An welcher Religon glaubt ihr?
Frag nur aus neugierde.😁
Das Ergebnis basiert auf 44 Abstimmungen
14 Antworten
Ich glaube an keine Götter.
Insbesondere nicht an diese selbsternannten Einzel-Götter.
Hast du mal in die Bibel geschaut?
Ins AT?
Was Gott dort alles getan hat .... so bösartig könnte Satan niemals sein.
Der Gott der Juden ist ein bösartiger, sadistischer, mordlustiger, blutrünstiger, ungerechter, rachsüchtiger, massenmordender, kranker Bast*rd.
Oder ins NT?
Viele Dinge aus dem AT wurden dort niemals aufgehoben. So ist es z.B. noch immer dieser Gott, der überhaupt das Unheil dieser Welt erschafft (und nicht Satan).
Zudem straft er uns unschuldige Menschen für etwas, das vor Ewigkeiten andere getan haben, per Sippenhaft (Erbsünde).
Außerdem nimmt er lieber das Leid der Menschen in Kauf (ewige Hölle) statt sich einfach mal zu zeigen. Im Namen des Herren: ZEIG DICH! Ein allmächtiges Wesen hätte schon seine Möglichkeiten, sich selbst dem stursten Atheisten unwiderlegbar zu beweisen.
Auch ist es noch immer derselbe Gott wie von den Juden. Der Gott der Christen hat also damals milliarden Frauen, Kinder und Ungeborene in einer Sintflut ertränkt ... und läßt sich heute dafür feiern.
Auch hätte dieser Gott uns einfach vergeben können (für das was im AT geschehen ist). Aber nein, stattdessen braucht er ein Menschenopfer. Statt uns einfach zu vergeben schaut er lieber zu, wie sein einziger Sohn tagelang gefoltert und dann getötet wird.
Was für ein Sadist!
Oder lese den Koran.
Der Gott hat mehr mit dem der Juden gemein, als mit dem der Christen.
Nebenbei täuscht er noch die meisten Gläubigen dieser Welt (die Christen) über die Kreuzigung Jesu. Und diese Lüge gesteht er erst 600 Jahre später im Koran.
Zudem greift er in unsere "Prüfung" auf Erden ein und verhindert, daß ich Ungläubiger jemals zum Islam finde.
Und dafür, was ER SELBST den Ungläubigen antut, wirft er diese dann auch noch in die Hölle.
Und dort bleiben sie, im Gegensatz zu anderen Sündern, dann auch noch AUF EWIG!
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Zudem muß es ein ziemlich dummer Gott sein wenn er es für eine gute Idee hält, die wichtigste Botschaft der Menschheit stets nur einzelnen Menschen mitzuteilen, ihnen keinen unwiderlegbaren Beweis mitzugeben und sich danach auch noch vor den Menschen zu verstecken.
Auch sprach er früher regelmäßig zu den Menschen. Ein richtiges Plappermaul.
Sei es in brennenden Büschen, in Lichtern vom Himmeln und ähnlichem. Heute jedoch ist er ganz still. Er will wohl nicht auf Youtube landen....
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Daher denke ich nicht, daß einer der postulierten Einzel-Götter existiert.
Ich glaube daran, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren. Einige Gründe dafür sind z. B.:
- Die Argumentation des Buches "Die Bibel - absolut glaubwürdig" von Dr. Roger Liebi, das man hier auch kostenlos als PDF herunterladen kann: https://clv.de/Buecher/Sachbuecher/Die-Bibel-absolut-glaubwuerdig.html
- Die Historizität der Auferstehung Jesu: http://www.professorenforum.de/uploads/tx_news/v01n02a1.pdf
- Belege, dass es Gott gibt: http://www.evangelikal.de/fur_zweifler.html
- Das Buch "Der Fall Jesus", das auch verfilmt wurde, ist diesbezüglich sehr interessant. Ebenso auch "Die Bibel im Test" von Josh McDowell.
- Die Logik und der Aufbau der Bibel ebenso wie der rote Faden, der sich durch die 66 biblischen Bücher zieht.
- Erfüllte biblische Prophetie: http://www.evangelikal.de/prophetie.html und https://www.wo-ist-gott.info/beweise-fuer-gott/biblische-prophezeiungen.php
- Besonders die Vorhersagen auf die Rückkehr der Israeliten ins verheißene Land: http://ebenezeroperationexodus.de/aliyah/bibelstellen-zur-aliyah
- Für mich persönlich "beweist" sich Gott uns auch in der Schöpfung und in dem, was ich durch Gebet und das Studieren der Bibel erlebe.
Ich finde die meisten Religionen klingen halt ein bisschen eh.. teils einige regeln an die man sich halten soll, nur weil es da angeblich jemandem über einem geben soll, von dem es keine beweise gibt, der am ende über einen entscheidet. Klingt für mich alles absolut bescheuert.
