Wieso weine ich beim beten immer?

Ich hatte eine schlimme Vergangenheit, denn mein Ex Freund und noch weitere Personen haben mich einfach fertig gemacht und zerstört, also wegen diesen Menschen habe ich vieles verloren in mein Leben und sie haben mich zudem emotional missbraucht. Ich war durch diesen Missbrauch mir gegenüber total fremd und ich hatte den Zugang zu mir selber verloren und das ganze ging so weit bis ich zu nichts mehr in der Lage war. Ich hatte das Gefühl, das ich keine Kontrolle mehr über mich selbst habe, denn ich habe Dinge gemacht bzw wurde zu Dingen gezwungen die ich niemals getan hätte oder machen würde und ich habe es am Ende doch getan, weil ich wie schon geschrieben von denen manipuliert wurde. Ich bin aus dieser Hölle aufgrund meiner Familie und meinen Freunde rausgekommen, weil sie anerkannt haben das ich Hilfe brauche und am Boden zerstört bin haben sie auch dementsprechend gehandelt. Heute geht es mir gut um ehrlich zu sein zu gut, weil ich sehr vieles erreicht habe in meinem Leben und das in so jungen Jahren und ich habe noch zu Gott gefunden. Ich hatte das Gefühl das ich gewisse Sachen nicht richtig verarbeitet habe und deshalb habe ich mich meinem glauben bzw. Religion mich gewidmet und jedes mal wenn ich bete muss ich immer weinen. Ich verstehe aber nicht wieso, also warum weine ich jedes mal beim beten? Die Gebete sind auch sehr allgemein also nichts schlimmes. Müsst ihr auch weinen beim beten?

Ich wünsche euch noch alles liebe und viel Glück. Danke im Voraus!

Liebe, Religion, Freundschaft, Psychologie, beten, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung, Vergangenheit
Bezieht sich Jesaja 53 auf Jesus und warum?

Gott ließ seinen Diener emporwachsen wie einen jungen Trieb aus trockenem Boden. Er war weder stattlich noch schön. Nein, wir fanden ihn unansehnlich, er gefiel uns nicht! Er wurde verachtet, von allen gemieden. Von Krankheit und Schmerzen war er gezeichnet. Man konnte seinen Anblick kaum ertragen. Wir wollten nichts von ihm wissen, ja, wir haben ihn sogar verachtet. Dabei war es unsere Krankheit, die er auf sich nahm; er erlitt die Schmerzen, die wir hätten ertragen müssen. Wir aber dachten, diese Leiden seien Gottes gerechte Strafe für ihn. Wir glaubten, dass Gott ihn schlug und leiden ließ, weil er es verdient hatte. Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir alle irrten umher wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Der HERR aber lud alle unsere Schuld auf ihn. Er wurde misshandelt, aber er duldete es ohne ein Wort. Er war stumm wie ein Lamm, das man zur Schlachtung führt. Und wie ein Schaf, das sich nicht wehrt, wenn es geschoren wird, hat er alles widerspruchslos ertragen. Man hörte von ihm keine Klage. Er wurde verhaftet, zum Tode verurteilt und grausam hingerichtet. Niemand glaubte, dass er noch eine Zukunft haben würde.[1] Man hat sein Leben auf dieser Erde ausgelöscht. Wegen der Sünden meines Volkes wurde er zu Tode gequält! Man begrub ihn bei Gottlosen, im Grab eines reichen Mannes,[2] obwohl er sein Leben lang kein Unrecht getan hatte. Nie kam ein betrügerisches Wort über seine Lippen. Doch es war der Wille des HERRN: Er musste leiden und blutig geschlagen werden. Wenn er mit seinem Leben für die Schuld der anderen bezahlt hat, wird er Nachkommen haben. Er wird weiterleben und den Plan des HERRN ausführen. Wenn er dieses schwere Leid durchgestanden hat, sieht er wieder das Licht[3] und wird für sein Leiden belohnt. Der Herr sagt: »Mein Diener kennt meinen Willen, er ist schuldlos und gerecht. Aber er lässt sich für die Sünden vieler bestrafen, um sie von ihrer Schuld zu befreien. Deshalb gebe ich ihm die Ehre, die sonst nur mächtige Herrscher erhalten. Mit seinen starken Kämpfern wird er sich die Beute teilen. So wird er belohnt, weil er den Tod auf sich nahm und wie ein Verbrecher behandelt wurde. Er hat viele von ihren Sünden erlöst und für die Schuldigen gebetet.

