Arzt glaubt mir nicht (Psyche)?

Hallo :(

Ich war gerade bei meinem Hausarzt und hab ihm gesagt, das ich seit 2 Jahren immer wieder Phasen habe in denen es mir extrem schlecht geht. Alles erscheint mir dann sinnlos, ich fühle mich leer, traurig, wie betäubt.

Dann hat mein Arzt mich gefragt wie lange die Phasen dauern und ich hab im gesagt 2 Wochen. Er meinte dann das man da nichts machen kann, weil das depressive Einschübe sein könnten und die Medikamente erst nach 2 Wochen anfangen zu wirken.

Ich hab ihm dann noch gesagt das ich die Phasen habe seit dem mein Vater, meine Oma und meine Tante innerhalb von einem Monat gestorben sind und ich damals auch sonst viel Stress mit der Polizei hatte. Und das erzähle ich nie jemanden!

Darauf meinte er dann nur "das ich das im Auge behalten solle". Das wars dann. Sonst hat er gar nichts gesagt.

Ich hatte dann überhaupt kein Bock mehr ihm zu sagen, das ich mich früher in den Phasen geritzt habe und Angst habe wieder damit anzufangen, oder das ich dann viel an den Tod denke oder das die Phasen immer schlimmer werden und häufiger. Oder das ich deswegen Stress mit Freunden, meiner Familie und der Uni hatte.

Er war der erste den ich davon erzählt habe und es war nicht einfach für mich zu ihn zu gehen. Und dann so eine Antwort.

Was soll ich jetzt machen? Ich hab gedacht er würde mir helfen.

Freundschaft, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Liebe und Beziehung, Psyche, Schlecht
Kann mein Hausarzt mich wegen einer Rezension als Patient einfach so kündigen?

Ich bin 17,und ging heute mit meinem Freund zum Arzt, dachte mir es sei besser lieber jetzt am Anfang der Woche noch medikamente(schmerz tabletten) zu holen, damit ich die Wochen befreit von Migräne bin, da ich schon über einer Woche die übelsten Migräne Fälle bekomme, Also quasi sehr sehr starke Kopfschmerzen. So, dort kam ich nun an, Erzählte der Frau da an der Rezeption was ich gerne hätte usw. Die Frau ging weg,ne andere kam, die die vorher war hat der zweiten was ins Ohr geflüstert und dachte ich höre nix. Sie sagte ihr nämlich dass sie erstmal im Computer schauen sollte. Sie nahm meine Krankenkassen karte die ich ihr schon vorher hinlag, und scrollte hin und her. Dann sagte die andere die am Anfang da war, 'sag der die soll den anderen hausarzt suchen' und diese sagte mir dann quasi wie stille Post, Ja sie müssen nen anderen Hausarzt suchen, Ich war schockiert erstmal und wusste nicht was das soll so plötzlich, Ich fragte warum und die sagte : ja wegen einer schlechten Bewertung oder so.

Wie auch immer, Meine Frage ist, Darf meine hausärztin mir einfach so wegen einer Rezension plötzlich kündigen? Ohne wirklich einen wichtigen Grund?

denn so wie ich mich erkundigt hatte, Dürfen Ärzte dies nicht, egal wie die Bewertung ausfällt, Denn dies gehört zur Meinungsfreiheit und Kommunikation und Austausch mit anderen Patienten usw darf ich. Das müssen die Ärzte hinnehmen und dürfen dies dem Patienten nicht verübeln. Ist eben Kritik und so ist das eben.

Meine zweite Frage ist, was soll ich nun tun? Einfach wechseln? Was ist wenn der nächste Arzt mich nicht annimmt ? Weil die sich vielleicht austauschen? Was ist mit meiner Patientenakte usw? Und müsste ich nicht nen Kündigungsschrieb bekommen? Ich könnt ja klagen oder so und weiter von der vielleicht behandelt werden , doch kann ich es nicht mehr da das Verhältniss bzw. die Beziehung zum Arzt nun total gestört ist. Ich muss ehrlich sagen dass diese Entscheidung sehr sehr kindisch von ihr war, aber so ist das nunmal.

