Hund fängt an zu schreien und zu fiepsen, wenn man aus dem Auto aussteigt. Wie Training gestalten?

Hallo,

unsere 2 Jährige Labrador Hündin hat das Auto fahren noch nie gemocht und hat schon immer mit Übelkeit während der Fahrt zu kämpfen.

Während der Fahrt ist sie total gestresst und am hecheln. Zwischendurch legt sie sich auch mal hin und je länger man fährt desto besser wird es auch. Richtig entspannen tut sie aber lange nicht.
Steht das Auto nun dann wird sie ganz hektisch und fängt an zu fiepsen ohne Ende. Lautstark schreien tut sie auch und weiß gar nicht wohin mit sich. Ansprechbarkeit ist zu Anfang schwer. Sie steht total unter Strom und an hat keine Chance zu ihr durchzudringen.

Heute waren wir beim Tierarzt und sie hat lautstark alles zusammen geschrien. Als wir draußen gewartet haben konnte man sie zwischendurch gut beruhigen , war aber trotzdem noch etwas am winseln.

Als wir dann aufgerufen wurden ging es wieder los. Bis zum Behandlungsraum dann war wieder ok, aber trotzdem sehr aufgeregt.
Zur Ruhe konnte sie erst wieder kommen auf dem Rückweg im Auto. Dort hat sie sich dann hingelegt und war entspannt. Bei Kurven spannte sie sich immer an, blieb aber liegen. Das Aussteigen zuhause lief dann auch problemlos.

Es ist total egal, wo man mit ihr hinfährt. Immer das selbe Verhalten.
Hundetrainerin ist im Moment keine Option, da sie aufgrund eines Vorfalls hinten gelähmt war und noch nicht lange wieder halbwegs vernünftig gehen kann . Dieses hat aber nichts mit dem gezeigten Verhalten zu tun.

Dieses Gejaule und Gebelle beim Aussteigen zeigt sie schon lange.

Hat jemand Erfahrungen oder Trainingsansätze, was man in solchen Situationen machen kann.

Hund, hundetrainer, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundeschule, Hundeverhalten, Junghund
Mein Hund hat nach Impfung Anfälle bekommen! HILFE?

guten Tag zusammen, ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

mein Hund ist 11 Jahre alt, und bis jetzt Ist nie was passiert. Ich wusste nicht das mein Bruder mit ihm zu Arzt gegangen ist und ihm geimpft hat also diese Impfung was man jährlich macht. Also der wurde vor 1 Woche geimpft dass ist wisst! So und dann hat mein Hund am 27.10.21 um 7:15 Uhr ersten Anfall bekommen also gezittert Schaum im Mund kam raus und und. Dass ganze war neu für mich und Anfang dachte ich das er sich erstickt hatte oder so … und am gleichen Tag um 21:30 hat sie nochmal einen bekommen! Dann bin ich schnell in die Tierklinik gefahren und habe ihm das erklärt, und da im dem Zeitraum noch nicht wusste das sie geimpft worden ist, meinte der Arzt ja dass es sein kann das er jetzt die Krankheit bekommen hat also Epilepsie! Und gestern hat mein Bruder gesagt das sie geimpft worden ist! BINGOOOO dachte ich mir jetzt hab ich das ! Mein Hund hatte noch nie Probleme oder sonst was und plötzlich sowas, mein Hund hatte 4 Tage lang immer 2x am Tag einen Anfall! Wir haben dann so Flüssigkeit bekommen was man in denn Poo schiebt bei dem Hund während er einen Anfall hat dass es sofort aufhört. Aber meine Frage ist was soll ich machen ! Ist das nur ein Nebenwirkungen gewesen ? Oder hat er jetzt Epilepsie!? Und Gottseidank seit 2 Tagen hat er keine mehr bekommen. Nur ab und zu zuckt er mit dem Kopf oder fällt runter, und er ist soooooooooo unruhig nur am hechelt, und trinkt viel aber nachts schläft sie gut… was kann das sein? Sind da die Tierärztin schuld ? Falls mein Hund Epilepsie bekommen hat wegen impfungschaden???

