Was passiert bei einem Stromzähler-Wechsel, wenn die technischen Voraussetzungen nicht stimmen?

Ich möchte Bezug auf folgenden Textausschnitt von einer Seite der Verbraucherzentrale nehmen:

"Umbau des Zählerschranks kann teuer werden

Die ersten Erfahrungen der Messstellenbetreiber zeigen, dass ein Umbau des Zählerschranks nicht nur in Ausnahmefällen notwendig ist, sondern bei etwa einem Viertel aller Haushalte. Insbesondere betroffen sind Bauten vor 1965. Mit dem Umbau sind schnell hohe Kosten von bis zu mehreren tausend Euro verbunden – Kosten, die am Ende der Verbraucher zahlt."

Achtung! Ich bin kein Techniker! Ich kenne mich nur sehr, sehr wenig mit Elektrotechnik aus! Und ich bitte darum Diskussionen über mietrechtliche Aspekte zu unterlassen.

Fakt ist: Es steht ein Wechsel der Stromzähler an. Die Firma hat sich bereits angekündigt. Das Datum steht fest.

Mit dem von mir zitierten Text ist folgende Frage unbeantwortet:

Was konkret passiert, wenn der Elektriker (der im Auftrag des Messstellenbetreibers) vor Ort ist und feststellt, dass ein Umbau des Zählerschranks zwingend notwendig sein wird?

Antwort 1: Der Elektriker wird das vor Ort dann tun (also das, was notwendig ist). Die Rechnung geht dann an den Hauseigentümer.

Antwort 2: Der Elektriker wird vor Ort alles abbrechen und dem Hauseigentümer mitteilen, dass der Wechsel der Stromzähler nicht möglich ist, weil der Zählerschrank erst umgebaut werden muss. Und das wiederum wird dann ein Elektrofachbetrieb (Meisterbetrieb) seiner Wahl sein. Und das Ganze hat fertig zu sein mit einer Frist bis zum XX.XX.. Danach wird ein neuer Termin gemacht, zu welchem dann der Elektriker im Auftrag des Messstellenbetreibers anrückt, um schlussendlich die neuen Stromzähler einzubauen.

Antwort 3: Der Elektriker wird vor Ort alles abbrechen und dem Messstellenbetreiber (vielleicht auch dem Hauseigentümer?) mitteilen, dass ein Wechsel nicht möglich ist. Und es passiert einfach gar nichts.

Antwort 4: Der Elektriker wird vor Ort die Stromzähler ausbauen und abreisen.

Antwort 5: Andere Antwort, nämlich...:

Andere Antwort: 67%
Antwort 2 17%
Antwort 4 17%
Antwort 1 0%
Antwort 3 0%
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PC Adapter gefährlich (PCIe, 24 Pin, JPWR2, Power SW, etc.)?

Hallo,

ich wage mich bald an meinen ersten PC- Umbau in ein anderes Gehäuse ran.

Als Gehäuse möchte ich das NZXT H510i in weiß nehmen, über welches ich mich schon etwas informiert habe und warte nur, bis ich es zu einem besseren Preis bekomme.

Das Problem ist, dass ich momentan in meinem alten Gehäuse ein non- modulares Netzteil habe und es nicht schön aussehen wird, im neuen Gehäuse bunt gemischte Kabel rumfliegen zu haben, deshalb wollte ich für die Kabel von PCIe für den Strom der GPU, dem 24 Pin Mainboard Kabel, dem JPWR2 Kabel und dem Power SW Kabel, weiße Verlängerungsadapter kaufen (eben bei fast allen bunten Kabeln, die so zum Vorschein kommen). Bei letzteren zwei Kabeln weiß ich gar nicht, ob es dafür Adapter gibt.

Nun habe ich aber schon des Öfteren gehört, dass Adapter immer problematisch sind und die Kabel zum Schmoren bringen können, wenn nicht sogar den PC zerstören.

Ich hatte erst vor, sie günstig auf Aliexpress o.ä. zu holen, da ich nicht einsehe von Caseking für 4 Adapterkabel um die 30€ zu bezahlen.

Aber da wird es wahrscheinlich schon einen Qualitätsunterschied geben. Ist es das wert?

Oder sollte ich vielleicht ein neues Netzteil kaufen? Mehr als 40€ möchte ich ehrlich gesagt nicht für ein Netzteil ausgeben. Findet man bestimmt auf EBay.

Ich freue mich auf eure Antworten!

PC, Computer, Technik, Elektronik, Kabel, Gaming, Adapter, PC-Gehäuse, Technologie, nzxt

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