Frischwasserstation Warmwassererzeugung erzeugt schwankende Temperaturen?

Schönen guten Tag.

Ich bin auf dieses Forum gestoßen, um Ratschläge über meine Warmwasserbereitungsanlage zu erhalten.

Problem:

Meine Frischwasseranlage (Friwa) verursacht Temperaturschwankungen (bevorzugt beim Duschen).

Temperatur schwankt dann teilweise um 5 Grad zur Einstellung (Einhebelmischer). Man bemerkt also leichtes Abfallen der Temperatur, was eine

Nachjustierung bedarft (öfters). Das nervt natürlich. Keine gleichbleibende Temperatur.

PS: Thermostatbatterien sind nicht verbaut! Ich müßte den Grund der Schwankungen herausbekommen (selbst wenn Thermostaten dies löst)

MFH 5 Einheiten, 4 Jahre alt. Problem besteht seit Bau. Teilweise mehr, teilweise weniger stark

Friwaleistung 50l/min

wird versorgt von einem 1000L Pufferspeicher (50% davon für Friwa reserviert. Also große Menge!)

Puffer wird mit 70 Grad von oben geladen. Puffertemperaturen also von knapp 70 Grad oben auf ca. 60 Grad Mitte Speicher.

Temperaturbegrenzer 65 Grad zur Friwa. Friwa holt VL vom Pufferanschluß oben! Also heisseste Stelle. Dehalb Temperaturbegrezer auf 65 Grad (manueller)

Friwa Soll WW 57 Grad, VL 65 -68 Grad (drückt teilweise mehr als 65 Grad durch Begrenzer)

Zirkulation 52 Grad

Temperaturerzeugung aus Friwa Anfangs ca. 60-62 Grad auf ca. 55 Grad einbrechend (bei Volllast).

Temperatur aus Verbrauchsstelle Wohnungen ca. 55 bis 57 Grad.

Versorger: 5 ETW (es gehen nicht alle gleichzeitig duschen oder baden! Schön verteilt)

Bitte nicht schreiben "fahre deine Friwa mit 50 Grad etc" 57-60 Grad Erzeugung ist erwünscht, und soll beibehalten werden. Auch wenn dadurch Kalkaufalls erhöht ist (Wasserhärte ca. 10 GdH).

Die Frage ist, warum erzeugt die Friwa mit o.g. Daten schwankende Temperaturen, welcher beim duschen nerven.

Im Sommer -mit Solarunterstützung- tritt dieses Problem nicht ganz so stark auf.

Vielleicht kennt jemand dieses Problem bei einer Frischwasserstation.

Besten Dank für die Hilfe!

Technik, Pufferspeicher, Technologie, Warmwasser
Darf ich neben meiner gesetzl. Erwerbsminderungsrente und privater BU-Versicherung einen Minijob ausüben?

Guten Tag.

Ich weiß nicht, ob ich im richtigen Forum bin.

Ich beziehe seit Jahren neben meiner kleinen gesetzl. Rente (Erwerbsminderungsrente, wo ich noch max. 3 Stunden am Tag bzw. 15 Stunden pro Woche arbeiten darf) eine kleine private BU-Versicherung.

Beides zusammen reicht gerade so aus.

Nun soll ich lt. meinen Ärzten mir einen Minijob suchen. Würde mir psychisch guttun. Und ein wenig mehr Geld hätte ich auch.

Ich dürfte lt. den Ärzten 2 Stunden am Tag leichte arbeiten tätigen. Das würde auch der Rententräger akzeptieren, damit mir meine Erwerbsminderungsrente nich gestrichen wird. Ich möchte das natürlich auch.

Hatte aber immer Angst, dass mir dann die private BU gestrichen wird (bei der gesetzl. darf ich das ja).

Meine Frage.

Im BU-Vertrag steht "Bu besteht bei Berufsunfähigkeit ab 50%. Bisher zahlten die ja auch.

Im Kleingedruckten steht.

"Erwerbsunfähig ist der Versicherte, der Infolge von Krankheit..., die ärztlich nachzuweisen ist (ist geschehen), voraussichtlich dauernd eine Erwebstätigkeit in gewisser Regelmäßigkeit nicht mehr ausüben o d e r nicht mehr als nur geringfügige Einkünfte durch Erwerbstätigkeit erzielen kann".

Heisst das, dass ich ohne Probleme eine geringfügige Beschäftigung (also Minijob 450e) neben der BU-Rente ausüben darf?

Nur mehr als eine geringfügige Beschäftigung (also Teilzeit und mehr) darf ich nicht.

Danke für eure Hilfe!

Recht, Minijob, Berufsunfähigkeitsversicherung, BU-Rente, Beruf und Büro