decke verfärbt sich beim waschen?

hallo community,

ich habe soeben meine bettwäsche gewaschen - im waschsalon wohlbeigemerkt. bettbezug, decke, kissen und matratzenschoner. alles ist von ikea, ettiketten durchgelesen - bei 60° waschen.

also bei 60°C gewaschen und das beim waschsalon zur verfügung gestellte waschmittel (allzweckwaschmittel laut homepage) verwendet. es gab an der wand auch eine waschtabelle, welches programm man für welchen fall zu wählen hat - also direkt mal das programm für die bettwäsche genommen.

anschließend alles im trocker trocknen lassen, auch 60°C.

nun ist mir aufgefallen, dass die decke sich leicht bräunlich verfärbt hat, nachdem ich alles in die waschmaschine gesteckt habe. komischerweise ist der rest, der ebenfalls komplett weiß ist im laufe des waschprozesses auch komplett weiß geblieben. komischerweise riecht auch alles nach dem waschmittel mit ausnahme der decke. sie hat ein eigengeruch entwickelt- nicht unangenehm aber auch ziemlich wenig nach waschmittel.

die decke ist nun leicht bräunlich getrübt, keine flecken sondern die ganze farbe hat sich eher verdunkelt. die ränder sind komischerweise noch blitzeblank weiß wie vor dem waschen.

nun ist meine frage ob ich mich nun für lau sorgen mache oder ob da was an den waschmaschinen war dass nun meine decke jetzt was getrübt ist? habe ich etwas falsch gemacht?

ich habe meine bettwäsche zum ersten mal im leben gewaschen... und mutti ist mal eben nicht zu erreichen.

hoffe, ihr könnt mir da helfen.

die decke ist übrigens mit 90% entendaunen und 10% entenfedern, die hülle ist 100% baumwolle - so das ettiket.

gruß, johncena361

p.s: habe die decke natürlcih ins licht gehalten und bemerkt, dass diese trübung relativ unregelmäßig verteilt ist. ich gehe stark davon aus, dass es nun was mit der füllung auf sich hat, doch zur sicherheit frage ich mal bei euch rum um mir einige andere meinungen anzuhören :-P

Haushalt, Waschmaschine, Decke, Bettwäsche, Verfärbung, Waschmittel, waschsalon
Kaninchen lebt jetzt in Bauernhof, gut?

Hallo, ich habe heute mein liebes Kaninchen im Alter von 9 Wochen in einem Bauernhof abgegeben da er alleine und ohne Partner bei uns gelebt hat. Gerade habe ich sie im Bauernhof abgegeben wo sie mit 10 weiteren Kaninchen lebt. Die Kaninchen werden eigentlich artgerecht behandelt nur wird ihnen AUCH Trockenfutter verfüttert, was ich überhaupt nicht leiden kann. Die Frage ist, der Mann der meinte dass ich mein Kaninchen zu ihnen bringen kann war sehr seltsam, er wollte alles hinter sich haben. Er meinte, geschlachtet werden sie nicht. Und geimpft auch nicht. Aber da gab es doch eine Krankheit die durch Mücken übertragen wird, jetzt mach ich mir schrecklich grosse Sorgen dass die Agnes (mein Kaninchen) irgendwie infiziert werden kann. Ich weiss ja nicht, ausserdem wenn meine Kleine einen besten Freund dort gefunden hat, dann kann es sein dass das Kaninchen einfach verkauft wird. (Da die Kaninchen die im Bauernhof auch zum Verkauf gestattet sind, AUCH mein Kaninchen) Mir fliegen immer so Fragen um den Kopf, gehts meiner Kleinen jetzt besser als bei mir? Wird sie geschlachtet? Wird sie jemand kaufen, der sie nicht artgerechtet behandelt? Ist sie jetzt endlich glücklich? Ich habe mein Bestes gegeben, und sie ist mir auch sehr wichtig. Eventuell würde ich sie sogar am Samstag besuchen gehen, falls sie da noch da ist. (Wenn ich ehrlich bin, bin ich mir sicher dass Agnes schnell gekauft wird da sie die seltenste Rasse hat dort im Bauernhof) Ich hoffe ihr könnt mich beruhigen, und unterlasst dumme Beschuldigungen. Hab gerade vieles um die Ohren.

Liebe, Haushalt, Kaninchen, Tiere, Hoffnung, Angst, Freunde, Hasen, Bauernhof, schlachten
Ist meine Mutter ein Messie oder enfach nur unordentlich?

