Garage nachträglich unterkellern Kosten?

Moin.

Ich wollte mal hier nachfragen, ob schoneinmal jemand hier seine Garage nachträglich unterkellert hat ?

Wir haben Eine Doppelgarage (Durch eine Wand mittig getrennt) Betonfußboden, oben drauf ist ein Schuppen.

Nun haben wir uns überlegt, das wir diese Garagen ja unterkellern können um einfach gesagt uns dort eine Sauna, Partyraum und Lagermöglichkeiten zu erschaffen.

Ich habe mir das ganze so vorgestellt, das es immer Stück für Stück gebaut wird, sodas man so wenig Setzrisse in den bestehenden Gebäuden bekommt wie es geht.

Der Keller soll eine Länge von ca 9 Metern und eine Breite von ca 7 Metern haben, Deckenhöhe im Keller sollten 3 Meter sein.

Ich habe mir überlegt, das man ein Streifenfundament schüttet und dort drauf eine 50cm starke Bodenplatte (Bewehrt). Wandstärke sollen auch run 50cm sein und auf 4.50 Metern also der hälfte der Länge soll auch eine Stützwand 50cm stark eingesetzt werden, alles bewehrt.

Zur Decke habe ich mir gedacht das ich die 1 Meter dick schütten lassen wollte ebenfalls bewehrt, versteht sich ja von selbst :). Denn oben drauf sollen teilweise Geräte stehen, die bis zu 15 Tonnen wiegen !

Eingang soll seperat über Treppe von außen sein !

Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob die Bodenplatte mit 50cm denn nicht etwas dünn wäre ?

Welche Kosten würde da ca auf einen zukommen ? Ich selber habe mit ca 80.000 Euro gerechnet, habe aber keinerlei Anhaltspunkte.

Haus, Bau, Hausbau, Garage, Baustelle, Beton, Keller
Feuchte Kellerwand im unteren Bereich, was kann ich dagegen tun?

Hallo zusammen,

wir hatten im Juli über mehrere Tage hinweg sehr starken ununterbrochenen Regenfall. Hierdurch ist das Grundwasser sehr stark angestiegen. Das Haus in dem ich wohne, wurde 1992 neu erbaut. Einzig ein alte Keller (genaues Baujahr ist nicht bekannt / vermutlich ca. 1920 bis 1940) diente als bereits vorhandenes Fundament. In diesem Zuge wurden auch die gesamten Kellerwände freigelegt und mit einem 2fachen Bitumenanstrich isoliert, Styropor vor die isolierten Kellerwände gestellt und mit einer Ringdrainage versehen. Die Ringdrainage ist zu hoch verlegt wurden und liegt auf ca. der Hälfte des Kellers. Dies wurde lt. Aussage des Bauherren gemacht, um genügend Gefälle zum Ablauf des Wassers zu haben. In der Mitte des Kellers gibt es einen Schacht in dem sich auch eine Tauchpumpe befindet, die anspringt, sobald der Schwimmer Kontakt mit Wasser bekommt. Auch jetzt wo es mal einen Tag lang geregnet hat, ist in diesem Schacht nicht ein Tropfen Wasser. Nach dem Wasserschaden (Rückstau aus dem Waschbecken, in dem das Wasser aus dem Schacht abgeführt wurde und Wasser was aus dem Schacht hochgedrückt wurde, weil die Tauchpumpe die Wassermassen nicht mehr geschaft hat + Wasser, was aus der Bodenplatte hochgedrückt wurde, ist der gesamte Keller mit Trocknern entfeuchtet worden. Danach sind die Wände neu verputzt und gestrichen worden. Die Außenwände bestehen aus einer Außen und Innenseite. Dazwischen befindet sich ein paar CM breiter Hohlraum. (Dies wurde wohl so früher gemacht). Jetzt ist das Problem, dass sich in einem Raum an der Wand Schimmel gebildet hat. (Nur im unteren Bereich) Es fühlt sich auch feucht an und man kann die Farbe verwischen. Während der starken Regenfälle, war dieses auch die einzige Wand aus der es ein wenig "gepullert" hat. Es kam durch die Fugen sauberes Wasser. Ist eventuell noch eine Restfeuchtigkeit in den Hohlräumen an dieser Stelle und es wurde zu schnell oder mit falscher Farbe gestrichen? Wo liegt der Fehler? Die Isolierung ist ja erst 25 Jahre alt... Daran kann es ja nicht liegen. Außerdem wären dann ja auch alle anderen Wände davon betroffen. Dort ist aber alles super. Wo kann der Fehler begraben liegen? Und welche Maßnahmen werden geraten? Ein Fachmann war bereits da und sagte mir, das von der Statik keinerlei Probleme zu erwarten wären. Es ist kein Wohnkeller! Er dient nur zur Lagerung von Konserven und als Waschraum.

