Brummen in der Wand?

Hallo,

Ich bin am verzweifeln. Wohne in einem zwei Jahre alten vier Parteien Haus im Erdgeschoss. Regelmäßig nachts werde ich von einem Brummen aus meiner Schlafzimmerwand stundenlang wach gehalten. Ich war felsenfest davon überzeugt dass es eine Waschmaschine im Waschkeller ist weil es exakt wie eine laufende Waschmaschine klingt. Bin also heute Nacht in den Keller gestapft um den Störenfried zu finden und musste überrascht feststellen, dass alle Maschinen aus waren. Es ist immer zwischen 00:00 h und 05:00 h und hält über mehrere Stunden an. Es ist nicht wahnsinnig laut aber es geht indirekt durch die Wand. Wenn man also mit dem Kopf auf dem Kopfkissen liegt hört man es noch lauter. Oropax bringen rein gar nichts, scheint daran zu liegen dass es indirekt durch die Mauer und dann das Bett geleitet wird. Es ist auch kein monotones Brummen sondern mit unterschiedlich langen Intervallen (eben genau wie eine Waschmaschine). Genau unter meinem Schlafzimmer ist der Fahrradkeller. Das Brummen ist dort auch zu hören aber es ist nicht lauter als bei mir in der Wohnung und genau so indirekt. Hatte auch schon die Fußbodenheizung in Verdacht aber warum sollte die nachts Waschmaschinengeräusche machen. Es macht mich verrückt. Sicherlich gibt es Menschen die das nicht stört aber da ist ja jeder anders. Mich bringt es um meine Nachtruhe.

Hat irgendjemand eine Idee was das sein könnte und vor allem was ich dagegen tun kann?

Waschmaschine, Wand, Geräusche, Keller, Neubau, Brummen
Lagerung im Keller vs. Lagerung in Tiefgarage - wo ist der Unterschied?

Hallo Forumsmitglieder,

unser Vierparteienhaus ist voll unterkellert, ein Großteil davon ist Tiefgarage mit vier Boxen mit gemauerten Wänden, jede ca. 6 x 3,5 m groß, also genug Platz, um ein Auto abzustellen und daneben noch einen Schrank oder ein Regal zu platzieren. Die ganze Tiefgarage hat mit Wendebereich über 100qm, ist also als Mittelgarage qualifiziert.

Wir haben neben dem Auto zwei Schränke mit Koffern, Winterschuhen u.a. in unserer Garage, zusätzlich noch die Getränkekisten. Die Nachbarn haben neben ihren Autos Regale mit allerlei Krimskrams, wie Autozubehör und Werkzeug gelagert.

Nebenan sind unserer Kellerräume, durch zwei Brandschutztüren von der TG und einer Brandschutztür vom Treppenhaus getrennt - alles normal.

Jetzt kommt ein neuer Mieter und damit neues Glück ;-( Er fordert jetzt unter Bezug auf die bay. Garagenordnung und der Brandschutzverordnung, dass die Schränke und leicht brennbaren Materialien aus der Garage zu entfernen sind. In den Keller nebenan dürfen wir sie stellen. Dort lagern auch andere Möbel, Kleider, Wäsche, ...

Was mir jetzt nicht einleuchtet: Für Tiefgaragen bestehen offensichtlich genaue Regeln, was gelagert werden darf und was nicht, obwohl die Ur-Nutzung, also Parken, nicht eingeschränkt ist, im nebenan liegenden Keller darf aber so ziemlich alles gelagert werden. Paradoxerweise dürfen in einer Mittelgarage bis 200 Liter Diesel und 20 Liter Benzin gelagert werden, was ja auch einen Brand befördern kann.

Müssen wir jetzt damit rechnen, falls ein Gutachter/Brandschutzbeauftragter eingeschaltet wird, dass wir das gelagerte Material aus unserer Tiefgarage entfernen und uns andere Lagerflächen suchen müssen?

Anmerkung: Ich weiß, dass man hierzu auch Behörden und Feuerwehr befragen kann, ich weiß aber nicht, ob ich dabei schlafende Hunde wecke, deshalb wäre eine kompetente Antwort in diesem Forum sehr hilfreich.

Danke schon mal dafür.

