Sind wir ein gedanke Gottes?

Das universum gleicht einer Gehirnstruktur wie man unschwer hier erkennen kann

Links: vom echtem Gehirn | rechts ein teil des Universums

Goethe: das universum ist ein Gedanke Gottes

Der einzige Grund, warum viele Leute denken, die Existenz Gottes und das Wesen der Seele seien schwer zu erkennen liegt darin, das Sie Ihren Geist niemals von den Sinnen ablenken und über die Körperwelten erheben.

Je tiefer man vordringt, desto mehr erkennt man, dass Materie nur Energie ist, über deren Herkunft man nichts sagen kann

denkt mal drüber nach warum Meditation nur empfehlenswert ist.

Dieses Bild kann wissenschaftlich nie erklärt werden, was sagt euch dieses Bild, was denkt ihr wenn ihr das universum so seht?

Woher kommt das alles? Was sind wir? Was sind unsere Träume? Wer bist du ohne deine Rolle die dir deine Umgebung und Mitmenschen gegeben haben?

Zu alles unerklärlichen sagen es sei Zufall ist Schwachsinn, hier ist nichts Schwachsinn.

Über der modernen forschung steht: entweder glaubst du ihnen, oder suchst die Wahrheit bei dir, oder hast du das suchen nach der Wahrheit verlernt.(kap:)

Wir könnten hinter dieser Kraft [Quantenmechanik] einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie! Nicht die sichtbare, vergängliche Materie ist das Reale, wahre Wirkliche, sondern der unsterbliche Geist ist das Wahre!

Bin über antworten und Meinungen sehr erfreut, wer sich länger mit mir unterhalten will kann sich melden

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Religion, Glaube, Gott, Theorie, Philosophie und Gesellschaft
Findet ihr es gerechtfertigt, auf die "langweiligen" Gottesdienste zu schimpfen?

Erstmal: Frohe Weihnachten euch!

Ich komme gerade aus der Christmette. Und wie das so ist an Weihnachten, kommen da auch Leute, die außer Weihnachten nie in die Kirche kommen.

Und kaum, dass der Gottesdienst rum ist, hört man sie auf den angeblich so "langweiligen" Gottesdienst schimpfen. "Die Kirche ist doch selbst dran Schuld, dass die Leute weg rennen, wenn die nur so langweilige Gottesdienste machen."

Ich persönlich finde diese Aussage falsch. Natürlich kann man durch die Auswahl der Lieder einige Akzente setzen, aber darum geht es den Nörglern ja nicht. Da herrscht ein Denken nach dem Motto: "Die sollen mich mal bespaßen." Und da liegt schon der erste Denkfehler. Im Gottesdienst stehe nicht ich im Vordergrund, sondern Gott. Es ist nicht die Aufgabe des Priesters dafür zu sorgen, dass ich unterhalten werde.

Desweiteren glaube ich, dass bei vielen Leuten einfach das nötige Vorwissen fehlt. Um es zu vergleichen: Ich kenne mich mit Formel 1 nicht aus. Ich kenne die Regeln nicht. Deshalb finde ich Formel 1 auch stink langweilig. Und so gibt es auch Leute, die überhaupt nicht mehr wissen, um was es in der Messe geht; was der Priester da vorne macht. Und dementsprechend nehmen diese Leute die Messe als langweilig wahr, weil sie nicht wissen, was da gerade passiert. Warum wird jetzt "schon wieder" gesungen? Warum wird jetzt "auch noch" das Licht ausgemacht? Warum "dröhnt" die Orgel jetzt so laut?

Und als letzter Punkt glaube ich, dass sich viele nicht auf den Gottesdienst einlassen können, weil es für sie ein Pflichtprogramm ist. Man möchte das schnell abhaken. Deshalb ist man auch genervt über alles, was das ganze noch in die Länge zieht.

Ich persönlich kann mich auf den Gottesdienst voll und ganz einlassen. Ich interessiere mich für die Liturgie und die Kirche und empfinde die Christmette deshalb keinesfalls als langweilig. Im Gegenteil; ich bin am Schluss immer traurig, wenn es schon wieder vorbei ist. Während die anderen sich echauffieren, dass sie jetzt zwei Stunden "verschwendet" haben.

Ich bin der Meinung, wer Gottesdienst als Zeitverschwendung ansieht; nur als nerviges Pflichtprogramm, der sollte gleich komplett daheim bleiben.

Jetzt kennt ihr meine Meinung zu dem Thema. Mich würde sehr interessieren, wie ihr darüber denkt?

PS. Wart ihr in der Christmette? Wie hat es euch gefallen?

