Darf der Kindergarten das Jugendamt aus nichtigen Gründen informieren?

Ich bin heute aus allen Wolken gefallen, als ich von der Arbeit kam und das Jugendamt vor der Türe stand. Der Kindergarten hätte das Jugendamt informiert weil meine beiden Kinder ( 3,5 Jahre alt ) Karies haben und wir nicht zum Zahnarzt gehen würden ! Wir hatten davor die Woche noch besprochen, dass wir bereits mehrere Male beim Zahnarzt waren und ja die Kinder haben leider Karies, da beide ziemlich lange aus der Flasche getrunken haben. Der Zahnarzt sagt uns immer wieder solange die Kinder keine Schmerzen haben sollen wir abwarten bis die Milchzähne von selber ausfallen, der Kindergarten ist aber der Meinung wir sollten die Zähne ziehen lassen ! Das ist doch meine Entscheidung ob ich meinem Kind eine Vollnarkose zumuten möchte um ihm alle Milchzähne zu ziehen, oder ob ich abwarten möchte bis sie alleine ausfallen! Natürlich ist der Karies nicht schön, die Kinder putzen regelmäßig ihre Zähne und sind gepflegt! Es ist unter keinen Umständen das Kindeswohl gefährdet. Ich meine sogar, dass der Kindergarten eine bestimmte Schweige und Auskunftspflicht damit verletzt hat. Ich überlege ernsthaft den Kindergarten zu wechseln, möchte aber die Kinder nicht aus ihrem gewohnten Umfeld reißen, ich habe so was noch nie gehört, dass der Kindergarten das Jugendamt informiert, weil ich den Kindern nicht die Milchzähne ziehen möchte. Hat jemand einen guten Rat für mich ? Bin gerade auf 180 😡

Kinder, Familie, Recht, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Vom Jugendamt im Stich gelassen?

Meine Schwester, hat einen Sohn, der die Familie mit seinem Verhalten terrorisiert. Das Jugendamt ist zwar im Bilde kümmert sich aber nicht, dort heißt es man wisse auch nicht weiter was man tun solle, wäre doch gut, wenn die Familie nach einem Internatsplatz guckt.. der Junge ist seit Jahren auffällig, rastet aus, bekommt Wutausbrüche die sich gegen Geschwister, Mitschüler und mittlerweile auch die Eltern richtet. Er schlägt und tritt und ist mit seinen fast 12 Jahren körperlich vielen überlegen, meinem Schwager Gott sei Dank noch nicht. Von der Schule wird nun ein Ausschluss mit einem Disziplinarverfahren angestrebt, weil er wiederholt ein Messer mitgebracht hat und Mitschüler Angst vor ihm haben wegen körperlicher Übergriffe. Neu ist nun dass er angefangen hat sich selber zu verletzen, woraufhin mein Schwager mit ihm in die Psychiatrie gefahren ist. Dort ist er eine Nacht geblieben und wurde am Folgetag entlassen mit den Worten er sei ein ganz toller Junge und das er sich nun selber verletzt hat sei auch nicht ungewöhnlich, da er eine Ablehnung von einem Internat bekommen hat... aus Frust könne das schonmal vorkommen.. ich bin mir nicht im Klaren was passieren muß,aber so wie ich das sehe entwickelt das Kind eine Persönlichkeitsstörung, oder hat Sie vielleicht bereits, die kleine Schwester blendet sein Verhalten weitestgehend aus, die ältere ist zu sehr mit der Pubertät und der ersten Liebe beschäftigt..Es sind nicht immer die Eltern die Bösen, meine Schwester geht daran kaputt und ich mache mir große Sorgen was mit ihr und der Familie passiert, wenn es nicht bald Hilfe gibt... Hat jemand eine Ahnung was man tun kann um zeitnah eine Lösung und Hilfe zu finden? Wer ist zuständig, verantwortlich??

Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
120€ Kostgeld an Eltern zu viel?

Hallo zusammen.

Nachdem ich mittlerweile Geld verdiene, wird von mir Kostgeld in höhe von 120€ gefordert. Ich habe mich bisher jedoch geweigert den Beitrag zu zahlen, da ich von meinen Gehalt einen Großteil, etwa 500€, spare, sodass ich mir mein Auto in wenigen Monaten finanzieren kann. Vom restlichen Geld (etwa 250€), finanziere ich mir Kleidung, Fitnesstudio (25€/mntl.), Essen in der Kantine der Arbeit ~ 4€/Tag, sprich 64€ im Monat... So bleiben mir, wenn ich etwa 50€ für Kleidung einberechne knapp 100€ im Monat übrig für Freizeit, evtl. essen gehen oder Reperaturen am Fahrrad etc. Jedoch soll ich 120€ abgeben, wodurch ich weitaus weniger für mein KFZ sparen könnte. Geld für die Beschaffung für das Auto würde ich zum 18. Geburtstag etc. nicht bekommen, dementsprechend spare ich selbst einiges an, was ich jedoch für sinnvoll finde, da ich das Geld ja nicht sinnlos auf den Kopf haue sondern so anlege, dass ich keinen Zugriff darauf habe... Das Kindergeld, sprich 194€ erhalte ich nicht, wird aber damit begründet, dass das Kindergeld nicht für mich da sei, sondern für Finanzierungen wie Urlaub etc. an dem ich aber gar nicht teilnehme. Ich bin der Meinung, mein Erziehungsberechtigter muss ebenfalls einen Beitrag für mich zahlen und nicht auf 0€ Kosten sitzenbleiben, dafür dass ich im Haushalt helfen muss und es auch mache etc.