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Wand, Keller
Außenabdichtung eines Kellers, mit welchen Kosten ist zu rechnen und wer hat Erfahrungen?

Guten Tag, ich möchte mir ein Einfamilienhaus Baujahr 1981 kaufen, ca. 180qm Wohnfläche und einen 100qm großen Keller mit 2,20m Deckenhöhe. Noch ist dieser Keller nicht beheizt und die Wände sind Erdfeucht, sodass das Mauerwerk (ich meine Kalksandstein) von Feuchtigkeit gesättigt ist und sich so eine Luftfeuchtigkeit im Innenraum des Kellers von 80% einstellt. Die Bausubstanz ist (noch) nicht in Gefahr, es gibt lediglich Salzausblühungen an den Innenwänden und man kann natürlich feuchtebedingt keine Kleidung etc. lagern.

Nachdem ein Herr von IsoTec vor Ort war, empfahl er die Außenabdichtung durch aufbuddeln, freilegen des Mauerwerkes, verspachteln, Bitumendickbeschichtung und anschließenden dämmen und schützen mit Wärmedämmplatten. Klingt auch alles ganz gut, da ich von außen eh alles neue machen möchte, allerdings kommen mir die Kosten von ca. 30.000€ für die Außenabdichtung + ca. 10.000-15.000€ für die Freilegung des Mauerwerkes recht hoch vor. Das Gebäude bzw. der Keller hat Außenmaße von 11,5m x 11m. Diesen großen Keller möchte ich später teilweise beheizen um dort meine Holzwerkstatt einzurichten und natürlich ein paar Sachen zu lagern.

Nun meine Fragen an euch,

  • habt Ihr ähnliche Preise zahlen müssen für eure Kellersanierung bei solch einer Größe?
  • oder hat wär dies selber gemacht und kann zu Kosten-Nutzen-Aufwand etwas sagen?
  • jemand Erfahrungen mit dem Drymat System (elektrostatische Trockenlegung)

Mein Gedanke ist schon, ob ich eine Firma beauftrage, welche mir die Grube aushebt und ich dann in Eigenleistung den Keller abdichte, obwohl ich glaube, dass man max. zwei Seiten zugleich ausheben darf, aber das müsste sich sicher ein Architekt oder Statikerzuvor anschauen. Eine Innendämmung würde übrigens laut Isotec bei etwa 30.000€ liegen (mit Dämmung durch Kalziumsilikatplatten nochmal etwa 12.000€ obendrauf ;()

Bau, Sanierung, Feuchtigkeit, Keller, Mauerwerk
Geheimen kellerraum entdeckt?

Habe folgendes Problem :

Seit Montag habe ich 3 Wochen Urlaub. Ich wollte nun diese Gelegenheit nutzen und bei mir zu Hause unser Gästezimmer renovieren. Seit ich in diesem Haus lebe (seit 2010, meine Eltern kauften es und überschrieben es mir vor 3 Jahren als sie auswanderten) war mir der Teppich auf den Keks gegangen weil die restlichen Böden des hauses mit Laminat und PVC Böden verlegt waren. Als ich nun den Teppich entfernt hatte befand sich darunter eine Art Falltür die auch zuöffnen ging darunter befand sich eine Treppe die in einen Keller führte. In diesem Keller befand sich ein Raum der aussah wie eine Art verließ darin befand sich eine bettähnliche Konstruktion in der Mauer sowie ein kleines Schränkchen darin ein alter Teller und eine Tasse außerdem noch eine Mädchen Puppe und an der Wand stand cave daemonia eiecimus in octo (was auch immer das heißen mag) nun das eigentliche Problem. Laut Grundriss soll dieses Haus eigentlich gar nicht unterkellert sein und auch die Maklerin erwähnte nichts davon. Sie verkaufte es damals im Auftrag der Tochter des Vorbesitzers dieser starb im hohen Alter und dessen Tochter wanderte nach dem Verkauf mit ihrem Mann in dessen Heimatland aus. Meine Befürchtung ist jetzte das ich das ja irgendwem melden muss (Polizei, Bauamt oder so) Mir wäre es ja am liebsten den Raum einfach zu renovieren und als Hobbyraum zu gestalten aber ich weiß nicht ob das rechtlich so einfach geht bzw ob die oben erwähnte Meldepflicht besteht. Meine Eltern rief ich gestern nach entdecken des Raumes an die wussten logischerweise nichts davon und staunten nicht schlecht

Danke schonmal an alle die das bis hierher gelesen haben, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

verlassen, Keller
Kellerboden feucht, dringender Handlungsbedarf?