Kirche, Weihnachten, Christentum, Gesellschaft, Glaube, Gottesdienst, Heiligabend, katholisch
Warum wird der Hass auf die katholische Religion immer verharmlost?

Um es zu betonen: Ich habe absolut nichts gegen konstruktive, gerechtfertigte Kritik. Aber die Art und Weise, wie in manchen Teilen der Gesellschaft über die katholische Religion hergezogen wird, grenzt schon an Hassrede. Fühlt sich ein Katholik in seinem Glauben verletzt, heißt es immer, er solle sich doch nicht so anstellen. Wir bemühen uns heute in allen Lebensbereichen ein tolerantes Leben zu führen. Wir vermeiden Witze über Hautfarben, Sexualität oder Herkunft. Beleidigungen gegen das Judentum werden als Antisemitismus geahndet. Witze über den Islam werden von weiten Teilen der Gesellschaft nicht akzeptiert.

Aber mit den Katholiken - mit denen kann man es ja machen. Da wird beleidigt und gelogen, dass sich die Balken biegen. Da werden uralte Vorurteile gestreut, die längst widerlegt sind. Da werden Karikaturen über Bischöfe verbreitet, die nur so von Hass strotzen. Wer einen Stereotypen Juden zeichnet, wird kritisiert. Wer klischeehafte, stereotype Katholiken zeichnet, muss keinen Gegenwind fürchten - im Gegenteil. In der taz werden Kirchenvertreter auf eine Art und Weise beleidigt, dass von Anstand keine Rede mehr sein kann. Da wird verallgemeinert, pauschalisiert und gerne auch mal was ausgedacht. Da wird total undifferenziert gelästert und gehasst. Outen Sie sich mal im linken Milieu als praktizierender Katholik, da werden Sie aber was erleben...

Und ich weiß, dass auch jetzt wieder Kommentare kommen werden, von wegen ich soll doch nicht so rumjammern. Ich sei überempfindlich und dünnhäutig und solle mich nicht so anstellen. Genau das bekommen auch Juden zu hören, die vor wachsendem Antisemitismus warnen.

Aber warum wird dieser wachsende Hass auf Katholiken von der Mehrheit stillschweigend hingenommen? Warum wird es einfach so hingenommen, dass Vorurteile und Lügen über die Kirche verbreitet werden? Sind denn die Gefühle von Katholiken weniger schützenswert, als die von Juden und Muslimen?

Religion, Kirche, Deutschland, Politik, Christentum, Psychologie, Gesellschaft, Glaube, Hass, katholisch, Vorurteile, Klischee, Populismus, Philosophie und Gesellschaft
Werde ich von einem bösen Geist heimgesucht?

Hallo Leute !

Ich bin 14 und hab mir vor ca 2 Monaten ein Ouija Board bestellt, da ich unbedingt einen festen Beweis haben wollte, dass es Geister gibt.

Ich hab es mit einer Freundin getestet und es hat tatsächlich funktioniert. Wir sind dann für 1 Minute aus dem Zimmer gegangen, dann haben sich eine Katze Statue und ein Kuscheltier umgedreht. Der Geist, mit dem wir redeten mochte nämlich Katzen. Wir haben den ganzen Tag damit gespielt und beim letzten Spiel haben wir vergessen uns zu verabschieden.

Seitdem geht es uns psychisch extrem schlecht. Unsere Eltern haben davon erfahren und glauben uns immer noch nicht. Meine Mutter hat das Brett weggeworfen, wodurch alles schlimmer wurde. In der Nacht greift etwas in meine Haare und meine Katze schaut in der Nacht durchgehend zur Tür, die ich immer offen lasse wenn ich schlafe.

Gestern haben ich und meine Freundin Gläserrücken gespielt, mit dem selben Geist. Wir wollten unbedingt weiteres fragen, es konnte nicht noch schlimmer werden. Als wir aus meinen Zimmer gegangen sind, hab ich so ebenfalls so eine Katze Statue hingelegt, um zu schauen, ob etwas passiert. Tatsächlich hat sie sich wieder umgedreht. Dann bin ich kurz ins Bad, da hat sie sich wieder umgedreht.

Ich habe 2 Fragen :

Handelt es sich um einen Geist oder Dämon?

Möchte er mir böses antun?

Heute bin ich bis Mitternacht alleine zuhause und ich habe todes Angst.

Angst, Geister, Aberglaube, Glaube, Ouija
Warum ist euch der Klimaschutz so wichtig?