Mit freundlichen Grüßen

Familie, Geld, Erziehung, Jugendamt, kostgeld, Streit, Wirtschaft und Finanzen
Rückforderung KiTa Kosten von Jugendamt?

Hey Leute,

Bin so verärgert. Die KiTa Kosten von meinem Sohn wurden vom Jugendamt seit Sept. 2017 bezahlt. Im Nov. 2017 begann mein Mann ein Minijob, ich hatte es aber nicht bescheid gegeben weil wir etliche Probleme und und hatten. Nun hatte ich es komplett vergessen. Ich verlang nach Folgeantrag, da 1 Jahr rum sind. Mein Fehler war, bzw meine Dummheit, dass ich nicht lügen kann! Ich habe geschrieben, das er ein Minijob angefangen hat seit Nov. 2017. Da verlang die Bearbeiterin nach den Arbeitsvertrag. Die Bearbeiterin hatte aber niee den allgemeinen Kontoverlauf von uns verlangt, nur die letzten 3 Monatskontoauszüge, dass wir unsere Miete und Kreditraten gezahlt haben. Sie hätte es wirklich nicht gewusst, wenn ich nichts davon erwähnt hätte. Ich bin so wütend, dass ich jetzt für meine treue oder Dumnheit?!?! Eine ganze 600€ zurückzahlen muss. Ist das gerecht? Es sind so viele, die betrügen und dann noch ein haufen gezahlt bekommen. Ich hab sofort der Bearbeiterin ein Mail geschickt. Sie antwortete ganz locker, ja sie haben vollkommen recht, wenn sie nicht gesagt hätten, hätten wir es auch nicht gewusst. Nun ist es aber so geschehen. Was kann ich da nun machen? Würde ein Widerspruch was helfen oder nicht? Wenn jtzt einige fragen wieso ein Minijob? Wir haben uns ein Zweitwagen gekauft, da ich 3 Kinder habe und wir ständig unterwegs sind. Wir wohnen in einem kleinen Dorf und ich brauch da definitiv ein Auto. Da mein Mann mit seinem eigenen Pkw zur Arbeit geht. Darum hat er diesen Job angefangen, weil alles Zusatzkosten sind. Bitte keine dumme Antworten wie selber Schuld usw. Dumm bin ich nicht nur kann ich wirklich nicht lügen, egal bei was es ist.

Recht, Jugendamt, Rückforderung
Ausziehen U25 in Ausbildung?

Hallo zusammen,

in 2 Wochen habe ich einen Termin bei meiner zuständigen beim Jugendamt. Ich bin derzeit 19 und in Ausbildung. Ich wohne seit 1 Jahr nicht mehr daheim da meine Mutter Alkoholikerin ist und wir viele Schwierigkeiten mit einander hatten. In der Zeit habe ich bei meine Oma gewohnt, das funktioniert auch nicht mehr, sie ist selbst auch Alkoholikerin, lässt ihren Frust an mir raus wegen meiner Mutter usw.

Meine Schwester (16) wohnt seit paar Monaten auch bei ihrem Vater weil es bei meiner Mutter schlimmer wurde, ihr Ex bricht regelmäßig daheim ein, schlägt sie demoliert die Wohnung usw.

Nun habe ich beim Jugendamt angefragt und es gäbe die Möglichkeit einen Härtefall zu kriegen,  sie meinte sie wird sich bis zu unerem Termin drum kümmern alles nötige in Erfahrung zu bringen.

Nun wollte ich fragen hat jemand sowas schon mal gehabt und kann sagen wie gut meine Chancen sind. Ich bin derzeit bei meinem Freund untergebracht weil ich sonst nirgendwo hin kann. Das ist aber auch sehr anstrengend weil ich jetzt abhängig von ihm bin und Streit etc. extrem aus dem Weg gehe bevor ich auf der Straße mal ne Nacht sitze.

Ich verdiene ca. 850€ netto. Wenn ich einen Härtefall kriege, wie würde es weiter gehen, kann jemand sagen wie viel ich ungefähr für eine Wohnung kriege? Ich habe ungefähr die Hälfte meines Gehalts die weg geht für Fixkosten, essen ist da nicht mit dabei.

Ausbildung, Jugendamt, Ausziehen mit 19, Härtefall
was bedeuten die aussagen im ergänzungsgutachten vom jugendamt?