Ich hab einfach so Kopfschmerzen und weiß nicht wohin damit nun.

Kündigung, Migräne, Arzt, Beschwerde, Hausarzt, patientenrecht, Rezension
Großes Problem? Allergie?

1.problem
Das was ich jetzt schreibe wird wahrscheinlich sehr kompliziert und durcheinander klingen!
Es hat angefangen das ich bei meiner Frauenärztin war und sie gesagt hat dass ich eine Allergie habe und kein Pilz da meine schamlippen kratzen und ich Bläschen habe, deswegen ist es definitiv eine Allergie! Meine Frauenärztin hat auch gesagt dass ich nachschauen muss was für eine Allergie es ist! Wie soll ich das jetzt herausfinden, entweder ist es eine kontaktallergie also gehen ein Shampoo oder gegen ein Lebensmittel oder? Oder ist klar dass es eine kontaktallergie ist weil ich Bläschen an den schamlippen habe?
2.problem
Vor 2 Wochen habe ich meine Tage bekommen da ich 14 bin und das meine ersten Tage waren!
Vor 3 Tagen habe ich nachts ein Jucken bemerkt es hat mich an meinem ganzen Körper gekratzt! Ich könnte die ganze Nacht nicht schlafen bis ich aufgestanden bin & gemerkt habe dass ich wie auf dem Bild solche Pickel bekommen habe!
Ist das eine Allergie oder waren das meine Hormone die momentan verrückt spielen weil ich meine Tage zum ersten Mal bekommen habe ?
Bitte eine schnelle Antwort
Nehmen wir an ich habe eine kontaktallergie werde ich zum Hautarzt gehen müssen, muss ich ihm dann sagen warum ich eine Kontakt oder Lebensmittel Allergie Test machen will ? Und kann es sein dass die Allergie von meinen schamlippen sich an meinen Körper ausgebreitet hat weil ich das schon länger habe oder können das auch 2 verschiedene Allergien sein?
Muss ich ihm dann das peinliche mit meinen schamlippen erzählen ?
Oder kann ich ihm nur das mit meinem Körper erzählen ?
Wie läuft so eine Allergie ab ?
Und muss man dann ein lebenslang auf die Allergie verzichten dass sie nicht mehr kommt bei einer kontaktallergie?
Beste Antwort wird als beste Antwort ausgezeichnet
Bedanke mich für jeden der mir hilft

Bild zum Beitrag
Allergie, Hausarzt, Hautarzt
Kann man den Hausarzt umgehen?

Kurzfassung:

Ich habe ein Problem mit meinen Hausarzt und muss sowieso zu einen Facharzt. Das Problem ist das ich noch nicht weiß zu welchen. Kann ich meinen Hausarzt irgendwie umgehen?

Genauere Beschreibung:

Mein Hausarzt (ca. 60 Jahre alt) gehört zu der Gruppe Mensch, die lieber 10 Schritte zu wenig machen, bevor es auch nur einer zuviel ist. Bei ihm gibt es auch erstmal nur 3 Diagnosen, Magen-Darm-Grippe, Erkältung und "das Alter". In gewissen Maßen kann ich ihn auch verstehen, der größte Teil seiner Patienten sind älter als er selbst und kümmert sich um fertige Diagnosen und schreibt Rezepte raus. Der andere Teil seiner Patienten besteht fast nur aus "AU-Empfänger" die mal wieder keine Lust haben sich auf die Arbeit zu bemühen und da reichen Erkältung und Magen-Darm-Grippe völlig aus. Er ist zwar ein sehr netter Mensch, aber als Arzt leider nicht sehr kompetent. Leider drückt er sich auch davor Überweisungen raus zu schreiben und weicht immer aus, das man doch noch dies und jenes vorher versuchen könnte.

