Darf mein Hausarzt mich einfach wegschicken?

Hallo , ich habe mal eine Frage und zwar war ich wegen den Beschwerden , die ich in meiner letzten Frage erläutert habe (werde diese einfach noch mit rein setzten) , beim Arzt , bzw wollte ich zum Arzt .

Gestern wollte ich das erste mal dahin , im Internet stand dass die von 16-18 Uhr aufhaben , ich bin dann um 17 Uhr dahin , wurde dann weggeschickt weil es zu spät gewesen ist , sie haben nur bis 16 Uhr auf . Ich müsse auf der Homepage von denen gucken und nicht bei Google , da steht es falsch drinnen . Daraufhin sagte sie mir , ich solle heute bis 11:30 Uhr reinkommen .

Da ich die Nacht kaum geschlafen hatte , war ich erst um halb 11 wach und habe mich dann sofort auf den Weg zur Praxis gemacht, ich kam an wurde schon komisch angeguckt und man sagte mir wieder ich sei zu spät. Ich war um 11:15 Uhr da. Und wieder wurde ich nachhause geschickt . Ich wurde nicht gefragt was ich den hätte oder Ähnliches .

meine Frage ist halt , ob es nicht irgendwie fahrlässig wäre einen eventuellen dringenden Krankheitsfall (rede jetzt nicht unbedingt von mir , weiß nicht ob es bei mir so schlimm ist ) nachhause zu schicken, ohne auch nur nachzufragen was den los sei .

Wie sehr ihr das?

Meine Alte Frage: (damit man weiß warum ich zum Arzt wollte)

Hallo ich bin Aleyna, zu mir :ich bin 21 Jahre alt ,1,74 m groß und wiege ca .60 Kilo.

und zwar hab ich die Frage ob ihr meint das ein Arztbesuch ratsam wäre aufgrund der nachfolgenden Situation und Symptome die ich schildere: ( möchte nicht unnötig zum Arzt rennen )

seit (mittlerweile7) 5 Tagen habe ich Rückenschmerzen bzw Kreuz schmerzen ( eher im unteren Rücken) bei manchen Bewegungen kommt dazu ein stechender Schmerz im Rücken und Beinen . Dabei knicken mir dann auch leicht die Beine ein. Wenn es gerade schlimm ist habe ich das Gefühl total instabil von den Beinen her zu sein.

Hinzu kommt das mir vermehrt aufgefallen ist das ich den Urin nur noch sehr schlecht zurückhalten kann . Der Grad zwischen ich muss pinkeln und ich pinkel mich ein wenn kein Klo in der Nähe ist , ist sehr schmal . Mir ist es auch schon passiert, dass ich mich nach wenn überhaupt 5 Minuten einhalten,komplett eingepinkelt habe .

Nachtrag: gestern bevor es so extrem schlimm war, saß ich so ca nh halbe Stunde , stand auf und knickte mir den Fuß um da ich nicht bemerkt hatte , dass mein Bein „eingeschlafen war“ . Danach wurde es mit den Schmerzen noch schlimmer .

Bin mir extrem unschlüssig ob ich zum Arzt gehen sollte , gerade gehen die Schmerzen wieder aber zum Beispiel letzte Nacht , war es so stark dass ich echt geweint habe und Angst vor jeder Bewegung und jedem Schritt hatte .( also da hatte ich echt überlegt nicht doch in die Notaufnahme zu fahren weil das war wirklich schon Grenzwertig, aber jetzt geht es wie gesagt gerade einigermaßen .

was meint ihr, habt ihr eine Vermutung was das sein könnte und würdet ihr an meiner Stelle zum Arzt gehen ?

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Abszess nach innen aufgegangen?

Vorhin habe ich einen Abszess entdeckt. Habe mich beim rüberfahren mit der Hand (war ausversehen) total erschrocken als ich diesen riesen Gnubbel gespürt habe. Ist/war noch komplett unter der Haut und man hat nur einen Gnubbel gesehen.

Dann habe ich ihn versucht auszudrücken um zu sehen ob es nicht doch nur ein Abszess ist. Kam auch viel Eiter raus.

Allerdings dachte ich dann, dass ich ihn komplett ausdrücken könnte und plötzlich fühlte es sich innen so an als wenn er nach innen aufgeplatzt ist. Also einen kurzen Schmerz (so wie wenn man einen größeren Pickel ausgedrückt hätte) und das Gefühl als wenn etwas rein/aus dem Abszess nach Innen raus laufen würde.

Ist auch ziemlich groß und rund wie eine Kugel (Größe einer Murmel).

Kann es sein, dass der Eiter jetzt nach Innen läuft? Was soll man dann tun? Oder täuscht das Gefühl eher und man spürt es nicht, wenn es nach Innen raus läuft?