Tiere, Hund, Haustiere, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Impfung
Zwergkaninchen zu Tode gehetzt und brutal zerfleischt - von welchem (Un-)Tier stammen diese Verletzungen?

Zwischen dem Tod des Kaninchens und der Verstümmelung liegen jedoch 24 Stunden.

Folgendes ist passiert, bitte genau lesen: Wir halten seit 5 Jahren Zwergkaninchen auf unserer großen Terrasse im Erdgeschoss, wo sie ganztags Auslauf haben. Die Terrasse ist ummauert, mit einem Gitter versehen und das Gitter zusätzlich blickdicht verkleidet. Die Gesamthöhe der Einfassung beträgt 2 Meter. Nach oben ist die Terrasse offen, was bisher nie zu Problemen geführt hat, aber sich nun wohl als tödlicher Leichtsinn herausgestellt hat.

Es sind drei Kaninchen, gestern morgen lag das schwarze Zwergwidderböckchen tot in der Ecke der Terrasse neben dem offenen Stall. Der Kopf lag direkt an einer hervorstehenden Steinkante der Mauer. Offenbar hat es durch irgendetwas Panik bekommen, ist die Treppe im Stall herunter gerast, durch die Seitentür gesprungen, mit dem Kopf gegen die Mauer geprallt und an einer Hirnblutung gestorben. Äußerlich war es jedoch unverletzt.

Die anderen beiden Kaninchen waren verängstigt, aber lebendig und unversehrt. Wir haben sie sofort in die Wohnung genommen und ihnen dort bis zur Sicherung der Terrasse und Klärung der Todesumstände ein provisorisches Gehege angelegt.

Das tote Kaninchen habe ich in die zweite Etage des Stalls gelegt, um es am nächsten Tag zu beerdigen.

Heute morgen lag es außerhalb des Stalls zerfleischt auf der Terrasse. Der Kopf war halb abgetrennt, die Organe aus der Halsöffnung gezogen und sogar das Gehirn aus dem Kopf gerissen. Irgendein Tier, das wahrscheinlich schon in der Nacht zuvor auf der Terrasse war, ist in den Stall eingedrungen und hat unsere Mümmelfratze zugerichtet.

Meine Frage ist, welches Monster von Tier macht so etwas?

Die üblichen Verdächtigen sind Fuchs und Marder, aber dann wären doch in der Nacht zuvor alle drei Kaninchen getötet worden? Als Aasfresser sind sie meines Wissens nicht bekannt.

In Frage käme auch eine Katze, aber die töten doch normalerweise keine erwachsenen Kaninchen? Falls doch, hätte das Kaninchen am Tag zuvor Bissverletzungen aufweisen müssen, was aber nicht der Fall war. Und Aas fressende Katzen kann ich mir nicht vorstellen. Außerdem habe ich in der Nachbarschaft noch nie freilaufende Katzen gesehen - aus dem Grund, weil eine Schnellstraße in der Nähe unseres Hauses vorbeiführt, was Lebensgefahr für die Viecher bedeutet.

Auch Raubvögel halte ich für nahezu ausgeschlossen, da sie wohl kaum nachts auf der Terrasse landen, in einen engen Hasenstall klettern, die tote Beute zerpicken und dann einfach liegen lassen.

Noch unwahrscheinlicher sind Ratten und Mäuse, die gelegentlich, so auch in den letzten Tagen, bei uns zu Besuch waren und sich am Futter der Kaninchen bedient haben. Sie sind die einzigen Tiere, die sich durch den engen Spalt zwischen den Gitterstäben der Terrasse durchzwängen können. Aber ein bereits totes Kaninchen so zurichten?

Aber irgendeines dieser Tiere muss es ja wohl gewesen sein. Kennt sich Jemand aus oder musste ähnliche Erfahrungen machen? Auf was tippt ihr?