Hallo, Ich habe eingroßes Problem. Ich denke meine Mutter ist ein Messie. Wir wohnen in einem relativ großen Haus und da wir einen Hof besitzen und doch so mancher Staubkern reinfliegt ist es natürlich auch nicht steril was wit auchnichtwollen. Meine Mutterist 70 und ich bin 21 Jahre alt mein Vater 65.Ich arbeite auf dem Hof von meinem Vater. Das Problem ist meine Mutter ist sehr unordentlich und macht trotz ihrer Rente gar nichts im Haushalt. Früher auch nicht wirklich aber seid 2 Jahren eigentlich fast gar nichts Mehr. Die Spülmaschine räumt sie wenn es gut geht abends aus und ein so bleibt ab morgens alles stehen. Sie sagt oft sie hätte keine Lust also eher depressive Stimmung. Wir haben einpaar Zimmer wo alles rumliegt und ich bin dabei alles wieder auf Forderman zu bringen. Mein Vater stimmt mir auch zu dass alles weg muss. Meine Mutter war ein paar Tage weg und da konnte ich viel machen jedoch ging es heute los, dass ich Sachen die ich in große Mülltüten wegschmeißen wollte zum Streit führten. Meine Mutter will tatsächlich alle Tüten ausräumen um Sachen zu "retten". Sie willnie was wegschmeißen, bei Kindheitserinnerungen kann ich es ja nachvollziehen aber keines ihrer tausend Bücher darf weg und sie schaut sich jeden papierfetzen einzeln an. Sie macht den ganzen Tag nichts und wenn sie dann mal was macht ist es nörgeln. Meiner Meinung nach hat sie ein Problem richtig Messie ist sie glaub ich nicht aber sie ist so unordentlich. Mein Vater istauch endlos genert von ihr aber ich halte ihre Laune nicht mehr aus. Besonders nervt mich dass sie mir vorwirft gute Dinge wegzuschmeißen die absolut keiner braucht wenn manihr dann sagt sie soll es dann machen wird sie ausfällig oder macht sowieso nichts. Wenn sie was macht braucht sie Tage. Ich hätte gerne das Haus inordnung bevor wieder die Ackerarbeiten beginnen und ich kann doch nicht immer warten bis sie mal einpaar Stunden oder Tage wegist. Psycholog und so will sie nicht. Vielleicht kennt ja jemand hier das Problem oder hat einen Rat. Danke!

Haushalt, Familie
Kritisieren aber keine Kritik vertragen, Druck, fehlende Anerkennung, wie verhalte ich mich nun am besten wenn es beim Reden nur mehr Streit gibt?

Hallo zusammen :) Mein Name ist Doro und ich bin 20 Jahre alt, habe gerade mein Abitur beendet und studiere und ziehe damit vermutlich auch bald daheim aus. Jedoch bereitet mir meine Mutter beträchtliche Sorgen, da sie momentan augenscheinlich an Depressionen leidet (die Besuche bei einer Psychologin haben noch nichts konkretes ergeben) ist unser Verhältnis immer schlechter geworden. Zum einen ist mir zuletzt aufgefallen, dass sie mich und meinen 16 Jahre alten Bruder durchweg nur kritisiert. Oft ist es so, dass sie Abends von der Arbeit kommt und das erste was sie tut ist einen von uns beiden anzukeifen oder schlichtweg zu kritisieren. Zusätzlich dürfen wir jedoch nie äußern wenn uns etwas gegen den Strich geht oder etwas stört. Man könnte die Hausarbeit als Beispiel nennen: Mein Bruder und ich helfen mit so gut wir eben können und staubsaugen, räumen Küche und Wohnzimmer auf nachdem wir unseren Aufenthalt dort beenden, bügeln und halten selbstverständlich unsere Zimmer sauber. Doch nie sind unsere Bemühungen genug. Jedes mal hagelt es erneut Kritik zum Beispiel wenn ich nach dem bügeln die Wäsche nicht richtig verteilen konnte da schwarze Socken nun mal beinahe alle gleich aussehen und es dann passieren kann dass sie zu wenige davon hat und mein Bruder zu viele (haben beinahe alle die selbe Schuhgröße noch), oder das beim staubsaugen die stellen unter der Couch mal übersehen werden. Es kommt nie einmal ein "Danke", denn aus ihrer Sicht sei das selbstverständlich deswegen müsse sie das nicht und überhaupt bedanken wir uns auch nicht für all die Dinge die sie in den all den Jahren unseres Lebens für uns getan habe. Dieses Thema gab es schon vor einiger Zeit und seither bemühe ich mich für frisch gewaschene Wäsche, vor allem für gekochtes Essen und derartiger Dinge sofort zu bedanken. Jedes mal wenn wir sie mal kritisieren oder besser gesagt mal sagen was uns ein wenig stört geht sie sofort in Angriffsposition und beginnt ihre Rede über sie als bloßes Arbeitstier und das wir ihr nie helfen und sie nicht mehr kann. Zum Beispiel gibt es seit ein/zwei Monaten täglich Stress weil ich ein paar Kilo während meiner Prüfungszeit zugelegt habe und sie nicht verstehen möchte das ich momentan einfach nicht genug Motivation aufbringen kann um täglich eine halbe Stunde ins Fitnesscenter zu laufen um dort dann zu trainieren. Auf meine Argumentation hin, dass sie mich nicht verstehen möchte und das meine Freunde (die sie gerne als Beispiel nimmt) nur täglich ins Fitness gehen weil sie das Auto nehmen können (was ich nicht darf) ansonsten würden auch sie nicht jeden Tag gehen. Auf diese Aussage hin kam nur die Antwort "Na wenn ich dich nicht verstehe geh ab sofort zu deinem Vater...Ich bin im Haus eh nur das Arbeitstier ich bin eh nur sch." (wörtl. Zitat). So oft nennt sie mich "fett" und macht mir Druck das ich am Abend nichts essen soll und dergleichen. Das ich bereits 20 bin und gut selber entscheiden kann ob ich abends ein Stück Schoko esse vergisst sie

Haushalt, Gewicht, Mutter, Kritik, Psyche

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