Brandschutz, Keller, Tiefgarage
Beißender Geruch aus Kellerlichtschacht dringt in unser Souterrain-Schlafzimmer ein. Was tun?

Wir haben seit ca. einer Woche (beginnend mit den starken Regenfällen und der feucht-warmen Luft) einen unangenehmen Geruch in unserem Souterrain-Schlafzimmer.

Ein seltsamer, beißender Geruch gelangt durch unseren Kellerlichtschacht (ein normal großes Fenster im Souterrain) in unser Schlafzimmer. Die kleineren Nebenräume sind völlig geruchsfrei, obwohl man je nach Wetter- und Luftdrucklage den Geruch auch draußen gut wahrnehmen kann. Seltsamerweise tritt er unregelmäßig und nicht in gleichbleibender Intensität auf. Er ist mal hier, mal dort, bewegt sich zwischen Schacht, Garten und Terrasse hin und her und gelangt selbst bei geschlossenem Fenster irgendwie in unseren Schlafraum. Es ist uns unerklärlich! Wenn man dem Geruch nachgeht, findend man keine Quelle. Er scheint sich aus dem Nichts aufzubauen. Besonders merkwürdig ist es, dass der Geruch manchmal nach ausgiebigem Lüften auch wieder aus dem Zimmer verschwindet, nachts jedoch wieder eintritt (selbst bei geschlossenem Fenster und geschlossenen Rollos) und sich dort dann wirklich stark ausbreitet.

Wir haben bereits Feuchtigkeit messen lassen und auf verschiedene Gase untersuchen lassen. Erfolglos! Nun haben wir den kompletten Schacht leer räumen lassen. Es ist kein Tier, keine besondere Staunässe oder anderes zu finden. Wir wissen nicht mehr weiter!

Zur Zeit schlafen wir zu dritt mit unserer Tochter in ihrem Spielzimmer im Erdgeschoss und sind völlig ratlos, wie es weitergehen kann.

Für hilfreiche Informationen wären wir sehr dankbar!

Haushalt, Geruch, Keller
Bilgepumpen gegen Wasser im Lichtschacht?

Wir hatten kürzlich mal wieder das Problem, dass Wasser in die Lichtschächte gekommen ist und in den Keller gelangt. Mir ist klar, dass dies ein verbreitetes Problem ist und es dafür schon ausreichend Lösungsansätze gibt (bessere Drainage, Pumpenschacht, Tauchpumpen 220V, Fenster dicht etc.). Mich interessiert, ob jemand positive oder negative Erfahrung mit folgender Lösung gemacht hat:

Ausgangslage: zwei PVC-Lichtschächte in nebeneinander liegenden Kellerräumen mit einbruchgesicherten Gitterrosten und Laubschutz darüber. Es gibt zwar einen Abfluss, der ist aber nicht angeschlossen – das Wasser soll eigentlich in der Erde versickert, was aber nicht immer funktioniert. Wir brauchen ein Lösung, die auch von selbst anspringt, wenn wir nicht daheim sind, und am besten auch dann, wenn der Strom ausfällt.

Lösung: In jeden Lichtschacht eine kleine 12V Bilgepumpe z.B. diese hier https://www.amazon.de/dp/B00ESZKJTU/. Die Schläuche nach draußen in den Hofauslass. Beide Pumpen mit einer 12V-Batterie verbinden (18-30Ah, z.B. für Moped oder Rasenmäher). An diese Batterie ein Automatik-Ladegerät, das permanent daran hängen kann. Alternativ ein "Energiestation" bzw. "Starthilfebatterie". Dann alle drei Monate mal ein paar Liter Wasser in den Schacht zum Testen. Zusätzlich ggf. einen Stromgenerator mit 220V- und 12V-Anschluss in Reserve.

Meine Überlegung dahinter ist: - Die Pumpen sollen möglichst wartungsfrei sein und permanent in Bereitschaft. - Die Leistung ist zwar gering, aber das Wasser steigt eher moderat. - Durch die 12V-Batterie habe ich auch bei Stromausfall noch 2-3h Reserve.

Klingt das sinnvoll – oder hab ich was übersehen?

Haus, Bau, Boot, Keller, Wasserschaden, Pumpe

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