Bild zum Beitrag
Marder 31%
Raubvogel 31%
Katze 23%
Fuchs 8%
Ratten / Mäuse 8%
Kaninchen, Tiere, Hund, Tod, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Jagd, Hasen, Biologie, Jäger, Nagetiere, Zoologie, Zwergkaninchen
Wie Beißen abgewöhnen?

Hallo!

Ich habe schon einmal um Tipps gebeten, wie man einem Welpen das Beißen am besten abgewöhnt. Leider habe ich damit einen Shitstorm eröffnet...das ist heute nicht mein Ziel.😂

Vielleicht können wir uns also alle etwas am Riemen reißen und respektvoll miteinander umgehen, sind ja schließlich erwachsene Menschen.

Also zu meinem Problem:

Unser Hund ist ein Engel! Er folgt, er lernt schnell, wir können ihn überall hin mitnehmen(was nicht heißt, dass wir mit ihm einkaufen gehen, in Menschenmassen und und und...Bitte also nicht interpretieren, sondern so stehen lassen!), seine Impulskontrolle wird immer besser und ganz wichtig, seine Ruhephasen hat er akzeptiert und legt sich nach der Action auch gleich von selbst hin.

Aaaaaber...dieses nervige Beißen bekommen wir nur so schwer in den Griff. Also die Methode "Ihn lösen und auf seinen Platz bringen, oder sich wegdrehen und ihn ignorieren" hat bei uns nicht gefruchtet. Im Gegenteil es macht ihn noch stärker und überdrehter!

Wir haben schon alles mitgeschrieben was wir am Tag machen um zu sehen ob es Über- oder Unterordnung ist...leider gar nichts zu erkennen.

Seltsam ist, dass er es nur zuhause macht und meistens, wenn kein Besuch da ist. Sobald jemand Fremdes hier ist, ist er der bravste Hund.

Wir verstehen das alles nicht und ärgern uns ein bisschen, dass wir das nicht hinbekommen. Ja klar, er ist ein Welpe und das darf und soll er auch sein! Und es ist uns auch bewusst, dass Erziehung ein laaanger Prozess ist. Aber hierbei habe ich das Gefühl echt noch nicht die richtige Methode gefunden zu haben.

Am 09.11 kommt ein Hundetrainer zu uns heim. In der Hundeschule sind wie immer Samstags. Die Trainerin gab mir auch den "Anhängetipp", aber das geht nicht so leicht, wenn dir sein Hund schon am Hosenbein hängt.

Hat jemand ernst und gut gemeinte Ratschläge für uns? Bzw eine Idee warum er das macht?

Danke im Voraus für ein respektvolles Miteinander!!

Tiere, Hund, beißen, Welpen
Hund wegnehmen?

Hey allesamt,

Es geht hier um folgende Situation.. Mein Freund ist nun seit ca 2 Jahren Halter eines Husky's und ist letztes Jahr mit diesem in eine 3er WG gezogen. Nun heißt es wohl dass der Hauptmieter umziehen will und es wie es scheint wird dann einer der beiden anderen Bewohner (mein freund oder aber die Mitbewohnerin) den Hauptmieter spielen müssen. So viel erstmal zur Vorgeschichte..

Das problem was mein freund nun hätte, wäre dass die Mitbewohnerin ihm droht den Hund wegzunehmen falls er nicht nach ihrer Nase tanzt wenn sie Hauptmieterin wird. Sie sagt dass er nicht genügend Auslauf hätte und ständig nur im Zimmer meines Freundes liegen würde was so nicht ganz stimmt (ich bin des öfteren bei meinem Freund und kann dies somit beurteilen) Der Hund wird 2-3 mal am Tag ausgeführt nur sieht das die Mitbewohnerin nicht da diese zu den Zeitpunkten eben ungünstig nicht in der Wohnung ist und dadurch nichts mitbekommt. Meine exakte frage wäre nun ob sie meinem Freund denn überhaupt den Hund entziehen dürfte? Sie sagte letztens (... Entweder du tanzt nach meiner pfeife oder der Hund kommt zu mir und du darfst dann nichts mehr mit ihm zutun haben) was mich und auch meinem Freund ein wenig geschockt hat. Dem Hund geht es wirklich nicht schlecht er bekommt zu essen, trinken, wird Gassi geführt manchmal auch Stunden lang, er bekommt liebe, Aufmerksamkeit und ist für einen Husky Mischling super erzogen.. Um seine Pflege wird sich natürlich auch gekümmert er wird ca jedes halbe Jahr zum Friseur gebracht wo man auch seine krallen stutzt und alles drum und dran!

