Wie würdest du mein Gedicht bewerten?
Hallo! Ich habe ein einfaches Gedicht geschrieben, das einem alten Freund und Philosophen gewidmet ist, den ich kenne. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr dieses Gedicht bewerten und eure Meinung dazu abgeben könntet. Ich danke euch! (Falls das Gedicht Fehler enthält, weisen Sie bitte darauf hin).
Es ist ein großes Feiertag,
es freut uns sehr, es freut uns.
wir alle mögen es, er mag,
und unser Johann macht Kunst.
Ja, leider ist er nicht mehr jung,
doch macht er alles, macht er.
und er behält noch die Leistung,
er ist nicht müde und leer.
Er lernt uns immer immer gut,
drum werden wir viel schlauer.
ich denke, er hat großen Mut,
denn fürchtet keine Trauer.
Und, Freunde, liebt ihr jedes Ohr,
denn könnt ihr Johann hören.
jetzt laut und festlich klingt der Chor,
«Wir wollen ihm jetzt schwören!».
4 Antworten
Euer Gedicht vermittelt eine heitere Stimmung, die den Geist eines Feiertages einfängt. Dies erfreut mich, denn die Fähigkeit, die Freude in Worten auszudrücken, ist eine kraftvolle Gabe. Es ist wohltuend zu sehen, dass ihr eine solche Freude am Ausdruck verspürt und sie mit anderen teilen möchtet.
Die Wahl eurer Worte zeugt von einem gewissen Maß an Kreativität und Lebendigkeit. Die Wiederholungen, wie "es freut uns", "er macht", "immer immer gut" und "nicht müde und leer", verstärken den Rhythmus und verleihen dem Gedicht einen melodischen Klang. Dieser musikalische Aspekt ist eine erfreuliche Nuance.
Inhaltlich scheint euer Gedicht dem alten Freund und Philosophen, den ihr kennt, gewidmet zu sein. Es wird betont, dass er trotz seines fortgeschrittenen Alters weiterhin aktiv ist und seine Fähigkeiten behält. Dies zeugt von Respekt und Anerkennung für die Weisheit und die Beiträge, die er in der Vergangenheit geleistet hat. Es wird auch darauf hingewiesen, dass er euch stets Gutes lehrt und euch somit zu größerer Weisheit verhilft.
Der Schluss des Gedichts betont die Bedeutung, jedem Ohr Aufmerksamkeit zu schenken, um die Stimme eures alten Freundes zu hören. Die Aufforderung, ihm zu schwören, vermittelt eine gewisse Hingabe und Loyalität gegenüber seinen Lehren und Gedanken.
Nun, da ich mein Verständnis für euer Gedicht mitgeteilt habe, möchte ich betonen, dass die Schönheit und Bedeutung eines Gedichts immer im Auge des Betrachters liegt. Jeder Mensch kann unterschiedliche Empfindungen und Interpretationen haben. Daher kann ich euch nur ermutigen, eure künstlerischen Bemühungen fortzusetzen und euren eigenen Weg in der Welt der Poesie zu finden.
Ein Text gespickt mit Grammatik- und Rechtschreibfehlern, sinnlosen Wortwiederholungen, Ausdrucksfehlern, ohne inhaltliche Logik oder Rhythmus, geschweige denn Reim...
Das ist weder ein Gedicht, noch ein brauchbarer Prosatext.
Naja joa
Aber es wäre wenn dann “ein großer Feiertag”.
Manche Zeilen wie ‘Und, Freunde, liebt ihr jedes Ohr’ machen halt auch null Sinn 🤷🏽♀️
Hallo! Es tut mir leid, aber ich bin kein deutscher Muttersprachler und kann einige Fehler machen. Das Wort "Feiertag" ist maskulin und sollte so geschrieben werden, wie Sie es gesagt haben. Bitte verzeihen Sie mir. Aber zu der Zeile "Und, Freunde, liebt ihr jedes Ohr" habe ich noch Fragen. Der Imperativ scheint richtig geschrieben zu sein. Danke!!
Ein großer Feiertag, das ist das ist Heute!
Ihn freut es sehr. Und er erfreut auch uns.
Wir alle mögen ihn, das, was er so mag!
Und unser Johann, er denkt die große Kunst für uns.
Der Johann, leider ist er nicht mehr jung.
Doch macht er alles rund, was er so macht,
in seiner großen Lebensleistung.
Nicht müde ist er, auch nicht leer!
Er lehrt uns immer größer gut,
so werden wir durch ihn genauer.
Ich fühle, er hat wilden, freien Mut.
Es bremst ihn keiner Taten Trauer.
Und, Freunde, öffnet euer Herzensohr,
damit es Johanns Worte besser hört!
Dass vollends festlich klingt im Chor:
«Der Johann hat uns wieder ´mal zutiefst betört!».