Hallo wir hatten ein hpg im jugendamt , indem es hiess das unsere kinder bei uns bleiben und es noch jahre ist das wir zusammenarbeiten und wir jetzt gas geben müssen die latenten gefahren abzubauen.im ergänzungsgutachten steht folgendes vom jugendamt:Es sind alle akuten gefährdungspunkte abgebaut,kritisch beachten die die fehlende einsichtsfähigkeit der eltern ,daher stünde die frage im raum ob es realistisch sei vorliegende defizite vermittelt über ambulante und teilstationäre hilfen aufzufangen oder ob nicht weitergehende massnahme ausserfamiliär,vollstationär notwenig seien.Die jugendamt mitarbeiterin sehe das problem einer latenten gefährdung bei einem zeitlich begrenztem zeitfenster,in welchem die kinder mit massnahmen tatsächlich noch noch geholfen werden könne.Warum aber sagt das jugendamt das wir jahre noch zusammen arbeiten und wir genug zeit haben die latenten gefahren abbuzbauen?die termine werden zuverlässig wahrgenommen .kindergsarten ,schulbesuch erfolgt regelmässig .Seitens des jugendamtes würde derzeit weiterhin nach möglichkeiten geguckt,die elterm im alltag fitter zu machen abschliessend ist noch nicht eindeutig ob die nur langsamen veränderungen in einer fehlenden kooperation,unzureichende verantwortzung,fehlende einsicht,begründet sind.

meine frage erstmal dazu was meint das jugendamt im gutachten ...mit massnahmen noch geholfen werden könnte und auf der anderen seite sagen die das dass derzeit nach möglichkeiten geschaut wird uns fitter zu machen???

Das gericht wollte wissen jetzt ob eine herausnahme sein muss trotz das unsere älteste in einer tagesgruppe ist und die gutachterin kommt zu der Beantwortung,dass die entwicklungsrückstände nicht allein an uns liegen und auch nicht an ungünstige förderungen.Alles lässt sich noch nicht begründen auf den übergang in eine vollstationäre unterbringung.es reichen die förderungen mit der teilstationäre hilfe aus so dass eine herausnahme nicht erforderlich ist.nur wenn sich alles wieder verschlechtert müsse eine herausnahme sein so die gutachterin.Sie schreibt auch das die kinder äusaserten sich wohl zu fühlen und es wurde beobachtet wie sehr die kinder an uns hängen so das die gutachterin auch schreibt,das die kinder noch mehr gefährdet würden mit sicherheit bei einer herausnahme und es ist fraglich ob die kinder woanmders besser gefördert werden könnten,zumal die kinder nicht allein durch uns sich langsam entwickeln,wie seht ihr die chance jertzt für uns?anwältin sagt das wir beim nächsten gericht nix befürchten müssen.Alle beteiligten nehm dazu nochmal stellung.äre schon nett wenn ihr mir alle fragen beantwortet

Recht, Gutachten, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Tagesklinik empfiehlt Wochengruppe Kind und Mutter wollen nicht?

Hallo,

ich schreibe im Auftrag für eine Bekannte.

Der 15 Jahre alter Sohn meiner Bekannte befindet sich bis morgen in einer Tagesklinik. Grund leichte Depressionen, Schule Mobbing usw.

Die Häusliche Situation ist ihr Mann gibt nur begrenzt Geld das trotz Sparsamkeit hinten wie vorne nicht reicht. Sie hat ca. 600 Euro Haushaltsgeld inkl. Kindergeld. Muss davon Lebensmittel, Reinigungsmittel, Kleidung, Taschengeld für ihren Sohn, Medikamente, Geschenke, Schulmaterial, Tanken, mtl. Beitrag in der Tagesklinik etc. zahlen. Hinzu kommt sie fühlt sich für ihn nur noch eine Putzfrau, das Verhältnis zwischen Vater und Sohn ist nicht wie es sein sollte, meine Bekannte ist auf Wohnungssuche.

Die Klinik und das Jugendamt wissen das sie auf Wohnungssuche ist, nun ist heute das große Gespräch mit allen inkl. Vater Jugendamt Tagesklinik. Beim letzten Gespräch wurde von der Tagesklinik empfohlen, das der Sohn in einer Wochengruppe ziehen soll. Das Jugendamt findet es auch nicht schlecht. Es liegt kein Beschluss oder so vor das er dahin muss. Sohn und Mutter möchten das nicht.

Meine Bekannte hatte letzten Freitag mit der Frau vom Jugendamt telefoniert, diese meinte das sie bis heute Zeit hätte ihrem Mann mitzuteilen das sie ausziehen möchte. Sie wird aufjedenfall heute im Gespräch denen klar machen das sich bei denen was ändern muss. Das Jugendamt sowie die Tagesklinik wissen sobald er davon in Kenntnis gesetzt wird fliegen beide raus.