Falls sie nun wieder mit der Drohung ankommen würde.. Wie sollte man am besten reagieren?

Hund, Recht
Können sie mir meine Hunde wegnehmen?

Hallo,

Es geht um Folgendes, ich habe mir hier nun extra ein Profil erstellt weil ich Angst um meine Hunde habe und hier auf ein paar Antworten, vielleicht auch Erfahrungen hoffe, die mir evtl weiterhelfen können.

Ich habe 4 Bernersennen Hunde, 3 Weibchen und einen unkastrierten Jungrüde, der aber noch vor Weihnachten kastriert wird. Die Hunde sind Tagsüber im Garten, haben ein eigenes Pavillon und Hütten wo sie jederzeit rein können. Wenn es regnet oder zu schlechtes Wetter ist, hole ich sie ins Haus. Außerdem sind sie nachts mit im Haus und schlafen bei mir, (das brauchen sie auch). Ich lasse sie wieder raus wenn das wetter wieder besser ist, dann werden die mal bisschen dreckig beim spielen... wenn sie wieder reinkommen mache ich sie sauber mit einem Tuch.

Wenn sie im Garten sind haben sie genügend Wasser und Futter zu Verfügung, sie bekommen 3 mal täglich. (Und zwischendurch auch leckerlis). Sind auch alle nicht dünn. Außerdem gehe ich regelmäßig mit ihnen Gassi, sie kommen alle täglich mit spazieren.

Es geht jetzt darum, das die Nachbarn mir Stress machen. Sie sind der Meinung ich würde die Hunde nicht artgerecht halten und sie nervt das bellen (die bellen nicht oft, vielleicht ein zweimal täglich beim spielen, wenn überhaupt). Sie bellen nichts an oder sowas, das kommt wirklich nur mal beim spielen vor. Und das macht auch nur ein Hund, der jungrüde. Dann stört es die Nachbarn das die Hunde beim spielen, wenn es geregnet hat, mal dreckig sind. Der Garten ist sehr groß, man könnte locker 10 Hunde dort halten. Das sind so Leute, die den ganzen Tag nichts besseres zutun haben, als andere Menschen zu bemängeln und durchs Fenster zu gucken.

Auf jeden Fall meinten die Nachbarn das sie mir jetzt den Tierschutz auf den Hals hetzen. Das veterinäramt war schonmal da, hat nur bemängelt das der Jungrüde kastriert werden sollte damit es keine ungewollten Welpen gibt, und mir daher empfohlen, die Hunde auf 2 zu reduzieren. Aber sie haben nicht gesagt die müssen weg... Sonst haben die nichts bemängelt. Wollten nochmal wiederkommen um zu sehen, ob der jungrüde dann kastriert ist.

Nun falls die Nachbarn mir wirklich den Tierschutz aufhetzen, können die mir dann meine Hunde wegnehmen? Ich liebe die Hunde über alles und könnte das nicht verkraften, den ältesten habe ich selber aus einer Tötungstation, daher ist sie Menschen gegenüber auch sehr misstrauisch. Ich habe sie nun schon seit 8 Jahren.

Danke an alle die diesen langen Text gelesen haben, und danke an alle die Antworten.

Liebe Grüße

Tiere, Hund, Haustiere, Tierheim, Tierschutz, Hundehaltung, Veterinäramt

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