Um mal ein Beispiel zu nennen, meine Cousine ging alle paar Wochen zu ihm wegen chronischer Müdigkeit. Jedesmal hatte sie ein neues Rezept für immer ein anderes Homöopathisches Mittel. 7 Monate später hatte sie einen Termin beim Frauenarzt und hat das mit der Müdigkeit dem Frauenarzt erzählt und auch das mit den Homöopathisches Mittel. Der Frauenarzt hat ihr dann Blut abgenommen und eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Jetzt ist bei ihr alles wieder in Ordnung. Das hätte der Hausarzt doch wohl auch machen können und genau wegen diesem Verhalten möchte ich nicht wirklich zu ihm gehen.

Doch nun muss ich leider zu einen Arzt da ich am Wochenende beim Holz hacken plötzlich starke Schmerzen am Halsansatz und Atemnot bekommen habe und Ohnmächtig geworden bin. Seit dem bekomme ich immer wieder sehr schnell Atemnot, selbst bei leichter Körperlicher Anstrengung und ich weiß nicht zu welchen Arzt ich gehen soll. Ich dachte zuerst an Pulmologe und Kardiologe, aber vor 3 Jahren hatte ich ein EKG und da war alles bestens.

Um der Frage vorzubeugen warum ich nicht ins Krankenhaus bin als das passierte. Nun, ich war alleine und hatte kein Telefon in Reichweite. Deswegen war es erstmal gar nicht möglich. Als ich wieder wach wurde war ich einerseits so erledigt das ich nur ins Haus wollte um mich hinzulegen, andererseits war auch irgendwie der Gedanke, das ich es ja nun überstanden habe es unnötig wäre.

Und nun noch um der Antwort vorzubeugen ich sollte mir einen anderen Hausarzt suchen, der nächste ist 12 km entfernt und nimmt keine neuen Patienten auf. Der übernächste ist 17 km entfernt und seine Sprechstundenhilfe hat mich auf "meinen" Hausarzt verwiesen da dieser näher ist.

Ich wäre euch sehr Dankbar, wenn ihr einen Rat für mich hättet was ich jetzt am besten machen sollte.

Arzt, Facharzt, Hausarzt, Überweisung
Wie gehen Ärzte mit ihren Kindern um?

Haltet für mich bescheuert oder sonst irgendwas, aber mir geht eigentlich schon seit Jahren folgende Situation im Kopf herum:

Gibt es hier Leute, deren Eltern(teile) Ärzte sind (völlig egal welche Fachrichtung)? Ich frage mich eigentlich schon immer, wie es ist, wie diese Arzt-Eltern mit ihren Kindern umgehen. Wird da bei den kleinsten Symptomen bereits "Panik geschoben", dass etwas "Größeres" dahinter stecken könnte und gleich das volle Untersuchungsprogramm durchgezogen (mal übertrieben dargestellt)? Und wie sieht es bei "härteren" Krankheiten aus? Wird dann in die Praxis gegangen oder Zuhause untersucht?

Inwiefern sind (eure) Eltern zu Hause Arzt? Und wenn ihr zum Beispiel Zahnärzte als Eltern habt, wird dann "kontrolliert", ob die Zähne geputzt sind? Oder mal angenommen, ihr habt einen Hustenanfall, kommt dann sofort der Elternteil und will euch untersuchen? Und wenn ihr zum Beispiel zusammen Sport o. ä. macht und stark außer Puste/Euch seid, euch schwindelig ist etc., wie reagieren dann eure "Arzt-Eltern"?
Was ist z. B. bei Impfungen? Kommen dann Eure Eltern zu euch und sagen: "Hey, jetzt ist wieder ne Impfung fällig, ist es okay, wenn ich dich kurz mal piekse?" Oder kommen sie manchmal auch zu euch und meinen "Hey, ich würd mal gern deinen Blutdruck/Blutwerte/Zähne etc testen"?