Hat das Jugendamt bzw. Tagesklinik das Recht ihm mitzuteilen das sie ausziehen möchte? Der Sohn muss heute eine gute Begründung dem Jugendamt sagen warum er nicht hin möchte. Ein Bekannter von mir sagte er muss nix begründen. Wenn wir das nicht wollen, muss er nicht. Er wird nicht geschlagen, misshandelt oder so.

Sie ist fix und fertig ihr Sohn ebenfalls weil er Angst hat das er dahin muss.

Hinzu kommt das beide, Mutter und Kind, gelogen haben, bzgl. ob gemeinsame Unternehmungen, mit Vater zusammen gegessen wird. Sie hat gesagt ja wird gemacht, nur aus Angst das man ihr den Sohn nicht weg nimmt. Wenn der Vater nicht da ist, essen beide zusammen, reden viel, lachen viel. Nur halt wenn er nicht da ist.

Sie kümmert sich um ihren Sohn. Sie ist eine liebevolle Mutter.

Meine Frage welche gute Begründung kann ihr Sohn der Frau vom Jugendamt nennen? Kann das Kind auch so ihr weggeholt werden? Auch wenn keine Misshandlung etc vorliegt?

Ich danke euch vorab schon einmal

Gruß

Kinder, Familie, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Unterhaltsvorschuss für meinen Sohn gestrichen?

Hallo Zusammen,

nachdem ich im August beim Jugendamt angerufen hatte, weil für beide Kinder der Unterhaltsvorschuss nicht eingegangen ist, hatten sie mir geantwortet, dass sie ja jetzt mit der Schule fertig seien und das Jugendamt noch nicht weiß, ob sie eine Ausbildung anfangen oder weiter zur Schule gehen. Das Formular, das ich zur Feststellung dieser Frage ausfüllen sollte, wollten sie erst die Woche darauf schicken. Sie haben lieber vorsichtshalber einfach mal den Unterhalt gestrichen, ohne mich vorsichtshalber zu fragen.

In diesem Gespräch wurde ich auch gefragt, ob meine Kinder einen Ferienjob machen. Ich war so ehrlich und habe dies für meinen Sohn (17J.) bejaht. Er hatte diesen Sommer einen 4-wöchigen Ferienjob gemacht und hat dabei fast 1.200€ verdient. Dieses Geld wollte er für seinen Führerschein sparen.

Nun hat die Unterhaltsvorschusskasse meinem Sohn im August und September den Unterhaltsvorschuss komplett gestrichen. Er sei fähig, für seinen Unterhalt selbst aufzukommen. Na klasse. Ich werde sicher nicht von meinem Sohn das Geld für den Unterhalt zurückfordern, mit dem er seinen Führerschein bezahlen möchte. Und seinen Unterhalt muss ich ja trotzdem sichern, auch wenn ich das Geld nicht bekommen habe.

Ich habe auch noch eine 17jährige Tochter. Beide Kinder würden nun gerne im nächsten Schuljahr einen Nebenjob (450€) annehmen. Heißt das, dass ich für die Kinder nun gar keinen Unterhaltsvorschuss mehr bekomme?

Ist das alles rechtens?

Weiß da jemand Bescheid? Vielen Dank für Eure Antworten.

Recht, Jugendamt, Unterhaltsvorschuss, Ausbildung und Studium
Stiefvater macht mir mein Leben zur Hölle...was kann ich tun?

Hallo liebe Community :), Ich bin Hendrik und 17 Jahre Alt und habe mit meinem Stiefvater (dem Freunde von meiner Mutter nicht verheiratet) seit Jahren ein sehr sehr schlechtes Verhältnis. Ich wurde von ihm vor 2 Jahren noch geschlagen und das alles hat sich erst gebessert als ich eine Beratungsstelle aufgesucht habe. Inzwischen schlägt er mich zwar nicht mehr, aber die Situation ist für mich persönlich noch viel viel schlimmer geworden. Jedes mal ,wenn er mich sieht muss er wieder wegen irgendwas rummotzen was ihm an mir nicht passt oder mich für irgendwas einfach auslachen auch wenn er rein gar nichts zum lachen gibt. Ich bin nebenbei noch Streamer und verdiene mit damit neben der Schule noch gut Geld. Ihm macht es anscheinend sehr viel Spaß mir mein Internet abzustellen ,wenn ich meinen Stream am laufen habe. Inzwischen esse ich auch nicht mehr mit meiner Familie zusammen sondern meistens alleine in meinem Zimmer ,weil ich einfach absolut keine Lust habe wieder mit ihm wegen irgendwas belanglosem zu Diskutieren. Er hat gerade eben erst meine Kopfhörer kaputt gemacht und mir den Mittelfinger gezeigt, weil ich den Müll wegbringen soll, aber ich habe es nicht gemacht ,weil ich mir von ihm rein gar nichts mehr sagen lasse ,sondern nur von meiner Mutter. Und das war übrigens nicht das einzige was er absichtlich kaputt gemacht und mir nicht bezahlt hat.