Hallo Community,

ständig frage ich mich, warum andere Menschen, vor allem hier in Deutschland so hysterisch und panisch auf das Klimathema reagieren.

Ich persönlich glaube nicht an den menschengemachten Klimawandel und hab dazu auch schon mehrere Wissenschaftler befragt, die das auch sehr kritisch sehen.

Meistens sind es ja die Grünen, die sowas verbreiten. Sie wollen Autos verbieten, fliegen, Fleischkonsum usw..

Es wird sich sowieso nichts ändern, ich frag mich, was die Leute haben, die an den Unsinn glauben. Als ob es einen Unterschied macht, ob ich als einzelner Mensch mit einem Benziner fahre, Fleisch esse und viel um die Welt fliege.

Warum schränken sich nicht nur die Leute ein, die davon überzeugt sind? Das wär doch mal was.

Mir persönlich ist die nächste Generation eigentlich völlig egal. Sorry aber ich bin wenigstens ehrlich.

Letztendlich frage ich mich, warum wir ausbaden müssen, was sich andere ausdenken. Faktisch ist das doch alles unter aller Schublade...

CO2 Steuer, Dieselverbot, Kohleausstieg, Ölverbot ...Verbot, Verbot, VERBOT.....

Was meint ihr?

Es geht um die Existenz der Menschheit und der Umwelt! 61%
Es geht denen nur darum, uns mehr Geld aus den Taschen zu ziehen! 19%
Sonstige Meinung 9%
Die Wissenschaft ist sich in Wahrheit ziemlich uneinig! 5%
Ich bin auch deiner Meinung. 4%
Die Wissenschaft sagt aber was ganz anderes! 2%
Auto, Leben, Europa, KFZ, Kinder, Schule, Zukunft, Angst, Deutschland, Politik, Fahrverbot, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, Diesel, Empathie, Geografie, Glaube, Industrie, Klima, Nächstenliebe, Naturwissenschaft, Philosophie und Gesellschaft, Fridays for Future
Sind Tiere weniger wertvoll als Menschen?

Vorab: natürlich kann man nur rein subjektiv von einer Wertigkeit sprechen, daher möchte ich auch lediglich Eure Meinung zu meiner Frage wissen - eine objektiv richtige Antwort gibt es hier natürlich nicht.

Also: Meinen Erfahrungen nach, sind dem Menschen verschiedene Tierleben umso weniger wertvoll, desto mehr sich dieses Tier von Menschen unterscheidet.

So würden wohl die wenigsten Empörung zeigen, wenn man eine Mücke oder eine Spinne (grundlos) tötet. Die Wertigkeit scheint hier also sehr gering zu sein. Das Insekt ähnelt dem Menschen fast gar nicht.

Nun ein anderes Tier - nehmen wir das Huhn. Viele Menschen essen bedenkenlos sein Fleisch, doch immerhin zeigt sich meist ein Anflug an Empathie, wenn Menschen sehen, unter welch grausamen Umständen die meisten von ihnen in der Massentierhaltung "leben" müssen. Hier würde ich sagen, dass die Wertigkeit mittelmäßig ist. Vögel ähneln dem Menschen kaum.

Nun, kommen wir nun zum Hund oder zur Katze. Beide werden (zumindest in Europa) kaum gegessen. Die meisten wären darüber empört. Sie zu töten, ist vielen unvorstellbar. Hier scheint die Wertigkeit also vergleichsweise hoch zu sein. Was auffällt: Katzen und Hunde sind Säugetiere - vor allem der Hund hat in der Tierwelt eine hohe Sozialkompetenz. Sie ähneln dem Menschen also recht stark.

Müsste nach dieser Logik der Mensch nicht das wertvollste Lebewesen sein?

Was meint ihr?

Nein, Mensch und Tier sind gleichwertig. 51%
Ja, Menschen sind wertvoller als Tiere. 36%
Nein, Tiere sind wertvoller als Menschen. 13%
Leben, Religion, Tiere, Umwelt, Menschen, Kultur, Christentum, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Moral, Philosophie
am ende ist alles egal, ist es positive aus dem tod kraft zu schöpfen?

