Einbau Gastherme für 4800€ vom Handwerker!?

Hallo Liebe Mitglieder,

Ich habe eine meiner Meinung sehr überhöhte Rechnung bekommen und weiss jetzt leider nicht weiter!

Habe ein kleine Eigentumswohnung in der die Therme kaputt gegangen ist.

Ich fragte beim örtlichen Handwerker nach und er erläuterte mir bei einer Begehung das eine Neue mit Einbau bei ca. 5000€ liegt. Nachdem ich ihm erklärt habe, dass dies mir zuteuer ist und ob es nicht billiger wäre wen ich eine Therme besorge und er baut sie nur ein. Der Handwerker sagte mir dann, dass ich das tun könne und der Austausch nur ca. 500-1000€ kostet. Gesagt getan habe ich bei Ebay eine Vaillant Therme ähnlich der Alten erstanden, die zwar 10 Jahre alt ist aber noch Original verpackt in einer Garage schlummerte.

Ich rief nun den Handwerker der gleich mit 2 Mann anrückte und dieser baute die Therme während ich verreist war ein.

Nachdem ich ein Guthaben bei dem Handwerker von 500€ hatte und wochenlang nichts gehört habe, hatte ich gedacht es wäre erledigt.

Falsch gedacht...... Wochen später erhielt ich eine Rechnung für den Einbau über 4800€!

Angeblich sind 2 Mann fast 3 Tage beschäftigt gewesen und haben auch einen neuen Kamin eingezogen.

Fazit ich habe jetzt eine alte Therme für zusammen (Handwerker+Kaufpreis) 5800€

Auf meine Nachfrage was das soll, sagte er, hättest mal lieber mein Angebot genommen!

Was kann ich tun? Kann ich mich wehren?

Wieso wurde ich auf diesen erhöhten Preis nicht schon beim oder vorm Einbau hingewiesen?

Hoffe auf eure Hilfe!!

Installation, Heizung, Handwerker, Heizungsbau, Installateur, Thermen, Gastherme
Wie kann ich den Heizkreislauf für 2 Wohnungen trennen?

Hallo zusammen,

ich habe mir ein 3 Familienhaus gekauft und benötige jetzt einen Rat wegen der Heizkostenabrechnung. Ich Schildere zunächst den Sachlage.

Die Erdgeschosswohnung besitzt eine Kombi-Therme mit separatem Zähler, genau so auch die Wohnung im 1. OG. Die Dachgeschosswohnung hat im Bad einen kleinen Kessel (Gas-Durchlauferhitzer) und im Bad hängt auch ein Gaszähler.

Laut Angaben des Voreigentümers wird das Warmwasser der Dachgeschosswohnung über den Gas-Durchlauferhitzer gewärmt wofür auch der Gaszähler im Bad ist. Die Heizung vom Dachgeschoss läuft aber über die Kombi-Gastherme im Erdgeschoss.

Jetzt sind meine Fragen:

  1. Machen die Aussagen vom Voreigentümer Sinn, dass der Zähler im Dachgeschoss nur das Warmwasser aufzeichnet und die Heizkosten über den Zähler im Erdgeschoss laufen? Warum macht man sich die Mühe für jede Wohnung separat einen Zähler einzubauen, um dann die Heizkosten über den Zähler im Erdgeschoss laufen zu lassen?Macht das Sinn oder kann es sein das der Zähler im Dachgeschoss auch Heizkosten zählt? Dazu muss gesagt werden der Verkäufer war Erbe und hatte diese Info nur so von seinem Vater bekommen.

  2. Falls es doch so sein sollte und die Heizkosten über den Zähler im Erdgeschoss laufen ist die Frage, wie kann ich den Heizkreislauf der Dachgeschosswohnung an den Zähler im Dachgeschoss anschließen??

Ich will keine Röhrchen oder so an den Heizkörpern um den Verbrauch zu messen. Ich will drei komplett getrennte Wasser- Heizkreisläufe, damit die Mieter sich selber um die Abrechnung kümmern.