Sorry für die vielen, vielleicht auch teilweise verwirrenden Fragen, aber irgendwie stell ich es mir total komisch vor, Ärzte als Eltern zu haben, obwohl Arzt ja eigentlich auch nur ein Beruf wie jeder andere ist :D
Aber mich würde es trotzdem riesig freuen, wenn ihr einige "Erlebnisse" mit euren "Arzt-Eltern(teilen)" hier teilen würdet oder falls ihr z. B. Bei einer Freundin wart und ähnliches erlebt habt. ;)

Oder sind Ärzte zu Hause einfach nur Eltern, und lassen nur "im Notfall" den Arzt aus sich raus? Würde mich echt brennend interessieren! 🙈 Gerne auch ausführliche Antworten mit Beispielen/Situationen/Erklärungen/Meinungen etc. 😉

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Kann mich mein Hausarzt weiter krankschreiben?

Hallo habe da mal eine Frage und hoffe auf hilfreiche Antworten. Bei mir wurde schlimme Arthrose im linken Knie festgestellt (rechtes Knie wurde schon mit einem künstlichen Kniegelenk 2014 operiert. Nun wie gesagt, macht das linke Knie Probleme. War bei meinem Orthopäden und dieser meinte diesmal (wie vor einigen Monaten schon einmal) dass nun das linke Knie unbedingt auch operiert werden muß, sprich auch ein künstliches Gelenk Termin für die OP ist der 12.Mai 2016 - alles gut soweit. Nur, da ich jetzt mit schlimmen schmerzen kaum laufen kann und somit sicher nicht arbeiten gehen kann, hab ich das beim Orthopäden angesprochen und er hat mich erstmal für 2 Wochen krankgeschrieben - nun zu meiner Frage : Da ja die Knie - OP erst am 12.05. stattfindet und sich meine Schmerzen bis zur OP sicher nicht bessern, MUSS mein Orthopäde mich bis zur OP hin durchweg krankschreiben...bzw darf er das ? Wenn er mich vielleicht nur 4 Wochen insgesamt krank schreibt, dann nicht mehr, kann ich dann zu meinem Hausarzt gehen und mich wegen der Arthrose im Knie weiter krank schreiben lassen ? Mir geht es darum dass ich ja nur unter Schmerzen laufen kann - zur Arbeit gehen geht also garnicht - und natürlich unter anderem auch um die 6 Wochen Lohnfortzahlung - und danach dann um den Anspruch auf Krankengeld. Anders gefragt - wenn ich bis zum 12.05 zuerst vom Orthopäden und dann weiter vom Hausarzt krankgeschrieben bin wegen ein und der selben Krankheit, dann hab ich doch ab der 7. Woche Anspruch auf Krankengeld oder ? Ober beginnen dann die 6 Wochen erst ab der 1.Krankmeldung vom Hausarzt. Hoffe ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt und jemand kann mir hilfreiche Infos geben - vorab schonmal Danke

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Hausarzt-Praxis geschlossen - Vertretung schickt mich weg wegen Überfüllung - was tun?

Ich hatte letzte Woche heftige Migräne, wohl auch bedingt dur die Hitze und das Schwüle. Am Freitag hätte ich einen Termin beim Jobcenter gehabt, den ich so natürlich nicht wahrnehmen konnte.

Info: Bevor Vorurteile, dumme Sprüche oder sonstige Unangebrachte Kommentare kommen: Ich bin kein "dummer fauler Hartz4-ler", sondern habe eine ordentliche Ausbildung und bin momentan nur eben auf Jobsuche. Normal müsste ich mich hier nicht rechtfertigen, aber man weiß ja, was sich so für Trolle rumtreiben, die unötige Kommentare zu allem abgeben.

So zurück zu meinem Fall: Ich schleppe mich also am Freitag zu meiner Hausärztin, um eine Krankmeldung zu bekommen. Leider hatte diese am Brückentag geschlossen... Es hing ein Zettel mit der Vertretungspraxis an der Tür. Also habe ich mich da hingeschlept. Dort standen allerdings die Leute bis raus auf den Gehweg, die Praxis und die Warteräume waren total überfüllt - denn außer meiner Hausärztin hatte noch eine weitere Praxis geschlossen und so musste diese Praxis gleich für zwei Praxen die Vertretung übernehmen.