Guten Abend,

Und zwar, ich habe zwei große Keller und ein kleines Kämmerle.

Seit ca 2 Monaten ist in diesem kleinen Kämmerle der Boden feucht. Dort werden nur Gartengeräte drin aufbewahrt.

Unter anderem habe ich in einem Keller Abteil festgestellt, dass es an den Wänden schimmelt. Der Schimmel ist nur unten an den Wänden. Vom Boden aus ca 1 Meter hoch.

Dort wird nichts feuchtes gelagert und kein Müll. Normale Dinge eben. Werkzeug etc.

Zum Haus: Das Haus ist etwas um die 100+ Jahre alt.

Zum Kämmerle, besteht da dringender Handlungsbedarf? Ich habe eben die Wände abgetastet die sind nicht feucht, also keine Ahnung woher das kommt.

Zum Schimmel, ebenfalls keine Ahnung woher das plötzlich kommt.

Meine Nachbarin wohnt über dem Kellern in der Wohnung, ihre Wohnung ist komplett verschimmelt, damit kann das nicht Zusammenhänge oder? [ Es liegt nicht am Mauerwerk zweck's Schimmel bei ihr - Eigenverschulden ]

3. der im zweiten Keller läuft Wasser rein, wenn es regnet. Genauer erklärt, da niemand im Schulhof [ wohne direkt an einer Schule ] sauber macht, verstopft bei viel Regen der Gulli. Fazit alles läuft in den Keller bei mir. Es wurde vor Jahren was am Haus gemacht unten an der Fassade deshalb, aber das hat nichts geholfen.

Vermieter interessiert es nicht. Bekomme keine Antworten von ihm auf meine Fragen.

Deshalb frage ich hier.

Kann man z. B.  Den Schimmel selbst irgendwie los bekommen?

Schimmel, feucht, Keller
Kellerabdichtung von außen: neue DIN NORM 18533 was muss ich als Hausbesitzer bei der Auswahl der richtigen Sanierungsfirma beachten?

Hallo zusammen,

ich selber bin Eigentümer von zwei Einfamilienhäusern in Salzgitter-Bad (Niedersachsen) wovon ich und meine Frau eins selbst bewohnen, das zweite Haus stammt aus einer Erbschaft und soll vermietet werden.

Bevor ich das EFH BJ 1972 allerdings vermieten kann, muss erst einmal eine Sanierung des Kellers und der Außenisolierung erfolgen. Nicht nur die Kellerräume, auch die Räume im Erdgeschoss haben feuchte Wände.

Nun bin ich als gelernter technischer Zeichner nicht gänzlich Branchen-fremd jedoch recherchiere ich nun seit einigen Wochenenden im Internet zum Thema Kellerabdichtung. Dabei bin ich auf eine Meldung bezüglich einer neuen DIN Norm 18533 für den Bereich der Kellersanierung gestoßen.

Allerdings ist der Informationsfluss online recht unterschiedlich. Beide regionale Sanierungsfirmen aus der Region Hildesheim konnten mir zu dem Thema gar nichts sagen und haben meine Fragen nicht wirklich ernst genommen.

Soweit ich mittlerweile weiss galt bisher die DIN Norm 18195.

Diese soll sich allerdings nur mit der Abdichtung und Außenisolierung von Neubauten beschäftigen und ist nicht gültig für die nachträgliche Sanierung von Bestandsimmobilien.

Kann mir jemand hier im Forum detaillierte Informationen zu diesem Thema geben bzw. ist diese neue DIN NORM nun eine Verbesserung für mich oder nicht?

Und vor allem, worauf sollte ich bei der Wahl der passenden Sanierungsfirma achten?

Über Hinweise und Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.

Haus, Gesundheit, Wohnung, wohnen, Schimmel, Bau, Handwerk, Renovierung, Keller
Kellertür immer wieder geöffnet, Nachbarn oder Fremdeinwirkung?