Schon mal vielen Dank für eure Hilfe

Haus, wohnen, Heizung
Relais am Nachtspeicher defekt, wer muss die Kosten übernehmen ?

Seit 16 Jahren wohnen wir in unserer Wohnung über die Tatsache, daß diese Wohnung mit Nachtspeicher beheizt wird war ich nie glücklich aber es ist bei uns in Oberstdorf sehr, sehr schwierig bezahlbaren Wohnraum zu finden, also gute Miene zum bösen Spiel. Eigentlich hatte ich meinen Frieden mit der Situation geschlossen bis vor gut 2 Wochen als die Jahresabrechnung ins Haus geflattert kam. Seit 13 Jahren nachweislich einen konstanten Verbrauch von 1400 - 1600 Kilowatt pro Jahr je nach dem wie kalt der Winter war, hier in Oberstdorf haben wir vielleicht an 2-mit etwas Glück 3 Monaten im Jahr die Heizung ganz abgestellt. Im Jahr 2014 war schon der erste Schock in der Jahresabrechnung, plötzlich über 3000 KW , ich bin zum Stromversorger gegangen um zu reklamieren, ohne Erfolg man hat mich wie ich heute erkenne belabert und am Ende war ich überzeugt soviel Strom verbraucht zu haben..ein weiteres Jahr vergeht und vor 2 Wochen kommt die Jahresrechnung ohne jede Veränderung in den Gewohnheiten, wir sind beide den ganzen Tag ausser Haus zum arbeiten stehen plötzlich über 7000 KW auf der Abrechnung, ich bin fast Ohnmächtig geworden und leicht hysterisch...Ein neuer Sachbearbeiter beim E-Werk sieht diesmal ein, da stimmt etwas nicht. Die Ablesung war richtig, ich informiere meinen Vermieter zu diesen Dingen, er sagt mir ( in dem Moment) das nicht ich , nicht er sondern das E-Werk verantwortlich wäre und er würde sofort den Elektriker vom E-Werk beauftragen. Dieser kommt am nächsten Tag, stellt fest das das Relais von einem Nachtspeicherofen kaputt ist und deswegen der Ofen Tag und Nacht die Temperatur konstant hält, sprich er lädt Tagstrom welcher natürlich viel teurer ist. der Elektriker baut, weil er diesen Fehler schon vermutet hatte ein neues Relais ein, stellt den Strom wieder an und das Relais haut es gleich wieder durch. Im August 2014 haben wir ein neues Bad bekommen dabei wurde der Warmwasserboiler versetzt und hat anscheinend einen " Kurzschluss" gehabt laut Fachmann würde dieser Boiler nun immer wieder das Relais durchhauen. den Boiler welcher eigentlich auch automatisch sich zu den Nachtstromtarifen ein- und ausgeschaltet hat habe ich im Moment auf manuell stellen lassen. Nun mein Problem es findet sich niemand der für die Nachzahlungskosten aufkommen will.Währe schön wenn mir da jemand eine Antwort geben könnte: wer ist da Haftbar zu machen? Vielen Dank für eure Hilfe im Vorfeld.

Haus, Heizung, Stromverbrauch
Frage bzgl. eines Wärmezählers im Keller und den Heizkostenverteilern an den Heizkörpern. Ist es mgl, das der Wärmezähler die Heizkörper fälschl. mitzählt?