Schmerzt auf jeden Fall etwas beim Gehen (ist quasi im Schritt, aber noch am Bein, weshalb die Boxershort da auch scheuert.).

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Chemie oder Medizin studieren?

Liebe Community,

ich stehe vor folgender Frage: Soll ich im kommenden Wintersemester ein Chemie- oder Medizinstudium beginnen (beides möglich) ? Der Weg hin zur Chemikerin ist lang (Bachelor, Master, Promotion, das sind gut 8-10 Jahre an der Uni), der Weg in der Medizin ist auch lang und schlechter bezahlt als in der Chemie (besonders zu Beginn / als Ärztin im Krankenhaus). Ich persönlich könnte mir beides sehr gut vorstellen und stelle mir jetzt die Frage, was sich mehr "lohnt". Ich hätte richtig Lust auf das Medizinstudium, doch ich bin mir nicht so ganz sicher, ob der anstrengende / körpernahe Arztberuf mein Ding ist oder ob ich nicht doch lieber Chemie studieren sollte (keine Assistenzarztzeit, keine Krankenhausschichten, ebenfalls ein sehr interessantes Studium mit attraktiven und vielfältigen Jobaussichten...). Auf der anderen Seite gibt es Fachbereiche in der Medizin, die mich sehr reizen würden. Beruflich könnte ich mir auch eine Tätigkeit als Wissenschaftsjournalistin vorstellen, das wäre mit beiden Studiengängen möglich. Gibt es hier Leute, die das ein- oder andere studiert haben und mir ein bisschen was dazu erzählen können? Habt ihr Erfahrungen, die mir bei meiner Entscheidung helfen könnten?

Vielen Dank schon mal !

Cleolinchen

Vielen Dank im Voraus

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Was kann man gegen eigenen Hausarzt machen, der ohne richtige Untersuchung eine Diagnose stellt und es mir trotzdem immer schlechter geht ?

Seit 2 Jahren versucht mein Hausarzt mit Schmerzmitteln und ab und zu Ultraschall, meine Schmerzen mit krampflöser (Diclofenac, Novalgin, lefax) vergeblich zu behanden. Movicol hilft gegen die Bauch-Darm Schmerzen nur bedingt. Seit Einem halben Jahr versucht mein Arzt nichts mehr neues, obwohl ich nur 500 kcal esse und 45 Kilo Stand 17.3.2022 wiege von 75 Kilo stand 2020. Ich sollte den Trinkkost probieren, danach ging's mir richtig schlecht trotz ohne laktose und auch gluten. Dann probierte ich, aus not Sondenkost, da der Arzt das Angeboten hat. Doch auch hier es bläht alles im Bauch auf und ich weinte vor schmerzen.

Ich esse mein eigene Kost leider trinke ich meine Nahrung Flüssig, da ich nur Wenige Lebensmittel Vertrage, und auch drauf verzichte wegen Schmerzen. Ein anderer Arzt sagte dies sei nicht normal der dauerhafte Krampf, trotz Muskelkrankheit. Das hat mein Arzt kommentiert mit "Da eine Grunderkrankung vor liegt halte ich Spekulationen und kostspielige und Zeitintensive Untersuchungen, Nur weil der Patient ein andere Sicht hat, aus ärztlicher Sicht nicht für nötig. Der Patient hat eine Grunderkrankung da habe ich gelesen das dies eine Darmträgheit mit moderaten schmerzen ist".

Und jetzt das hat der Arzt auch jeden anderen erzählt wo ich eingewiesen wurde, Obwohl es mir immer schlechter geht und Ich habe ein Darm-untersuchung gefordert, doch positiv kam der Arzt mir nicht entgegen. Im Gegenteil als unnötig wird es betitelt was macht man da am Besten?

Medizin, Ernährung, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Sport und Fitness, Erfahrungen
Lungenembolie? Hausarzt verunsichert?