am ende ist alles egal, ist es positive aus dem tod kraft zu schöpfen um dinge zu tun, die man vielleicht sonst in seinem alltag nicht tun würde, zb. ein frauenheld zu werden um seine traumfrauen zu daten? dinge zu tun die man eigentlich nie tun würde, einfach die komform zone zu verlassen, ich bin gerade auf dem weg mich selbst zu motivieren um mehr aus meinem langweiligen einsamen leben zu tun, vor kurzem war ich noch auf einem friedhof gewesen und bin da spazieren gelaufen, die menschen die in den gräber lagen, sind mittlerweile vergessen ob sie ein korb bekommen haben, oder sonst in gewissermaße gescheitert sind, wem kümmert das denn noch? sollte also der tod nicht dazu dienen motiviert zu sein, um dinge nicht vorrauszuschieben um zu sagen, hätte ich bloß dass vor 20jahren getan wo ich noch jung gewesen war, bevor man seine 70 erreicht hat und merkt dass da nichts mehr geht, den gedanken dazu hab ich mittlerweile sehr intensiv mir bewusst gemacht.

ich würde gerne eure meinung dazu wissen, wie ihr das ganze betrachtet? würdet ihr meine meinung zustimmen was ich sage, oder wie denkt ihr allgemein darüber? es würde mich freuen meinung und blickwinkel von andere menschen zu erfahren.

schreibt mir eure meinung, würde mich darüber sehr freuen.

Leben, Freundschaft, Tod, Beziehung, Wissenschaft, Psychologie, Glaube, Liebe und Beziehung, Philosophie, Soziales
Jesus und die Ehebrecherin?

Mir ist in der ein oder anderen Bibelübersetzung aufgefallen, dass die Geschichte/Situation mit der Ehebrecherin nicht enthalten ist. Wieso?

Ich glaube auch mal gelesen zu haben, dass diese Geschichte in der Vergangenheit zu Diskussionen geführt hätte, weil diese ja irgendwo den Ehebruch anhand der Gnade Gottes „verharmlosen“ würde.

Interessant finde ich 2 Bibelverse aus dem AT und NT, die in Verbindung stehen könnten.

Jeremia 17:13

„Herr, du Hoffnung Israels! Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden! Ja, die, welche von mir weichen, werden auf die Erde geschrieben werden; denn sie haben den Herrn verlassen, die Quelle lebendigen Wassers!“

Johannes 8: 6-9

„Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie! Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde. Als sie aber das hörten, gingen sie — von ihrem Gewissen überführt — einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus wurde allein gelassen, und die Frau, die in der Mitte stand.“

Die Verse zeigen Parallelen auf, möchte damit aber nicht sagen, dass sich damit eine Prophezeiung erfüllt hat.

Edit: Ich habe die Frage korrigiert, da sie zu Missverständnissen geführt hat.

Religion, Jesus, Geschichte, Christentum, Bibel, Ehebruch, Glaube, Gott, Jesus Christus, Philosophie und Gesellschaft
Was ist die Hölle? Werden Menschen dort ewig gequält?

In den Ursprachen der Bibel findet man an den Stellen, wo in einigen Bibelübersetzungen „Hölle“ steht, das hebräische Wort „Scheol“ beziehungsweise das griechische Wort „Hades“. Beides bezeichnet das allgemeine Grab der Menschheit (Psalm 16:10; Apostelgeschichte 2:27). Viele glauben an eine Feuerhölle, ähnlich wie sie auf dem Bild hier zu sehen ist. Die Bibel lehrt aber etwas ganz anderes:

  1. Wer in der Hölle ist, ist ohne jedes Bewusstsein und kann daher keinen Schmerz empfinden. „Es gibt weder Wirken noch Planen noch Erkenntnis noch Weisheit in dem Scheol“ (Prediger 9:10).
  2. Gute Menschen kommen in die Hölle. Jakob und Hiob, zwei Männer, die treu zu Gott hielten, rechneten damit, in die Hölle zu kommen (1.Mose 37:35; Hiob 14:13).
  3. Die Sünde wird nicht mit Qualen im Höllenfeuer, sondern mit dem Tod bestraft. „Wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen“ (Römer 6:7).
  4. Ewige Qualen stehen im Widerspruch zu Gottes Rechtsempfinden (5.Mose 32:4). Als sich Adam, der erste Mensch, von Gott lossagte, erklärte ihm Gott die Strafe für seine Sünde: „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1.Mose 3:19). Adam würde also einfach aufhören zu existieren. Hätte Gott Adam stattdessen mit dem Höllenfeuer bestraft, hätte er ihn direkt angelogen.
  5. Gott würde es niemals auch nur in den Sinn kommen, Menschen ewig zu quälen. Die Lehre, dass er Menschen im Höllenfeuer quält, steht im Gegensatz zur Aussage der Bibel, dass „Gott Liebe ist“ (1. Johannes 4:8; Jeremia 7:31).
Religion, Islam, Schule, Christentum, Hölle, Zeugen Jehovas, Psychologie, Glaube, Gott, Philosophie und Gesellschaft

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