Zerstören Queere Eltern die Leben ihrer Kinder? Brauchen Kinder Mama und Papa?

Ich hab vorhin die Kommentare eines schwulen Ehepaares auf YouTube gelesen.

Die beiden haben eine kleine Tochter (sie wird zum Großteil öffentlich nicht gezeigt und ihr Gesicht sieht man überhaupt nicht, über die ganze Influenzereltern Thematik geht es hier jetzt auch gar nicht) und zum großteil sind die Kommentare wirklich positiv.

Es gab aber auch Kommentar wie:

"Wieder ein Kinderleben zerstört"

"Ein Kind braucht Mama und Papa"

"Jeder wie er will aber lasst die Kinder daraus das ist abartig"

"Ein Kind im Bett von 2 fremden erwachsenen Männern ist einfach nur falsch"

Meine Frage hier zu ist: Stimmt das?

Brauch ein Kind Mama und Papa? Bei alleinerziehende Menschen sagt dich auch niemand "wie kannst du nur!"

Sollten zwei Menschen die sich nach einem Kind sehnen, den Wunsch fallen lassen weil sie Homosexuell sind?

Ist ein Kinderleben weniger zerstört wenn es Mama und Papa hat, diese aber miserable Eltern sind?

Ein Kind welches von einer Hetero Familie adoptiert wird, schläft doch auch (wenn es noch klein ist) beim oder im Bett wildfremder Menschen, macht es einen Unterschied?

Bitte bleibt respektvoll:3

Ich habe eine sehr feste Meinung zu dem Thema aber bin offen für Diskussionen:)

LG Robin★

Ein Kind kann genauso bei Papa und Papa oder Mama und Mama leben 69%
Ein Kind braucht Mama und Papa 23%
Andere Meinung (bitte hinzufügen) 8%
Kinder, Mutter, Erziehung, Baby, schwul, Vater, Eltern, Adoption, Homosexualität, Jugendamt, Kinderwunsch, lesbisch, Mama, Papa, Partnerschaft, gleichgeschlechtliche Ehe, LGBT+, queer
Hilfe, Riesen Familienkonflikt?

Ich werde nicht auf Details eingehen, aber ich war aufgrund jahrelanger Streitigkeiten (teilweise auch sehr sehr große wo mir dann auch meine ganze Privatsphäre entzogen werden wollte und meine „Rechte“ (meine Mutter hat wirklich gesagt, dass ich in diesem Haus keine Rechte mehr habe)) nach 5 Jahren endlich mal tätig geworden und habe mit dem Jugendamt gesprochen. Meine Eltern wussten davon auch und wir haben zusammen gesprochen… leider wurde ich nicht in Obhut genommen und ich bereue es ernsthaft immer mehr nicht gesagt zu haben, dass ich lieber sterben würde als dort weiter zu leben… (und es wäre keine Lüge gewesen)

Ich sage nur ein Wort und sie ist direkt so: 🙄🙄🙄, ich muss mir plötzlich mein essen komplett selbst machen, mein Schulbrot, ich darf nicht mehr in meinem Zimmer essen (obwohl mich das Essen in der Gemeinschaft mega triggert) und ich bekomme, obwohl das nie ein Problem war, eine Handy und Tablet sperre (indirekt darf ich also auch keinen Kontakt mehr zu meinen Freunden haben, weil die alle 800 km weite Weg wohnen)… und wie gesagt war das davor nie so. Die bedankt sich nicht mal mehr bei mir, während ich die ganze Zeit noch danke und bitte sage… ich soll nichts mehr für die Haustiere kaufen (außer essen), weil meine Mutter sich nicht alleine um sie kümmert, wenn ich wirklich weg gehen sollte… Sie sagt ich muss hier, muss da usw., obwohl ich gesundheitlich nicht mal in der Lage dazu bin und sie gibt mir NICHTS zurück… Es ist kein geben und nehmen mehr, sondern nur noch Geben, geben und geben…

Wie kriege ich das wieder hin? Ich halte das nicht mehr aus… mein Zustand wäre bestimmt schon wieder psychatriereif obwohl ich erst vor 2 Tagen entlassen wurde… und meine Gedanken spielen auch wieder Spielchen mit mir, aber wenn ich jetzt wieder dort hin gehe, bringt mich meine Mutter gefühlt um… sie wird so ausrasten und sagen, dass ich da selbst hingehen muss oder mein Vater mich fahren soll (weil er ja der Liebe ist und sie die böse (was ich nie gesagt habe, und was nicht stimmt!), der mich dann die ganze Zeit vollschnauzt…

Ich will die Scheiße nicht mehr, ich kann das nicht mehr… meine Mutter hat offensichtlich keine Lust mehr dass ich bei denen lebe und sagt dass sie ruhe von zuhause braucht, aber ja nicht anders kann als da zu bleiben, aber sie hält mich trotzdem hier fest… und das ist wirklich nur noch festhalten… ich glaube sogar sie macht das mit Absicht, auch mit den Bestrafungen und dass ich plötzlich 100 regeln mehr habe…

Und was ich mich inzwischen auch frage: Habe ich das alles verdient? bin ich das Problem? Sind meine Gefühle und Gedanken unberechtigt? Ist es vielleicht wirklich nicht so schlimm, aber ich habe irgendeine Krankheit wo man sich alles einbildet?

Bitte Hilfe!

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Wäre es eine gute Idee ins Jugendheim zu ziehen?

Ich bin 15y W. Meine Eltern sind getrennt und ich lebe bei meiner Mutter. Ich war früher das Vater Kind doch ich habe beschlossen den Kontakt zu meinem Vater zu brechen da er ein toxischer Narzisst ist. Meine Mutter bevorzugt meine Schwester 13y. Dass sage ich nicht nur einfach so, dass hat sie mir oft ins Gesicht gesagt und sie zeigt es auch noch. Sie arbeitet viel was dazu geführt hat das wir oft alleine waren. Jetzt hat sie aber noch einen Freund (den ich noch nie kennengelernt habe) mit dem unternimmt sie viel, was mir und meiner Schwester wieder die volle Verantwortung gibt. Wir müssen alleine zu Terminen wie Psychologen, Artzt etc und haben meist kein Geld was dazu führt das wir manchmal hungern. Oft habe ich 3 Termine am Tag wenn man meine Hobbys mitzählt. Jedes mal wenn meine Mutter nach Hause kommt werde ich angeschrien dass ich zum Beispiel Nichts im Haushalt getan habe (ich war bei Terminen oder hatte bis 15 Uhr schule). Ich habe sie darauf hin nochmal gefragt ob sie wenigstens "Hallo" sagen könnte wenn ich zurück bin. Sie schreit mich jedes mal an und sagt dass ich ein "Hallo" erst verdiene wenn ich alles im Haushalt gemacht habe. Ich habe keine Lust mehr und meine Mentale Gesundheit ist schon ohne hin im Eimer. Ich schlafe nicht gut und habe Alpträume. Sie hat mir oft gedroht mich zu meinem Vater zu schicken (was ich nicht will) oder zum Jugendheim. (was ich in Betracht ziehe). Bitte helft mir weiter.

LG

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