Antidepressiva?

Hallo. Ich mache zurzeit eine wirklich schwere Zeit durch, Beziehung die 3 Jahre ging ist vorbei, zurückgelassen hat er mich und unsere kleine, ich weiß das er quasi eine neue hat die er ziemlich gerne mag, er will alles mit ihr teilen etc und das triggert mich alles so so so hart. Ich hab niemanden an den ich mich wenden kann ich kenne meinen leiblichen Vater ist, oma ist vor kurzem verstorben und mama 2017. ich hatte schon immer mit Selbstverletzung, stark negativen Gedanken bis hin zu einfach alles beenden zu kämpfen. Keiner kann sich vorstellen wie stark es momentan ist. Ich kriege Panikattacken wenn ich draußen bin mit der kleinen weil ich ja einkaufen muss etc, ich kann nicht unter Menschen sein, schließe ich meine Augen sehe ich tausende Dinge die ich nicht beschreiben kann wie sie umher wuseln, ich merke wie sich meine Pupillen hin und her bewegen obwohl ich das nicht mal will. Ich schiebe so extremem Hass auf mich (weil die beziehung wegen mir in die Brüche ging) und das zeichnet sich ab indem ich mich selbstverletze,bewusst nichts esse oder mir tausend mal aufs Bein schlage. Meine Gedanken sind nur noch negativ seit Monaten ich hab gedacht es wird besser aber alles triggert mich. Von Liedern die ich höre die mich erinnern bis ich kotzen muss Bis hin zu Desinfektionsmittel welches wir benutzt haben als wir in unsere Wohnung gezogen sind wofür wir so gebetet haben sie zu bekommen.
Mein Bruder hatte damals glaube ich vom Hausarzt antidepressiva bekommen, bin mir aber nicht so sicher. Deswegen wollte ich fragen so dumm wie’s klingt ob ich dem meine Situation schildern kann, und darauf hoffen kann ich bekomme welches? Das klingt so aufmerksamkeitssuchend aber ich frage lieber hier nach als beim arzt direkt bevor ich mich da irgendwie blamiere. Ich will auch kein ,,die Gründe sind nicht Grund genug dafür'', jeder empfindet Schmerz anders. & bin an nem Punkt an dem ich wirklich sage ok ich hab Angst um mich selbst. Vielen Dank im Voraus.

Psychologie, Antidepressiva, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Liebe und Beziehung
wie hausarzt von seelischem Leid erzählen?

Die Frage kam wahrscheinlich schon enige Male, ich stelle sie trotzdem (noch)mal.Aber wie erzählt man dem Hausarzt, dass es einem seelisch nicht gut geht?

Ich will mich gar nicht in Details verzetteln, aber Fakt ist, dass es mir seelisch gerade nicht so gut geht.

Umzugsbedingt habe ich den Hausarzt gewechselt. Die neulich aufgesuchte Ärztin kommunizierte mir jedenfalls,dass die Beschwerden, wegen der ich sie konsultiert habe, psychosomatischer Natur sein könnten. Sie hat dies allerdings eher kommentarlos in den Raum geworfen. Zugegebenermaßen habe ich mich davon erstmal gedanklich distanziert, wenn ich aber ehrlich zu mir selbst bin, denke ich, dass sie - zumindest bedingt- recht hat.

Da ich ein SEHR introvertierter Mensch bin, ist das Ganze für mich sehr schwer und allein der Gedanke, mit einem Arzt darüber zu reden, fällt mir schwer. Ich habe auch Angst vor Stigmatiserung (habe auch leider in meinem persönlichen Umfeld miterlebt, dass Freunde daraufhin stigmatisert wurden). Eig. möchte ich eine Besserung der Beschwerden und gesamten Situation und die Ärztin entsprechend gern einweihen, was meine momentane seelische Verfassung betrifft.

Allgemein, v.a. aber in Bezug auf meine Introvertiertheit würde ich daher gern fragen, ob mir jemand einen Rat geben kann, wie man beim HA anspricht, dass es einem seelisch nicht gut geht? Und was kann er dann schon machen?

P.S. Mir ist klar,dass ein Hausarzt so was zig Mal am Tag hört, das ändert aber leider nichts daran, dass ich mich dahingehend nicht öffnen kann.

Danke im Voraus für Antworten.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Psyche
Verschweigt der Hautarzt dass ich todkrank bin?

Hallo,

mir wurde ein verdächtiges Muttermal entfernt. Als ich heute wieder da war hat er ein paar komische Sachen gesagt:

1) meine anderen verdächtigen Muttermale dürften nur mit zeitlichem Abstand (3 Wochen) 1 nach dem anderen rausgenommen werden

2) zuerst sagt er das Ergebnis sei noch nicht da, als ich dann nochmal nachgefragt habe dann er habe gedacht es wäre was anderes, das Muttermal war nichts. Früher war ich gar nicht bei dem Hautarzt, er hatte sonst noch nie etwas rausgenommen bei mir.

Da 1. anscheinend nicht stimmt (andere Frage von mir auf gutefrage (gutefrage.net/frage/mehrere-verdaechtige-muttermale-gleichzeitig-entfernen)) habe ich angefangen mir Sorgen zu machen. Verschweigt er etwas?

3) Die Fäden wurden vom Hausarzt entfernt, weil der Hautarzt im Urlaub war. Da waren 2 Wochen bereits um und das Ergebnis hätte da sein sollen. Er hat mich aber gefragt ob ich das Ergebnis schon weiß. Bekommt ein Hausarzt das Ergebnis/Histologie nicht mitgeteilt?

4) Bevor der Hautarzt zu mir gekommen ist hat er mit der Sprechstundenhilfe/Arzthelferin besonders leise gesprochen.

5) Ich mache mir schon lange wegen fragwürdigen Blutwerten Sorgen, zu denen der Hausarzt keine Erklärung hatte.

Meine Frage also:

Bekommt der Hausarzt das Ergebnis der Histologie zugeschickt?

Was steht in der Histologie? Kann man daraus Schlussfolgerungen über andere Krankheiten, z.B. Metastasen in der Leber, ziehen? Könnte er daran erkennen, dass ich unheilbar bin und es mir deshalb verschweigen?

Danke

Blutwerte, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Hautarzt, Hautkrebs, Histologie, melanom, Muttermal

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