Ich stelle hier die Mail rein die ich an Ista geschrieben habe. Was denkt Ihr? Kann das sein? Einen Termin beim Mieterschutzbund habe ich schon. Im Haus sind insgesamt 3 Wohnungen. Es gibt einen Heizkessel. Haus würde als Einfamilenhaus 3 Etagen zur Mietwohnungen umfunktoniert. Unsere Wohnung hat 120qm mit 60qm Bodenheizung. Sehr geehrte Damen und Herren, da ich telefonisch keine befriedigende Antwort erhalten habe. Schildere ich Ihnen nochmal schriftlich meine Frage. Der Sachverhalt ist wie folgt: in unserer Wohnung sind insgesamt 5 Heizkörper mit je einem Heizkostenverteiler, zudem sind im Keller 4 Wärmezähler montiert. Einer ist für Warmwasser für das ganze Haus und einer davon ist für unsere Wohnung. Lt. Vermieter wird hiermit der Verbrauch für die Bodenheizung ermittelt. Nachdem der Verbrauch in der vergenen Heizperiode über den Wärmezähler( Bodenheizung) recht hoch war 14.500 Einheiten (1420€), haben wir die Bodenheizung in dieser Heizperiode ausgelassen und dennoch zeigt der Wärmezähler jetzt 32363 Einheiten an (also nochmals 17815Einheiten für diese Heizperiode). Da rein technisch gesehen ja nur eine Leitung in unsere Wohnung führt werden von der Leitung an der der Wärmezähler angebracht ist, auch die Heizkörper bedient. Von daher ist meine Vermutung, dass der Wärmezähler auch den Verbrauch der Heizkörper mitzählt. Die Heizkörper werden aber auch durch die Heizkostenverteiler abgerechnet. Nach meinem Verständniss werden die Heizlörper also doppelt abgerechnent. In der Rechnung sind die Heizkostenverteiler und der Wärmezähler eine eigene Position. Falls also die Heizkörper mit den Wärmezähler mitgelesen werden müssten diese wg. den Heizkostenverteilern wiederum von den Wärmezähler abgezogen werden um einen Betrag X für die Fußbodenheizung zu haben. Dies wird aber nicht berücksichtigt und schlägt somit mit einen extrem hohen Betrag zu buche. Der Wärmezähler stellt nach meiner Ansicht nach einen völlig unrealistischen Wert für die Bodenheizung dar, zumal diese ja in der aktuellen Heizperiode aus war. In wie weit wurde der von mir genannte Aspekt beim Einbau des Wärmezählers berücksichtigt? Den rein technisch gesehen müsste die Bodenheizung der Abrechnung zu folge eine seperate Versorgung haben, dies ist aber nicht der Fall. Dies spiegelt zudem den unrealistischen Verbrauch wieder! Die zweite Möglichkeit wäre auch, dass der uns zugeordnete Wärmezähler in Wirklichkeit gar nicht unser Zähler ist. Den Vermieter habe ich auch meine Bedenken geäussert, dieser ist mit meiner Fragestellung aber auch überfordert. Da er von einer korrekten Montage und einer korrekten Verrechnung ausgeht. Ich bitte Sie die Verechnung auf die Richtigkeit zu überprüfen, den Vermieter zu kontaktieren und ggf. einen Sachverständigen den Sachverhalt überprüfen zu lassen. Und mir zudem die mit der Montage beauftragten Firma zu nennen.

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Heizkosten, Heizung, Abrechnung
Wie kann man die Kombitherme vom Bad im 1.OG in den Keller verlegen?

Hallo zusammen,

Wir wohnen mit meinen Schwiegereltern in einem 2-Fam. Haus. Unsere Wohnung befindet sich im 1. und 2. OG und wird über eine ältere Kombitherme beheizt. Ich ärgere mich mittlerweile extrem darüber, dass ich die Therme bei der Sanierung des gesamten Hauses nicht gleich in den Keller habe verlegen lassen.