Guten Tag,

ich habe seit einiger Zeit ein Problem das mich ein wenig beunruhigt. Wir leben in einem Mietshaus und haben auch einen eigenen Kellerraum. Zuvor ist anzumerken das Fremde Personen ** keinen Zugang zum Haus** haben, ohne von einem Bewohner eingelassen zu werden. Das ganze läuft über eine Sprechanlage mit Türknopf aus dem Inneren der Wohnung, wie in den meisten Mietshäusern.

Nun habe ich bemerkt das seit einiger Zeit die Kellertür zu meinem Keller offen steht und das Licht eingeschaltet ist. Ich habe daraufhin noch besser und noch mehr darauf geachtet das alles verschlossen und ausgeschaltet ist, da ich anfangs dachte, das ich einfach vergessen habe die Tür zu verschließen und das Licht auszuschalten. Es ging sogar soweit das ich mich selbst mit einer Videokamera gefilmt habe wie ich den Keller abgeschlossen habe, um wirklich sicher zu gehen, das es nicht mein Fehler ist ... Nach einem Besuch im Keller stand die Tür wieder offen, und das Licht war wie immer eingeschaltet.

Mittlerweile zweifle ich echt an meinem Verstand ... Abgesehen davon habe ich auch schon nachgesehen, ob etwas entwendet wurde, was aber auch nicht der Fall ist.

Was vielleicht noch wichtig ist, unsere Nachbarn sind einfach nur der pure Horror. Schon mehrmals wurden wir belauscht, hintergangen und anderes. Ich habe schon den Verdacht das der** Hausmeister** (der denke ich mal einen Schlüssel hat) sich Zutritt verschafft hat ...

Meine Frage an euch jetzt ... Was kann ich tun, bzw. wie kann ich dem "Täter" auf die Spur kommen? Soll ich die Polizei einschalten?


Danke schon jetzt für eure Antworten!

Mfg. DeroxQuestions

Polizei, Einbruch, Keller, Nachbarn, Mietshaus
Wärmepumpentrockner trocknet nicht 100%ig?

Hallo an euch,

und zwar bin ich seit ca. zwei Wochen stolzer Besitzer eines Wärmepumpentrockner von Grundig (Grundig GTA 38261 G). Habe mich extra über die Seite von Stiftung Warentest schlau gemacht zu welchen Gerät ich am besten greifen soll. Im Anschluss ging es ans Rezensionen-studieren; viel auch meines Erachtens sehr gut aus. Also habe ich besagtes Gerät käuflich erworben.

Das Gerät kam dann auch irgendwann an. Also ab auf den dafür vorübergehenden Platz aufgestellt. Natürlich wurde mit der Wasserwaage ausgerichtet. Der Wärmepumpentrockner steht jetzt in meinem Privatkeller der mit einem Fenster sowie einer separaten abgesicherten Steckdose verfügt. Also ist für Frischluft sowie Sicherheit gesorgt.

Soviel zur Vorgeschichte.

Nun zu meiner Frage:

Wenn ich den Trockner mit einer normalen Füllmenge aus der (7Kg) Waschmaschine (LG F 14U2 QCN2H) die vorher mit 1400 U/min geschleudert wurde, befülle und anschließend den Trockner auf das jeweilige benötigte Programm stelle, kommt die Wäsche immer noch leicht klamm aus dem Trockner. Meist am Saum von Hosen oder etwas unüblich dickeren Textilienstellen wie Näten etc..

Das ist doch nicht normal oder, ich meine müsste die Wäsche nicht komplett trocken sein? Und ja ich weiß was auch z.B.: Bügeltrocken bedeutet! ;) Dieses Programm nutze ich auch nicht da kein Bügeleisen vorhanden.

Ich hoffe ich konnte die Situation deutlich darstellen und meine Frage klar formulieren.

MfG MarsL88

Wäsche, feucht, Grundig, Keller, trocknen, Wärmepumpentrockner, neu
Wie schütze ich ein Haus gegen Feuchtigkeit, das im Winter nicht bewohnt ist?

