Englisch Textüberarbeitung Rechtschreibfehler?

Hallöchen. Ich benötige Hilfe und Tips bei einem text, den ich im Englischunterricht geschrieben habe. Ich möchte zuhause üben, aber keiner kann mir zuhause helfen Fehler zu finden. Es wäre nett wenn man mir sagen könnte wo meine Fehler liegen. Vielen Dank. :)

The excerpt from an autobiographical text is from the book „Finding Nevo“ by Nevo Zisin. It was published in 2017. The headline is: „What‘s in a name?“ It is Nevo’s story of life.

Liat (l. 1) is the birth name of Nevo. He always had a son rather than a daughter relationship to his father (l. 89). He outs in two steps. Firstly Nevo thought that he is a lesbian (l. 83) but soon he changes his pronouns from she/her to they/ them or he/him (l. 30). Nevo had a nice childhood and refers his childhood to the name „Liat“. He likes this name but still it doesn’t feel right for him. When others use his birth name it sometimes feels like an insult because he doesn’t feel accepted (l. 38ff.). He begins searching for a new name (l. 47). His mother is having a hard time understanding and accepting it (l. 60f.). It is important for him that his new name will be a Hebrew name just like the name „Liat“ is (l. 71-73). His friend helps him on deciding a name (l. 71-73). He asks a leader in a Hebrew camp which one her favourite boy name is. She answered with „Nevo“ (l. 75). He wears the name outside the house (l. 74f.), but his mother finds out (l. 77). She accepts it and chooses her middle name „Amiel“ (l. 78f.). He outs to his father and he was quite alright with it (l. 98f.).

The point of view that is used in this passage is first-person perspective. This makes the reader feel close to the author.

The author writes about the names „Nevo“ with lots of love. They really like this name. Also, They describe situations of their life closely: „… they would never see me for who I truly was, …“(l. 43f.). This gives an inside view of Nevos thoughts. The way that he says that it is important for him that the name will be Hebrew (l. 50ff.) makes me feel like I’m a friend of his. He feels confident with this name and „it felt right“ (l. 69). This makes me feel happy for him. The author also influences my impression of Nevo strongly through meaningful adjectives. He describes that when he left the house as Nevo he was „authentically and truthfully“ (l. 75f.).

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Ist meine Gedichtinterpretation über das Gedicht „Aus alten Märchen winkt es“ gut geschrieben?

Wir sollten folgende Kriterien decken:

1.      Einleitungssatz

2.      Inhaltswiedergabe

3.      Formale Analyse

4.      Sprachliche Analyse

5.      Inhaltliche Analyse

Mir viel es bei diesem Gedicht schwer, es zu interpretieren weshalb ich es einfach mal ausprobiert.

Gedichtinterpretation „Aus alten Märchen winkt es“

Das Gedicht „Aus alten Märchen winkt es“ wurde von Heinrich Heine geschrieben und erschien im Jahre 1827. Das lyrische Ich träumt von einem Zauberland, wo eine singende, lebendig volle Natur existiert, und wünscht sich nur dort hinkommen zu können.

Das Gedicht habe ich in 3 Sinnabschnitte eingeteilt.

Von Verse 1, bis 8 beschreibt das Lyrische ich die Umgebung seines Traumes, also die magische Landschaft aus einem Zauberland.

Ab Verse 9, bis Verse 16 erzählt das lyrische Ich über die Harmonie, welche im Zauberland durch die lebendige Natur zum Klingen kommt. Es spricht über die Melodie, welche so lieb tönt, wie man noch nie gehört hat.

Zuletzt von Verse 17 bis 24 wünscht sich das lyrische Ich, in solch ein Zauberland zu gelangen, wobei sein Herz sich erfreuen würde und seine Qual entkommen würde. Oft träumt das lyrische Ich über solche Märchenhaften Zauberlande, welche doch nach dem die Morgensonne kommt, zerfließen, da er aufwacht.

Das Gedicht besteht aus 6 Strophen mit jeweils 4 Versen pro Strophe. Das Gedicht beinhaltet einen durchgehenden Kreuzreim (abab) und die Metrik besteht aus einem Trochäus. Es handelt sich meistens von einer Weiblichen Kadenz.

In dem Gedicht sind viele Verben und Adjektive, welche die Lebendigkeit der Natur wiedergeben und deren Emotionen gut beschrieben zeigen. Im Gedicht wird hauptsächlich über die Natur, der Musik und der Sehnsucht danach gesprochen. Es zeigt vollkommen wie besessen er mit dieser Harmonie im Zauberland ist und dort er völlig frei von Qualen seien würde. Das Gedicht hat einen Hypotaktischen Satzbau, da das Gedicht aus langen Hauptsätzen mit verbundenen Nebensetzten besteht. Im Gedicht werden oft Personifikationen verwendet (Bäume sprechen), welche die Natur lebendig macht. Ebenso werden Euphemistische Begriffe benutzt (schmachten), was das Gedicht fröhlicher wirken lässt.

Das Gedicht lässt sich der Epoche der Romantik zuweisen, da im Gedicht viel über die Natur und der Sehnsucht nach dieser beschrieben wird, welches bekannt für die romantische Dichtung ist.

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Kreativaufgabe für mein Referat (Lateinischer Text präsentieren: "Arme Sklaven"?