Kann mir bitte jemand Tipps geben,wie dieser Horror endlich enden kann? Ich kann das ganze absolut nicht mehr aushalten. Reden mit ihm bringt so gut wie nichts...

Danke für alle hilfreichen Antworten im voraus!

Leben, Familie, Erziehung, Jugendliche, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Stiefvater
Bin 16 welche Möglichkeiten habe ich um von Zuhause weg zukommen?

Also mir Zuhause ist es die Hölle meine Mutter ist völlig überfordert brüllt immer rum und es ist einfach schlimm ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll und das ist jetzt auch nicht so dass ich das jetzt erst entschieden habe oder das es so eine Phase wegen den Hormonen vor 3 Jahren konnte ich auch schon gar nicht mehr ich hab mir immer gesagt noch 3 Jahre weil ich jetzt den Realschulabschluss habe aber ich habe mich entschieden weiter in die Schule zu gehen und jetzt müsste ich nochmal 3 Jahre da sein dass geht einfach nicht es macht mich komplett kaputt ich bin auch schon bei einer Psychologin aber ich habe irgendwie das Gefühl die nimmt mich nicht so richtig ernst ich habe ihr schon öfter meine "Symptome" beschrieben und sie hat es irgendwie ignoriert und im gesamten ändert sich irgendwie gar nichts man redet da einfach nur und das nervt mich aber um zu meiner Frage zurück zukommen ich möchte gerne was ändern weil es frisst mich einfach auf immer das Gefühl zu haben nicht genug zu sein alles falsch zu machen und an einem Ort zu leben wo man permanent tyrannisiert wird auch das Verhältnis zu meinem Bruder ist äußerst schwierig und ich würde mich gerne beraten lassen was ich tun kann aber ich will nicht direkt zum Jugendamt rennen und habe ich überhaupt eine Chance da irgendwo aufgenommen zu werden weil ich werde ja nicht regelmäßig geschlagen ?

Freundschaft, Jugendliche, Eltern, Psychologie, ausziehen, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Wohngruppe
Eltern zu Streng ausziehen aber schwere entscheidung?

Hallo,

Ich lebe in einer Muslimischen Familie in der auch gewisse Kulturbedingte sachen eingehalten werden.

Somit ist Gewalt in manchen fällen für meine eltern kein Problem.

Und ich darf mich nicht mit Mädchen treffen bzw mit ihnen schreiben.

Wenn ich gegen ihre Wünsche Handle oder mal meine Stimme hebe werde ich angeschrien und das Handy ist weg.

Ich habe mal gesagt ich gehe mit nem Kollegen raus und bin mit ner Freundin Raus und wo sie das rausfanden und ich trotzdem stur blieb und sagte war mit nem Kumpel wurde ich geschlagen ... mein vater nahm ein messer und hielt es mir ans bein und meint er würde zuschneiden wenn ich es ihm nicht sage.als ich mit jugendamt drohte warf er mich NACKT aus der Wohnung.

So ich wollte ausziehen aber gestern haben wir alle einen geburtstag gefeiert und alle in der Familie waren so gut drauf und das ich zweifel bekam und ein schlechtes gewissen wenn ich das tue.

Aber ich darf ab 20 uhr nicht raus weil meine mutter meint da sollte man nicht mehr raus und sie meint auch das sie in ihrem elternhaus viel strengere regeln hatten die freunde meiner eltern meinen ich soll einfach auf die höhren .

Also ungefragt darf ich auch nicht raus die wollen wissen wo ich bin mit wem und was ich mache.. ausserdem hat mein vater alle seine freunde drauf angesetzt ihn zu informieren wenn sie mich sehen sie meinen wenn du nicht lügst hat dich es ja nicht zu interessieren...

Ich fühle mich einfach in die enge getrieben ohne Privatsphäre und freiheiten meine eltern meinen das ist normal alles. Ich bin 18 und mache Fachabi

Ich liebe meine Familie und habe einen bruder und eine schwester dennen es nicht so ergeht ich habe voll das schechte gewissen das ich ausziehen will weil meine eltern doch auch immer überall und mir auch sagen ich sei ein toller junge und ich weiss nicht ob ich ausziehen soll oder nicht

Familie, Freundschaft, Eltern, Gewalt, ausziehen, Jugendamt, Liebe und Beziehung
Wie wird die Praktikumsvergütung einer Minderjährigen auf den Unterhalt angerechnet?

Meine Tochter (17 Jahre) fängt nach den Sommerferien eine Fachoberschule an. Dabei muss sie im 1. Schuljahr (11. Klasse) ein Pflichpraktikum absolvieren. Dieses Praktikum dauert das komplette Schuljahr. Sie geht während der Schulzeit 3 Tage arbeiten und 2 Tage zur Schule, während der Ferien arbeitet sie jeden Tag, hat aber auch die Möglichkeit, Urlaub zu nehmen. Für dieses Praktikum bekommt sie eine monatliche Vergütung von €240,00 - auf die sie sich auch schon total freut, da sie ab September mit Ihrem Führerschein anfangen will und mich mit diesem Geld beim bezahlen des Führerscheines unterstützen möchte.