Ich habe mich brav angestellt und als ich dran war und gesagt habe "Ich bin normal Patientin bei Frau ...", schlug mir schon ein "Dann muss ich sie bitten zum hausärztlichen Notdienst zu fahren, da wir so überfüllt sind" entgegen. Wie bitte??? Ich dachte ich höre nicht recht. Ich habe noch mal gesagt, dass ich ja keine aufwändige und lange Untersuchung brauche, sondern eben nur diese Krankmeldung. Aber nein, ich sollte gehen.

Dazu muss ich erwähnen: Wie gesagt waren zwei Praxen geschlossen und diese eine Praxis musste die Vertretung für beide übernehmen. Ich wohne in einem Ort wo es nur diese Praxen gibt, hätte also keine weitere Ausweichmöglichkeit gehabt. Und der hausärztliche Notdienst ist im Krankenhaus in der nächsten Stadt... 1. Hatte ich wirklich furchtbare Migräne, 2. habe ich kein Auto und hätte mit zig Bussen fahren müssen (was beides mit der Migräne und bei über 30 Grad eine Qual gewesen wäre) und 3. ist der hausärztliche Notdienst wie der Name schon sagt ein NOTdienst und eigentlich nur für außerhalb der Öffnungszeiten der Hausärzte gedacht (also abends und am Wochenende).

Zudem konnten sie ja wohl auch kaum ältere Patienten wegschicken und von denen verlangen sie sollten doch in die Stadt zum Notdienst fahren... Aber mit mir jungen Frau kann man das ja machen...

So bin ich also abgezogen und nach Hause in mein Bett. Also habe ich keine Krankmeldung für den Freitag. Das bedeutet ein "unentschuldigtes Fehlen" und damit eine Sanktion von 10% über einen Zeitraum von drei Monaten... Aber ich konnte unmöglich in die Stadt fahren - es war einfach nur eine Frechheit der Praxis, mich dort wegzuschicken...

Was kann ich nun tun??? Mein Sachbearbeiter muss mich natürlich als unentschuldigt fehlend melden und dann muss ich zu einer "Anhörung". Dort kann ich mich nur darauf berufen, dass ich da eben weggeschickt wurde und hoffen, dass das Erfolg hat...

Migräne, Hausarzt, Jobcenter, Krankmeldung
Ein Quartal: 2 Hausärzte und 2 Fachärzte gleicher Frachrichtung?

Hallo,

Kurzversion (alles innerhalb des selben Quartals): Hausarzt A überweist an Facharzt A, dieser schreibt Arztbrief an Hausarzt A mit bitte Blutwerte zu bestimmen. Hausarzt A verweigert mir dies auch wenn ich es selbst bezahlen würde da vor 1 Jahr die Blutwerte ok waren (jedoch hatte ich dort keine Symptome/Probleme). Facharzt A sagt, wenn Blutwerte ok und Symptome nach 8 Wochen noch vorhanden sind soll ich mich erneut bei ihm vorstellen. Wechsel zu Hausarzt B, welcher nichts von Hausarzt A und Facharzt A weiß, jedoch bestimmt er zufällig die Blutwerte die Facharzt A gewollt hat. Blutwerte haben Auffälligkeiten jedoch keine welche die Symptome/Probleme erklären. Hausarzt B will mich an Facharzt gleicher Kategorie wie Facharzt A überweisen. Möchte nicht mehr zu Facharzt A: 1. Arbeitet bei Facharzt A jemand, der mich kennt (jemand aus unserer Straße) bei dem ich nicht möchte, dass diese Person erfährt was ich habe. 2. Müsste ich Facharzt A mitteilen, dass ich einen neuen Hausarzt B habe und ggf. erklären warum 3. Fühle ich mich bei Hausarzt B wirklich wohl (die Sympathie stimmt) und ich möchte auch nicht, dass Hausarzt B von Hausarzt A erfährt. Da ich nichts davon gesagt habe.

Daher die Frage: Gäbe es Probleme mit der gesetzlichen Krankenkasse wenn ich in dem selben Quartal zu einem zweiten Facharzt B gehe?

Facharzt, Hausarzt, Igel, Zweitmeinung, Arztwechsel

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