Hallo Leute, ich brauche eure Hilfe, ich muss eine Kreativaufgabe erstellen für meinen Referat also in Latein, mein Übersetzungstext heißt "Arme Sklaven". Es haben viele aus meiner Klasse etwas gezeichnet zu ihrem Thema im Text aber das Ding ist, ich kann echt nicht zeichnen, habe schon seit Jahren nichts mehr gezeichnet und ich will auch nicht was hässliches abgeben... ich habe eventuell überlegt ein Gedicht selber zu erstellen aber ich weiß nur nicht, wie ich das machen soll... könnt ihr mir vielleicht irgendwie behilflich sein, ich habe am freitag den referat.

Lateinische Version:

Servus pro-fugiens dominum natura asperae Aesopo occurrit, notus e vicinia.„Quid tu confusus?“ „Dicam tibi clare, pater, hoc namque es dignus appellari nomine, tuto querela quia apud te de-ponitur. Plagae supersunt, desunt mihi cibaria. Subinde ad villam mittor sine viatico. Domi si cenat,  totis per-sto noctibus; sive est vocatus, iaceo ad lucem in semita. Emerui libertatem, canus servio. Ullius essem culpae mihi si conscius, aequo animo ferrem. Numquam sum factus satur, et super infelix saevum patior dominium. Has propter causas et quas longum est promere abire destinavi, quo tulerint pedes.“ „Ergo“, inquit; „audi! Cum mali nil feceris, haec experiris, ut refers, incommoda. Quid si peccaris? Quae te passurum putas?“ Tali consilio est a fugo de-territus.

Deutsche Version (Habe ich selber übersetzt):

Ein Sklave, der dem Herrn mit grobem Charakter entflohen ist, begegnete Aesop bekannt aus der Nachbarschaft. „Warum bist du verwirrt?“ „Ich werde es dir deutlich sagen, Vater, denn du bist es wert mit diesem Namen angesprochen zu werden, weil die Klage in Sicherheit bei dir abgelegt wird. Die Schläge sind reichlich vorhanden, die Lebensmittel fehlen mir. Immer wieder werde ich zum Landhaus ohne Jause geschickt. Wenn er zu Hause isst, bleibe ich die ganze Nacht stehen; oder wenn er eingeladen wurde, liege ich bis Sonnenaufgang auf dem Weg. Ich verdiente die Freiheit, ich diene im Alter. Wenn ich mir irgendeiner Schuld bewusst wäre, würde ich es mit Gelassenheit tragen. Niemals wurde ich satt gemacht und noch dazu erleide ich die schreckliche Herrschaft unglücklich. Wegen diesen Gründen und Gründen, die zu erwähnen zu lang dauern würde, bestimmte ich fix wegzugehen, wohin meine Füße mich trugen.“ Er sagte: „Also hör zu! Obwohl du nichts Böses getan hast, erfährst du diese Nachteile, sobald du zurückgehst. Was ist, wenn du einen Fehler machen wirst? Glaubst du, dass du diese ertragen wirst?“ Durch solch einen Rat wurde er von einer Flucht abgeschreckt.

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Lyrik Hausaufgabe zu „Augen in der Großstadt“?

Hallo,

ich brauche dringend Hilfe bei einer Hausaufgabe in Deutsch. Hier die Aufgabenstellung:

1. erkläre, wie du die Verse 5-8 verstehst. Welche sprachlichen Mittel werden in diesen Versen verwendet? In wie weit unterstreichen sie die Textaussage.

2. Erläutere, was in den letzten vier Versen jeder Strophe beschrieben wird. Welche Antwort wird jeweils auf die Frage „Was war das?“ gegeben?

3.Wie deutest du den letzten Vers des Refrains? „Vorbei, verweht, nie wieder.“

Hier nochmal das Gedicht:

Kurt Tucholsky

Augen in der Großstadt (1930)

Wenn du zur Arbeit gehst

am frühen Morgen,

wenn du am Bahnhof stehst

mit deinen Sorgen:

da zeigt die Stadt

dir asphaltglatt

im Menschentrichter

Millionen Gesichter:

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

die Braue, Pupillen, die Lider-

Was war das? vielleicht dein Lebensglück.

vorbei, verweht, nie wieder.

Du gehst dein Lebenlang

auf tausend Straßen;

du siehst auf deinem Gang,

die dich vergaßen.

Ein Auge winkt,

die Seele klingt;

du hast's gefunden,

2 nur für Sekunden.

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

die Braue, Pupillen, die Lider;

Was war das? kein Mensch dreht die Zeit zurück…

vorbei , verweht, nie wieder

Du mußt auf deinem Gang

durch Städte wandern;

siehst einen Pulsschlag lang

den fremden Andern.

Es kann ein Feind sein,

es kann ein Freund sein

es kann im Kampfe dein

Genosse sein.

Es sieht hinüber

und zieht vorüber .

ein kurzer die Braue, Pupillen, die Lider

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

Was war das?

Von der großen Menschheit ein Stück!

Vorbei, verweht, nie wieder.

Danke schonmal an jeden der bereit ist mir zu helfen. (Die Versangaben beziehen sich auf das Gedicht was ich hier rein geschrieben habe)

LG Merle

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