Ich bin seit vielen Jahren geschieden und bekomme meinen Unterhalt für meine beide Kinder (ihr Bruder wird jetzt 15) über das Jugendamt, da mein Ex-Mann im Ausland lebt (lange Geschichte). Jetzt muss ich der Beistandschaft des Jugendamtes melden, dass meine Tochter weiter die Schule besucht und auch, dass sie ein Pflichtpraktikum macht und dafür auch noch (ist ja auch nicht selbstverständlich) eine Vergütung bekommt. Die meisten Praktikanten bekommen während diesem Pflichtpraktikum für die FOS einen feuchten Händedruck als Dankeschön. Geld ist hier nicht selbstverständlich.

Kann mir diese Praktikumsvergütung nun auf Ihren Unterhalt angerechnet werden? Ich bekomme im Höchstfall €330 Unterhalt jeden Monat. Ich verdiene ok, aber das extra Geld wäre schon toll, da sie sich damit vieles selbst finanzieren könnte. Und auch noch ein nettes Taschengeld hätte.

Bevor ich das Jugendamt involviere hätte ich gerne erst mal gewusst, wo ich stehe.

Schule, Unterhalt, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Ausbildung und Studium
Kind droht mit Messer, Psychoterror, Gewalt gegen Eltern?

Hallo, ich bräuchte mal Hilfe.

Ich habe einen kleinen Bruder (9 Jahre alt)

Mein Bruder ist sehr aktiv und stürmisch. Heißt, wenn ihm mal was nicht passt, oder man ihm etwas verbietet, fliegen Gläser; Teller; Vasen etc. Oder er tritt, schlägt, reißt an den Haaren. Das volle Programm.

Wenn es richtig eskaliert, greift er auch zur Messerlade. Wenn das passiert, kann man ihn echt gar nicht mehr beruhigen, und er ist am brüllen und schreien und man muss ihm wirklich erst auf den Boden drücken, und ihm das Messer aus der Hand schlagen. Danach erstmal warten bis er sich wieder beruhigt hat.

Das klingt zwar krass, aber bei uns ist das normalzustand. Nicht jede Familie hat ein perfektes Leben.

Hauptopfer ist meine Mutter. Sie wird ständig (manchmal sogar grundlos) getreten oder geschlagen. Ihr wird an den Haaren gerissen. Beleidigungen fallen. Hauptgründe für seine Ausraster sind Computer oder Fernsehverbot.

Meine Mutter lässt ihn schon immer machen, da sie einfach zu sehr angst hat, dass er wieder komplett durchdreht und gewalttätig wird.

Wir waren schon zig mal beim Jugendamt, etc. Aber immer dann verstellte sich mein Bruder, machte einen auf Engel und das Jugendamt tat nichts. Auch wenn wir zuhause Sitzugen hatten, verstellte er sich, doch sobald das Jugendamt weg war, ging es wieder von vorne los.

Mein Bruder wurde damals mir ADHS diagnostiziert. Und hat auch generell ein sehr auffälliges Verhalten. Wurde auch schon in der Schule gewaltätig. Und auch gegen mich selbst.

DESWEGEN; wollte ich um Hilfe fragen. Weiß jemand, wo man sich noch melden kann? Um Hilfe fragen kann? Ich kann das alles einfach nicht mehr mitansehen. Es wird immer nur belächelt und niemand hilft uns. Das ist kein Leben mehr. Meine Mutter geht noch kaputt daran.

Falls irgendjemand etwas kennt, wo man sich melden kann, schreibt es mir. Ich bin über jede Hilfe dankbar!

Kinder, Familie, Gewalt, Jugendamt
Darf ich zum Jugendamt wenn meine Mutter nie Zuhause ist, und sich nicht um einen kümmert?