Jedoch lehne ich das ganze jetzt auch nicht komplett ab; sollte es da später, wenn ich mal tot bin, doch jemanden geben von dem ich eben erst dann erfahre, dann würde ich das akzeptieren aber ohne einen richtigen handfesten beweis ist das ganze für mich nur eine art Märchen das Leuten das leben leichter machen soll.
Ich glaube an Gott, Jesus und Maria. Allerdings finde ich es nicht notwendig, in die Kirche zu gehen. Auch die Bibel hat manche Stellen, wo ich mir denke, was haben die Autoren und die Zeugen für Drogen genommen (?!).
Ich denke der intensive Glaube fängt dann an, sobald wir Menschen es mit der Wissenschaft nicht belegen können. Früher wusste man nicht wie die Erde entstanden ist (= Gott war es). Heute weiß man nicht, was vor dem Urknall war, was die Erde zustande gebracht hat (=Gott war es). — Und ob es nun Gott war oder reiner Zufall, Zufall, den die Wissenschaft selbst nicht beantworten kann, lässt sich nur spekulieren und abstreiten. Aber es gibt keine gemeinsame Lösung was die Antwort ist. Und da spaltet sich der Glaube.
Gott ist für jeden offen und der Glaube kostet absolut gar nichts. Wer trotzdem Atheist ist, und es nach dem Tot wirklich noch was gibt, ... ... wird man dumm aus der Wäsche gucken.
Danke für deine Ausführliche Erklärung deines Standpunktes.
Es gibt viele Dinge im Universum und vor dem Urknall, den wir Menschen nicht verstehen (z.B. Schwarze Materie). — Und ab diesem Aspekt ist Gott der einzige der weiß was es zu bedeuten hat, da er derjenige ist, der uns überhaupt erschaffen hat.
Wenn dir dein Verstand so dermaßen kostspielig ist, dass nichteinmal Platz für ein Gott da ist ... Wie immer: besser dran glauben und es nicht brauchen als nicht dran glauben und es brauchen.
Mit dem Zitat es koste nichts, ist Materielles und Geld gemeint. Gott ist überall und gratis rund um die Uhr da.
Hiermit schließe ich meine Diskussion zum Thema Gott.
Nebensache (falls Interesse): Ich glaube an Gott, weil ich an einem Leben nach dem Tot glaube. Aber nicht Himmel und Hölle, sondern ein großes schwarzes nichts. ... ... Und Gott wird dann meine einzige Hoffnung sein, mich aus dem Ozean voll nichts zu ziehen, quasi mein Rettungsring mitten im nichts.
Das ist eigentlich meine reale Meinung zu Gott und was danach passiert. — Trzdm werde ich nichts mehr dazu kommentieren weil ob es ein Gott gibt oder nicht oder alles durch ein System entstanden ist und wir am Ende nichts sind wie vorher. Das erfahren wir alle erst, wenn wir sterben.
Gott ist für jeden offen und der Glaube kostet absolut gar nichts. Wer trotzdem Atheist ist, und es nach dem Tot wirklich noch was gibt, ... ... wird man dumm aus der Wäsche gucken.
Wenn du nach deinem Tod vor einem Gott stehst, der nicht dein Gott ist, wirst du wohl dumm aus der Wäsche gucken.
Gott kann alles mögliche sein. Deswegen soll, grundsätzlich darf, man sich, zumindest im Christentum, kein Bild von ihm malen.
Und wenn es so sein sollte dann ist es halt so.
Und wenn es so sein sollte dann ist es halt so.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.
Gott kann alles mögliche sein. Deswegen soll, grundsätzlich darf, man sich, zumindest im Christentum, kein Bild von ihm malen.
Der Gott der Bibel kann aber nur eins sein und das ist der Gott der Bibel. Wenn Gott nun aber nicht der Gott der Bibel ist, wirst du wohl dumm aus der Wäsche gucken.
Also es gibt Religionen also glaube ich daran, aber an Gott glaube ich nicht.
Zufall finden wir nur im Schöpfungsmythos. Die Wissenschaft bemüht den Zufall nicht. Da gelten Regeln, Gesetze, Kausalitäten, System und Prozesse.
Da ist kein Platz für Zufall.
Hingegen ist im Schöpfungsmythos alles vom Zufall bestimmt.
Ein zufällig existenter Gott haut an einem zufälligen Zeitpunkt der Ewigkeit ein Universum aus dem Nichts, das zufällig so ist, wie wir es vorfinden. Kein Hinweis, woraus er das gemacht hat, wie das vonstatten ging.
Da steht also ein komplexes Modell mit tausenden einzelnen Aspekten im Rahmen einer deutlichen Faktenlage gegen ein lapidares "Gott war´s".
Er kostet allemal den Verstand.