Aufwände für Sanierung und Gefahren einer Immobilie aus den 70er-Jahren?

Hallo zusammen,

ich versuche mein Problem kurz zu Beschreiben und bin mir bewusst, dass die Antwort auch immer von euch unbekannten Faktoren, der Qualität der Ausstattung usw. abhängt. Wir sind aber unerfahrene Erstkäufer, die einfach jede Quelle nutzen möchten, um Hilfe und kompetenten Input zu erhalten. Eure Antworten und Zeit schätzen wir daher sehr.

Der Fall...

Wir möchten in einer größeren Stadt eine Wohnung kaufen. Wohnungsgröße ca. 165 qm 7 Zimmer + 2 innenliegende Bäder. Das Haus stammt aus den 70er Jahren. Unterlagen über Sanierungen liegen nicht vor. Die Wohnung geht über 2 Etagen, wobei die 2. Etage ein ausgebauter Dachboden ist. Dort wurden in den 90er Jahren alle Holzverkleidungen getauscht, da diese wohl noch hochgiftige Stoffe enthielten (dies ist die Ausnahme der bekannten Sanierungen).

Auf Nachfrage haben wir erfahren, dass die Rohre in Ethernit verpuzt und die Fensterbänke aus Ethernit sind. Zudem bekomme ich jetzt schon leicht paranoide Zustände, wennn ich sehe, dass in 3 Räumen Teppich liegt und man in Foren liest, dass in Immobilien dieser Zeit, quasi ÜBERALL Astbest verarbeitet sein könnte und damit Eigenleistungen erschwert werden. Ich habe von Astbest in Teppichkleber usw. gelese, was für mich bedeutet, dass ich schon nicht einmal mehr die Teppiche selber herausreißen will. Zusätzlich müssten die 2 Bäder saniert werden, weil sie einfach nicht schön sind.

Die Badsanierung haben wir jetzt finanziell eingeplant (8qm und 3 qm) und rechnen mit 15-20K. Bei dem Asbest Thema kann jetzt nur keiner einschätzen, was dort für Folgekosten entsthehen. Sollte man einen Sachverständigen kommen lassen, der alle Gefahrenquellen prüft (Dachdämmung, Böden, Fänsterbänke, usw.) oder kann man z.B. mit den Böden einfach loslegen.

Ich weiß, die Ausführungen reichen nicht aus, aber ich hoffe ich konnte unsere Sorgen, bzgl. versteckter Kostenfallen und Gefahren bei der Sanierung etwas darstellen und ggf. habt ihr ja schon Erfahrungen und könnt uns noch Input geben oder sagen ..."ja..im Worst Case könnt ihr da mit Gutachter und notwendigen Erneuerung locker mit Summe X rechnen...".

Vielen Dank und viele Grüße

Sanierung, Asbestsanierung, Immobilienkauf, Sanitär
Hausarbeit ungerecht verteilt. Was mache ich als Mann falsch?

Hello,
ich bin etwas ratlos. Im Allgemeinen höre ich öfters, dass Männer zu wenig im Haushalt machen und dass dies noch immer gesellschaftlich bedingt ist (Rollenbilder usw.) Ich bin seit ca. einem Jahr selbstständig, arbeite ca. 10 Stunden am Tag (zusätzlich Steuern usw und trotzd COVID) und versuche nebenbei einen Uni Abschluss nachzuholen.

Meine Partnerin arbeitet alle 2 Wochen 5 Tage. Wir haben ein gemeinsames Kind, welches morgens bis mittags in den Kindergarten geht. Ich möchte mich nicht aus allen Arbeiten rausziehen und koche zum glück ganz gerne, finde es aber irgendwie nicht fair, dass ich nach der Arbeit immer voll eingebunden werde und mir immer gesagt wird, dass ich ja eh zuhause bin und dass die Hausarbeit genauso meine Aufgabe ist. Meine Mutter war alleinerziehen, weshalb ich weiß, dass ich noch immer vergleichbar wenig arbeit habe. Ist mein Gefühl der ungerechten Behandlung ggf. falsch? ich beneide tatsächlich die Männer die mir sagen, dass ihre Frau gerne bäckt, kocht oder überhaupt freiwillig etwas im Haushalt macht. Bei uns gibt es eher immer streit, wenn ich mich mal beschwere und sage, dass Sie an einem ihrer freien Tage mal die Wäsche hätte machen können (dann heißt es wieder, dass es auch meine Wäsche ist).
Freue mich auf eure Meinung und nehme auch gerne Kritig an (fauler Typ...zu subjektiv...usw.)

Haushalt, Beziehung, Gleichberechtigung, Männer und Frauen
Alte "Liebe" meldet sich immer wieder und ich kann nicht damit umgehen?

Hallo zusammen,

ich habe ein kleines "Problem". Ich habe vor 10 Jahren eine Frau kennengelernt und bin bis heute von ihr begeistert. Wenn wir Kontakt haben, macht sie mich unglaublich glücklich. Hier ist aber das Problem....wir haben Kontakt, wir haben keinen Kontakt, wir haben Beziehungen mit anderen, streiten uns, melden uns Monate oder länger mal nicht und einer sucht irgendwann immer wieder den Kontakt des anderen.

Wir beide waren aber selbst nie in einer gemeinsamen Beziehung und es wird auch nie etwas, weil bei uns, mehr bei ihr, die Angst besteht, es könnte ja scheitern....Nach 10 Jahren bin ich es aber einfach müde geworden, auf Sie zu warten....jeder schöne Moment verursacht zumindest bei mir immer eine Arte Liebeskummer, wenn wir dann mal wieder mehrere Monate nicht miteinander sprechen....Sie meint, diese Pausen seien vielleicht gut für uns...aber was ist "uns" ???

Das ist keine Beziehung, das ist keine Freundschaft, das ist Stress. Vielleicht lasst ihr mich von euren Lebenserfahrungen profitieren, weil ich gerade nicht mehr weiter weiß. Soll ich den Kontakt abbrechen, soll ich geduldig sein, weil ich mir eine Beziehung wünsche oder gibt es vielleicht noch Möglichkeiten, die ich garnicht sehe.

Seit 10 Jahren hoffe ich auf diese Beziehung....und irgendwas muß ihr an mir liegen, sonst würde sie mich nicht immer wieder kontaktieren und mir sagen, ich fehle ihr....

Frauen...können so kompliziert sein

Beste Grüße

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.