Hallo zusammen, ich habe ein Anliegen. Ich bin 18, und fange zum Sommer hin mein Fachabitur an. Das Problem ist: meine Familie, bzw. insbesondere meine Mutter. (Alleinerziehend) Seit ca. vier Jahren ist sie nur noch kaum Zuhause gewesen. Ein Jahr hatte sie ungefähr eine eigene Kneipe und hat, wenn sie denn mal da war, nur noch Zuhause geschlafen. Aber seit drei Jahren kann man sich die Tage, die sie Zuhause geschlafen hat, an zwei Händen abzählen. Auch generell ist die nicht oft bei uns in der Wohnung. Sie schläft und ist immer bei ihrem Freund. Ich habe quasi keine Mutter. Es sei gesagt, dass das Jugendamt vor zwei einhalb Jahren bereits deswegen bei uns war! Aber es hat sich nichts geändert. Wir müssen Zuhause alles aufräumen und den Haushalt schmeißen, und wenn die Familienhilfe kommt, müssen wir so tun als wäre unsere Mutter immer Zuhause. Zu mir: Ich bin eigentlich ein recht schlauer und normaler Junge, der in seinem Leben hätte gefördert werden müssen. Ich habe dieses Jahr auch meine Ausbildung abgebrochen, da mir das alles zu viel wurde. Ich habe noch zwei Geschwister (15, 19) und die leiden natürlich auch darunter. Wir müssen unserer Mutter immer schreiben dass sie einkaufen soll, und selbst dann ist die Frage ob sie das tut. Auch generell bin ich mir sicher, dass das Leben ohne sie viel besser wäre. Das ist in meinen Augen einfach keine Vorstellung einer Mutter. Man könnte ja im Prinzip sagen dass meine Schwester mehr Mutter ist, als es meine Mutter je war. Ich persönlich ziehe in Erwägung, in eine Wohngruppe zu ziehen, da das nicht aufhören wird.

Kinder, Mutter, Familie, Jugendliche, Eltern, Jugendamt, Jugendschutz, Jugendschutzgesetz, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Verhalten bei sozialpädagogischer Familienhilfe?

Worauf muss man bei einer sozialpädagogischen Familienhilfe achten?

Was kann man sagen und was nicht. Ich habe bereits beim Verfahrensbeistand der Kinder und der Mitarbeiterin des Jugendamtes den Fehler gemacht, dass ich ehrlich die Situation geschildert habe und natürlich auch meine Meinung dazu kund getan habe. Inzwischen ist mir von einer Frau, die in der Frauenhausarbeit aktiv war, als Ratschlag mitgeteilt worden, dass die Mitarbeiter von Jugendamt und Verfahrensbeistände, Meinungen und Interpretationen der Mutter negativ auslegen.

Sachverhalt ist, dass der Vater die Kinder geschlagen, geknebelt und gefesselt hatte, während der Umgangssituationen (Anzeige habe ich bei der Polizei aufgegeben, weil das Jugendamt extrem untätig war).

Fazit ist jetzt, dass eine erneute Verhandlung über die Umgänge statt gefunden hat. Als ich den Wartebereich erreichte haben der Vater, Verfahrensbeistand der Kinder und Mitarbeiterin an einem Tisch gesessen und geplaudert und nach meinem Betreten des Raumes geschwiegen. Die Jugendamtsmitarbeiterin übernimmt die Formulierungen des Anwaltes des Kindesvaters und meine Kinder und ich sind die dummen, denen man keinen Glauben schenkt. Die Aussagen der Kinder sind als Loyalitätskonflikt gedeutet worden. Ich habe den Vater aufgrund seines Aggressionsproblems und seiner Erziehungsmethoden verlassen. Allerdings verkauft er sich im Außenverhältnis sehr gut. Ich bin da eher direkt und ehrlich.

Ich wäre dankbar für ein paar Coachingtipps, damit wenigstens die jetzt beantragte Familienhilfe für die Kinder hilfreich sein wird.

Umgangsrecht, Familie, Recht, Gesetz, Gewalt, Psychologie, häusliche Gewalt, Jugendamt, Kinder und Erziehung, misshandlung, Sozialpädagogik.
Mit 16/fast17 zum 18 Jährigen Freund seiner Mutter und Oma ziehen?

Also, ich werde Ende August 17, möchte aber Anfang ausziehen.. ich weiß das alter macht da trotzdem nichts. Aber ich habe gehört wenn man ja das Einverständnis der Eltern hat, geht das. Meine Mutter hat mich früher immer geschlagen, bin mit blau schwarzen arsch in die Schule,(hat ja keiner gesehen) hat mich an den Haaren durchs Bad geschleift und und und.. das war früher. Trotzdem war es Gewalt und unsere Jugendamt-Frau wusste davon und hat nichts gemacht. Bis heute war es nur Streit und sind kein Tag mehr normal ausgekommen. Sie meinte ich wäre zu alt mich zu schlagen. (Sie hatte so einen Riesen Kochlöffel der größer als meine Handfläche war und hat ihn abgebrochen. An mir.) und sie knallt immer ihre Türe zu und schreit vorher fast jedesmal (DANN ZIEH DOCH ZU DEINEM JUMPSTERER -ich glaube das heißt so wie Freund? Oder schreit auch GEH HALT ZU DEINEM FREUND AB UND TSCHÜSS) wenn ich das aufnehme jedes Mal.. bringt das dann auch was ? (Also klar nicht als rechtliches Einverständnis)..? Ich glaube sie würde das nicht unterschreiben.. weil ich ja ihre einzige Tochter bin und bla bla.. aber ich will und kann das nichtmehr. Hab mich früher auch an stellen geritzt, weil ich damals noch keinen Freund hatte und mir keiner zuhören wollte. Ich habe gehört dass wenn man zu jemanden ziehen will, dass das Jugendamt kommt und sich die Wohnung/Haus (Haus in dem Fall) ansieht ob da auch genug Platz wäre für mich. Oder ob ich ca 1 eigenes Zimmern hätte oderso. Die haben noch 3 Zimmer unbenutzt. Ich wollte nach Nürnberg, habe mit einem Jugendamt Mitarbeiter meiner alten Schule geredet der mich und meine Mutter kennt. Er sagte da müsse ich (weil ich außerhalb wohne) zu meinem zuständigen Bereich. Das wäre Erlangen, aber da ist die die wo mir nicht hilft. Obwohl sie alles rauf und runter kennt. Ich dachte auch man darf keine Hand mehr an Kinder anlegen? Meine Mutter meinte dann nur so ja dann geh zeig mich an dann kommst du in ein heim oder nach Bonn in ein Internat. Aber da möchte ich nicht hin. Ich hab außerdem einen Schulabschluss seit einem Jahr mit quali, habe am 1.5 in nürnberg meine Ausbildung angefangen und möchte das auch dort beenden. (Wäre sehr gut wenn das in nürnberg wäre..2 fliegen 1 Klappe so..) wenn ich nach nürnberg gehen würde.. und da mir jemand zuhört wenn ich das hier alles erzähle (nur ausführlicher) könnte es möglich sein zu meinem Freund zu ziehen?

