1 Jahr Fahrpraxis als 'echter Autofahrer' (also ohne Eltern,...) und letzten Winter war ich noch B17, wobei mich meine Mutter da nicht fahren lassen wollte - zu gefährlich eben. Mein Auto hat übrigens 101 PS (Opel Astra) und funktioniert soweit super. Lediglich das Berganfahren an ziemlich steilen Hängen macht mir Probleme. Nicht, weil ich nach hinten rutsche, sondern weil sich mein Wagen nicht in Bewegung setzen will. Weder im 1sten, noch im 2ten Gang. Wobei das Problem heute wohl einfach die Eisfläche unter der Schneedecke war.

Was soll ich also tun? Wie kann ich meine Probleme in diesen hanglastigen Waldstücken vermeiden? Was kann ich gegen diese Angst vor LKW's machen bzw. verhindern, dass mich diese in gefährlichen Situationen überholen?

Auto, KFZ, Schnee, Winter, Fahrzeug, Autobahn, Fahrschule
Auto noch beim Ex versichert ...

Vielleicht kann mir hier jemand helfen, ich blicke nicht durch :(

Also, MEIN Auto, ich bin die Halterin und fahre es auch, ist noch bei meinem Ex-Mann versichert, also ist ER der Versicherungsnehmer, aber ICH zahle diese Versicherung. Er hat keinen Führerschein mehr (wegen Alkohol), also auch kein Auto, will mir aber die Prozente nun doch nicht übertragen wie versprochen, da er meinte, er bekommt ja seinen Führerschein wieder und dann braucht er sie ja...

Ich wollte jetzt eine EIGENE Versicherung für mein Auto haben und eine abschließen. Die neue Versicherung sagte mir aber, dass ich keine abschließen KANN, weil ja schon eine besteht. Mein Ex müsste diese erst kündigen, damit ich mich selbst versichern kann. Ist das wirklich so?! Ich fahre ihm schön die SF-Klasse runter und darf dann irgendwann wieder von vorne anfangen? Er WIRD die nicht kündigen, dass weiß ich jetzt schon.

Ich verstehe es einfach nicht, er bekommt nach 10 Jahren (!!) seinen Führerschein trotz Entzug wegen Alkohol wieder obwohl er immer noch trinkt, hat seine Versicherung schön günstig, weil ICH blöde Nuss sie gehalten und brav gezahlt habe, und er kickt mich 100% raus wenn er sie braucht. ICH fange dann wieder mit Stufe 1/2 an, zahle richtig schöne Beiträge und darf mich nicht mal selbst versichern??

Was passiert denn, wenn ich eine zweite Versicherung auf meinen Namen abschließe und die Beiträge für SEINE Versicherung nicht mehr bezahle? Wird dann mein Auto trotzdem stillgelegt?

Hilfe ...

Viele Grüße Martina

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Mit Autoreifen über hohen Bordstein gefahren

Hallo zusammen :)

Ich habe letztens meine Mädels für einen Mädelsabend am Bahnhof mit dem Auto abgeholt. Der letzte freie Parkplatz war leider so doof zugänglich, dass ich mit den Hinterrad über eine hohe Bordsteinkante fahren musst um reinzukommen :( Ich fuhr aber sehr vorsichtig drüber.

Als wir dann zu fünft im Auto saßen war mein kleiner Opel ungewollt tiefergelegt haha ^^ Aber zum Glück noch ein Stück über dem Bordstein. Da ich so gut wie gar nicht Rangieren konnt musst ich den gleichen Weg über den Bordstein zurück. Beim Rückfährtsfahren kam ich dann schräg an die Bordsteinkante und es ging erstmal nichts weiter. Ich gab langsam immer mehr Gas und der Motor heutle schon richtig bis endlich mal was voran ging und ich auf den Bordstein kam. Das Reinfahren ging viel einfacher... aber ich denke das lag am Winkel und an meinen Mädels hinten im Auto die mit angehoben werden mussten, vor allem natürlich meine Freundin die quasi direkt über dem Rad saß... sie machte während dessen die hintere Autotür etwas auf beugte sich raus und gab mir durch wie es voranging. Auf der anderen Seite der Kante fuhr ich dann langsam wieder runter. Mit dem vorderen Rad kam ich zum Glück dran vorbei. Meine Freundin meinte der Reifen wurde erst ein ganzes Stück eingedrückt bis es endlich nach oben ging. Sie fand es jedenfalls lustig... mein Reifen vermutlich nicht! :( Ich habe mir den Reifen danach nochmal genauer angeschaut. Es waren an einer Stelle leichte Abreibungsspuren aber nichts tiefergehendes oder irgendwelche Beulen zu sehen.

Denkt ihr ich habe dadurch meinen Reifen kaputt gemacht? Oder hält das ein guter Reifen aus?

(Sorry für die lange Geschickte ich wollte es nur möglichst genau erzählen ^^)

Auto, KFZ, Reifen, Schaden, Bordstein

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