(aus Bibel "Hoffnung für alle")

Religion, Schule, Jesus, Christentum, Psychologie, Bibel, Glaube, Philosophie und Gesellschaft
Welcher Muslim kann diese ,,Islam=Terror´´ Fakten leugnen?

Hallo,

ich bin 17, Muslim und am überlegen zum Christentum zu konvertieren. Alles fing damit an, dass ich die Aufklärungsvideos vom Ex-Muslim Amir auf YouTube gesehen habe.

Ich habe den Koran und die Bibel gelesen, viele GF Beiträge zu dem Thema gelesen, viel recherchiert etc.

Nun habe ich eine Liste mit Argumenten erstellt, warum ich den Islam verlassen will, ich bitte jeden meiner Glaubensbrüder (oder auch Christen, Atheisten etc.) diese zu leugnen.

  • Jesus, das Vorbild der Christen, war ein perfekter Mensch und hat für die Sünden der Menschen am Kreuz gelitten, während mein Vorbild Mohammed einen ganzen Stamm (Quraiza) ausgelöscht hat, Leute quälte, Frauen & Kinder in Sklaverei verkaufte etc. (B2,24,577) Und ich weiss GENAU dass es nicht Verteidigung ist wenn man Leute aus heiterem Himmel angreift
  • Mohammed (damals 52) hat ein fremdes Kind (Aisha) welches mit Puppen spielte angefasst und mit 6 Jahren geheiratet (Sahih Muslim 008 / 3311) Stichwort Pädophilie ??
  • Der Koran ist voll mit Tötungsversen, teilweise TötungsAUFFORDERUNGEN! (Sure 2 Vers 216 etc.), das alte Testament interessiert mich übrigens einen PUPS, da im Christentum nur Jesus entscheidend ist.
  • Die Paradiesvorstellung im Islam: Der Mann bekommt einen immer-erigierten Palmenpenis und 72 Jungfrauen mit schwellenden Brüsten. BITTE?
  • Der Koran ruft den Mann dazu auf, die Frau zu schlagen sollte sie widerspenstig werden (Sure 4 Vers 34) Auch gibt es Hadithe und authentische Überlieferungen die Beweisen, dass Mohammed seine Kindsfrau Aisha geschlagen hat, nur weil sie das Haus verlassen wollte.
  • In islamischen Ländern werden anders Gläubige diskriminiert, verfolgt etc. während christliche Länder wie Deutschland Muslime in Schaaren reinlassen.
  • Es gibt keine Terrorgruppen die wegen der Bibel köpfen und morden, aber es gibt unzählige Terrorgruppen die für den Koran köpfen und morden (IS, Taliban, Boko Haram, Al-Shabaab...)
  • Allah verbietet uns sogar den Islam in Frage zu stellen ( 5. Al-Ma'ida ) und ich darf/soll Ungläubige anlügen (Taqiyya ) ?!

Diese Liste könnte ich noch um Einiges erweitern, damit es aber nicht zu lang und unübersichtlich wird belasse ich es bei diesen Punkten. Was sagt ihr dazu? Es klingt vielleicht hart, aber ich will ein guter Mensch sein und keiner Lügen-Religion angehören. Das sind alles authentische Quellen, direkt aus dem Koran, Hadith etc. Ich bin sehr gespannt ob es da noch was schön zu reden gibt.

Religion, Islam, Jesus, Politik, Christentum, Glaube, Muslime, Philosophie und Gesellschaft

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