Hi Zusammen,

folgende Ausgangssituation: Wir besitzen im Ausland ein Haus (BJ. 1910 mit 80cm dicken Wänden), welches direkt am Hang gebaut ist und wir ungefähr 3 mal im Jahr für 2 Wochen hinfahren. Wenn wir zu Ostern hinfahren und es aus dem Winterschlaf holen, dann riecht es im Keller sehr modrig und Schimmel setzt sich teilweise an den Wänden an. Der Keller, der weiter in den Hang rein ragt ist, ist am stärksten betroffen und da blättert ordentlich der Putz ab, aufgrund der Feuchtigkeit die vom Hang reindrückt. Dann wird erst mal ordentlich gelüftet. Wen wir aber im Sommer kommen, dann haben wir nicht das Problem. Es müffelt zwar ein bisschen, aber mit ein wenig Stoßlüften ist es wieder ganz ok.

Jetzt zur Frage: Welche präventive Maßnahme sollten wir eurer Meinung nach machen? Normalerweise sagt man ja: was von außen kommt, muss von außen bekämpft werden. Eine Ausgrabung von außen ist nicht möglich, da wir über 10 Meter Länge ca. 4 Meter tief graben müssten Selbstverständlich ist es schwer ohne Begutachtung der Bausubstanz (Bauwerksdiagnostik) eine ordentliches Statement abzugeben, jedoch haben wir familien-intern unterschiedliche Ansichten: DA meine Mutter Angst hat, dass das Haus komplett zerfällt, so möchte Sie im ganzen Haus eine Gas Etagenheizung mit Heizkörper installieren, damit Das Haus auch im Winter eine konstante Wärme hat. Dementsprechend müssten wir den ganzen Winter heizen, ohne dass überhaupt jemand im Haus lebt. Ich zum Beispiel, würde diese enorme Investition nicht tragen wollen und den dazugehörigen Rattenschwanz mit enorm erhöhter Gas – und Stromrechnung bis zu meinem Tod und darüber hinaus. Ich hätte erst mal versucht jemanden zu finden der mit Injektion arbeitet oder horizontale Sperren mit Edelstahl oder einfach kompletten Putz ab, dann Grundierung, Dichtschlämme, flexible Spachtelmasse und Sanierputz drüber. Das müsste für die nächsten 10 Jahre langen und dann eben nochmal.

Was meint ihr?

Haus, heimwerken, bauen, Wand, Hausbau, Renovierung, Feuchtigkeit, Keller, Mauer, Bausubstanz
Muss ich meine Türe meines Kellerabteil (Holzlattentüre,wo man durchgucken kann)nun offen halten bzw nicht mehr abschließen,nur weil neuer Vermieter das will?

Merkwürdige Dinge passieren in einem 5-Familienhaus.Jahrzehnte lang hatten Mieter ein Vorhängeschloss an ihrem Kellerabteil(Holzlattentür(ich kenne nicht den richtigen Ausdruck),die genügend Luft zum Austausch zuläßt. Nun will der Vermieter ,dass die Türen des Kellerabteils der Mieter nicht abgeschlossen werden. Hierzu ist noch zu sagen,dass die Kellertüre(Eisentüre)am Eingang zum Keller (vom Treppenhaus her)immer unverschklossen bleibt.Oftmals ist die Haustüre durch den EG-Mieter verschlossen. Die andere Kellertüre,die auf der anderen Seite (nach Durchgang der Waschküche) mit Zugang zum Garten des Erdgeshoßmieters,bleibt je nach Lust und Laune,Sommer oder Winter des EG-Mieters offen oder Verschlossen.Eigentlcih müßte diese Kellertür(ebenfalls Eisentüre) zum Garten für die anderen Mieter als Fluchtüre nicht verschlossen werden dürfen,zumindes von innern geöffnet werden können.---- Der Mieter im Erdgeschoß hat den ehemaligen Öltankraum zu seinem Hobbyraum ausgebaut und lagert dort Handwerkszeugs;Farbtopfe etc für gelegentliche Arbeiten für oder in der Nachbarschaft.Die Fenster seines "Hobbyraums" hat er mit Pappkarton verdeckt,dass niemand von außen(von außerhalb des Haus) in seine "Werkstatt" gucken kann(es bsteht die Vermutung,dass er nebenbei gewerbliche Dinge in seinem "Hobbaraum" macht).Der Hobbyraum hat eine Eisentür(weil ehemaliger Öltankraum)und ist meistens angelehnt ,bzw nicht abgechlossen.

Irgendwie verstehe ich nicht ,was in diesem Haus los ist und was der Vermieter und sein Liebling weil Zuträger(Erdgeschoßmieter)will? Wer könnte mir helfen,was die Absichten solcher Leute sind?

Tür, Brandschutz, Keller

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