Hey, hätte noch eine Frage.
Ich bin morgens etwas verschleimt und wenn ich versuche den Schleim etwas auszuspucken war schon 2 mal sehr wenig Blut dabei. Ich muss dazu sagen, ich bin schwanger und habe auch ständig mal sehr sehr gereizte Schleimhäute in der Nase. Jedenfalls war ich letzte Woche deshalb beim Hausarzt und er meinte nur es könnte eventuell auch eine Lungenembolie sein, wobei es sonst garkeine Anzeichen gab. EKG war super, abhören war gut und die Sättigung auch. Ich habe auch sonst keine Beschwerden.
Er sagte schwanger kann man da nichts machen, weil die Blutwerte die für eine Embolie sprechen würden generell erhöht sind in der Schwangerschaft und man sich darauf nicht verlassen kann. Auch CT und Röntgen würden nicht gehen daher soll ich heim gehen und soll, wenn ich Brustschmerzen oder Luftnot bekomme mich in der Klinik melden. An diesem Tag hatte ich so Angst und war verunsichert dass ich dann tatsächlich Beklemmungen hatte aber ich habe schnell gemerkt es kommt von der Psyche denn bei Ablenkung war alles weg und bis heute gehts mir super. Jetzt hatte ich gestern Abend schon wieder gemerkt dass ich viel Schleim Bildung hatte und habe heute morgen den Schleim etwas heraus gebracht und tatsächlich wieder ein Mini Punkt Blut. Jetzt habe ich mal ein paar Tage Abstand von dem Thema und jetzt sowas. Es ist kein pures Blut sondern nur so etwas getrocknetes mit Schleim vermischt.
Ich will mich jetzt nicht wieder verrückt machen und zum Arzt, wenn es eine LE gewesen wäre, wäre ich ja schon längst hinüber oder im Krankenhaus. Aber habt ihr eine Idee was das noch sein könnte? Oder denkt ihr doch an eine Lungenembolie? Ich kann mir vorstellen dass aus der Nase etwas Blut nach hinten floss in den Rachen, da ich gestern auch einen Corona Test machte.
teotzdem mache ich mich wieder verrückt.

Medizin, Husten, Angst, Blut, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Lungenembolie
Stationäre suchttherapie?

Guten

hab letztes jahr mit Tilidin angefangen und bis ende jahr selbstisioliert, alle freunde verloren, job verloren, Führerschein verloren. Bei Morphin geendet.

war damit schon beim Hausarzt und hab warm abgesetzt 2 Monate nicht konsumiert, ambulant angefangen. War beim Psychiater und der sagte Drogenberatung. Kurz nsch neujahr nach 3 Monaten ohne wurde ich rückfällig und log meinen hsusarzt und ivh sollte zur Drogenberatung 3x und dann wieder Psychiater. Bin 1x hingegangen und aufgrund rückfall nichtmehr hin.. schaffe es alleine wohl nicht.. nun konsumiere seit Neujahr sogut wie regelmäßig morphin, meist 15-20 tage und rest des monats entzug dann wieder… das ist kein leben..

Hab eine Entzugsklinik die 8 wochen Therapie machen und die gefällt mir, hst pool etc. Nun möchte das meinem Hausarzt erzählen.. aber hab etwas schiss… kann man mich zu irgendwas zwingen? Zwangseinweisung?

die klinik übernimmt aok. 👍🏽 Nun das dazert ja 4-6 wochen, währendessen werde ich ja wahrscheinlich weiter krankgeschrieben.

Meine bedenken sind, kann mein Hausarzt mich zu irgendwas zwingen gegen meinen willen?? Wäre ja einverstanden mit stationär und habe ja klinik rausgesucht, das erzähle ich auch alles. Was passiert dann ? Könnte ich jederzeit aufhören?

müsste mein Hausarzt langsam abdosieren? Das letzte mal hat er mich kalt leiden lassen..

Da ich ohne Hilfe nicht wieder ins leben schaffe und erst 23 bin, werde ich die 8 wochen Stationär durchziehen. Nur wie gesagt hab ich Angst zu irgendwas gegen meinen Willen gezwungen zu werden. Kann mein Hausarzt irgendwas gegen meinen Willen zu machen ?

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Was sind die Ursachen meiner Beschwerden? Hilfe?

Hallo. Bevor alle sagen "geh zum arzt" (ich hab nächste woche ein Termin beim HA) wollte aber trotzdem mal fragen was das sein könnte.

Unzwar hatte ich eine Blasenentzündung die mittlerweile abgeheilt ist musste viel antibiotika schlucken (23 Tabletten) .

Während meiner Blasenentzündung hatte ich rückenschmerzen (unterer Rücken & oberer) bekommen die ich bisjetzt auch noch habe. Ich hatte keine Nierenbeckenentzündung also müssen die Rückenschmerzen eine andere Ursache haben. Aufjedenfall hab ich die Rückenschmerzen seit 3 Wochen und ich merke es wenn ich auf dem Rücken liege weil es weh tut

Aufjedenfall hab ich seit 4 Tagen so ein Engegefühl im Hals, und Luft kann ich bisschen weniger atmen als sonst. Zudem habe ich rechts schulterschmerzen, wenn ich meinen rechten arm anspanne tut das der schulter und brust weh,und ein engegefühl auf der rechten brust (also nicht durchgehend aber ja) und zwischendurch so ein stechen oberhalb der brust.

Ich vermute ich habe mir da ein nerv eingeklemmt aber ich hab schon Wärme versucht und auch Übungen wie strecken undso gemacht was leider nicht geholfen hat.

Ich hatte während der antibiotika therapie meine schildrüsentabletten abgesetzt aber ich nehme sie wieder. Ich denke das dieses engegefühl im hals von der schildrüse kommt aber ich hab meine bedenken... Was kann mein Problem für Ursachen haben? Und was kann ich tun?

Danke

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