Familie, Gewalt, Jugendamt, Minderjährige, Streit
Chancen vor dem Familiengericht? Unterschrift zurückziehen?

Um die ganze Angelegenheit etwas klarer darzustellen hole ich mal etwas weiter aus.
Es tut mir leid, dass das so viel zu lesen ist, aber ich finde es doch alles relevant. Und ein Dankeschön an alle, die sich die ganze lange Geschichte durchlesen.

Es ist folgendes passiert; im November 2016 ist mein Sohn zur Welt gekommen. Nach drei Monaten hatte mich der Kindsvater verlassen, und so zog ich mit Kind zu einem guten Freund von mir. Etwa eine Woche nachdem ich also umgezogen war, bekam ich einen Anruf vom Jugendamt - dieses hatte wohl einen "Notfall" gemeldet bekommen. Die Mutter des Kindsvaters hatte dort angerufen und behauptet, ich würde unserem Sohn Gewalt antun, und ihn loswerden wollen. Dass das Jugendamt dem nachgeht finde ich natürlich vollkommen in Ordnung und auch wichtig. Es ist dann so gelaufen, dass es Besuchstermine gab, und immer alles gepasst hat. Mein Sohn war super entwickelt, war nicht abgemagert, hatte keine Verletzungen oder sonstiges. Er schrie nur recht viel, da er 24/7 herum getragen werden wollte, und ich dazu einfach körperlich wegen chronischer Schmerzen nicht durchgehend in der Lage war. Nachdem ich uns dann eine eigene Wohnung suchen wollte und ich das auch der zuständigen vom Jugendamt mitteilte, kam diese plötzlich noch einmal zu mir und meinte, ich soll mir doch bitte ein Mutter-Kind-Heim ansehen. Ich dachte mir ok, ablehnen könne ich ja allemal. Am Tag nachdem wir eines besucht haben bekam ich dann einen Anruf von der JA-Mitarbeiterin, und sie meinte, dass ich besser "ja" zu dem Heim sagen sollte, da ich sonst vor das Familiengericht gehen müsse um mein Kind zu behalten, und dass ich auf jeden Fall verlieren würde. Also habe ich zugestimmt. Stellte sich als ein riesengroßer Fehler heraus. Anfangs war es noch ganz in Ordnung im Heim, doch ich kam mit einer Betreuerin (Tochter der Heimleitung) und der Leitung selbst nicht im Geringsten klar. Also wurde mir natürlich genau diese Betreuerin (Die ursprünglich in Elternzeit gewesen wäre) "zur Seite gestellt". Sprich, sie hat mir das Leben dort zur Hölle gemacht. So lange bis ich letztendlich einen Nervenzusammenbruch hatte.
Dieser hatte das Heim dazu bewegt, mich ins Krankenhaus zur Untersuchung zu fahren, und dort lag ich dann 4-5 Tage. Ohne Ergebnisse, außer: Stressreaktion. An meinem Entlassungstag hieß es, ich würde vom Heim abgeholt werden. War nicht der Fall. 2 Arbeiterinnen vom Heim und die JA-Mitarbeiterin kamen ins Zimmer, schickten meine Zimmergenossin raus, haben einen Stuhlkreis um mich herum gebildet, einen Zettel auf den Tisch geklatscht, darauf kurz geschrieben, dass ich meinen Sohn in eine Pflegefamilie geben wolle, und so lange auf mich eingeredet, bis ich schließlich unterschrieben habe. (Wieder dieses "entweder du machst das, oder du siehst dein Kind nie wieder")

Familie, Recht, Familiengericht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindesentzug, Pflegefamilie

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