Wir haben 2 kaminzüge (gemauert) nebneinander zur Verfügung. Die Heizung meiner Schwiegereltern befindet sich bereits im Keller. Derzeit nutzt glaube ich jede Therme einen der beiden Züge. Meine Überlegung ist nun folgende: Ich würde im Keller gerne eine neue Brennwerttherme mit Warmwasserspeicher installieren und die Leitungen irgendwie durch den Kamin wieder nach oben ins Bad führen und dort wieder verbinden (also Vor/Rücklauf sowie Warmwasser). Von da aus bleibt dann alles beim alten. Grundsätzlich würde ich mal davon ausgehen, dass ich einen der beiden Kamine dazu nutzen kann, wenn ich diesen stilllege. Allerdings hätte ich dann nur noch einen Kaminzug für 2 Thermen...geht das überhaupt? Insbesondere wenn beide auf Brennwert umgestellt werden sollen? Alternativ könnte man sich mit 2 Parteien einen neuen großen Kessel teilen, aber dann hat man wieder das Abrechnungsthema. Innerhalb eines aktiven Kamins kann ich vermutlich keine Leitungen verlegen, auch wenn dieser ein neues Rohr eingesetzt bekommt, oder?

Ein Verlegen der Leitungen durch wände scheidet eigentlich aus, weil der Schaden dann zu groß wäre.

Für Tipps und Einschätzungen zu meiner Idee würde ich mich sehr freuen.

Viele Grüße, Harry

Installation, Kamin, Heizung
Nachbarn verklagen uns wegen Wasserschaden, hilfe?

Hallo, ich hätte da mal eine Frage. Und zwar, meine Nachbarn drehen wieder völlig am Rad und wollen uns Anzeigen, weil bei denen die Kücher unter Wasser steht. Also das sind die Nachbarn die unter uns eine Wohnung haben und deren Küche ist direkt unter unserer Küche. Ich habe es mir nicht selbst angesehen, aber so wie ich das mitbekommen habe, läuft das Wasser von der Wand runter.

An dem Tag, hat meine Mutter zufälligerweise den Eisschrank aufgetaut und als der Nachbar das gesehen hatte, war für ihn sicher, dass meine Mutter schuld an dem Schaden hatte. Dazu meinte er auch, dass unsere Küche ebenfalls komplett nass wäre und es zu ihm runter läuft. Jedoch war unsere Küche trocken, da meine Mutter jede halbe Stunde das aufgetaute Wasser aufgewischt hatte.

Der momentane Freund meiner Mutter versucht auch ständig mit rumtelefonieren und alles, das wieder zu richten und so, aber ich glaube meine Mutter hat da nicht wirklich schuld, weil:

Am selben Tag nur früh am Morgen, haben wir die Heizung in unserer Wohnung aufgedreht. Auch die in der Küche. Das ist eine Fußbodenheizung. Durch Google habe ich auch mal gelesen, dass dieser Wasserschaden dadurch auftreten kann. Und dazu noch in den Erdgeschoss runterlaufen kann.

Also mal zusammengefasst, meine Nachbarn wollen uns für den entstandenen Schaden verklagen der durch diesen Wasserschaden entstanden ist.

Meine Frage: Können die Nachbarn direkt uns verklagen, oder sollte man das an den Vermieter schicken, da der Schaden möglicherweise an der Heizung liegt?

Der Anwalt meiner Mutter sagt auch, dass durch das Auftauen des Kühlschrankes, gar nicht so viel Wasser im Erdgeschoss landen kann. Es würde eigentlich überhaupt kein Wasser zu denen runterlaufen! Ich bin da sicher, dass es an der Heizung liegt. Vielleicht kann mir das auch jemand beantworten, ob es wegen der Heizung ist oder nicht.


Jo, das wars. Hoffe es kann mir dabei jemand helfen, da diese Nachbarn mir langsam richtig auf den * gehen. Die versuchen uns sowieso schon für jeden * verantwortlich zu machen und wenn wir mal einen Film etwas zu laut schauen, kommen die hoch und drohen uns damit, dass sie sich beim Vermieter melden. Aber wenn die da unten selbst den ganzen Tag sich gegenseitig anschreien und die Kinder zum heulen bringen, sagen wir leider nichts. (Jetzt übrigens auch, diese Mutter kann Liebe anscheinend nur durch Geschrei ausdrücken -.-)

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