Ich hab nicht das Gefühl, dass es irgendetwas bringt zu reden. Irgendwie ändert sich bei mir nichts, weil alles so weit weg verdrängt ist und ich lieber alles so lasse, als etwas ins positive zu verändern und ich bin kurz davor die 3. Therapie abzubrechen. Jeder sagt mir, dass ich es ohne Klinik nicht schaffe und sterbe bevor ich anfange zu leben, aber auch die Klinik kann nichts ändern, wenn ich keine Motivation hab etwas in meinem Leben zu ändern. Ich denke ich hab einfach den Glauben daran verloren, dass es mir irgendwann (wieder) gut geht. Mein Umfeld und meine Psychiaterin sind dagegen, dass ich die Therapie abbreche, aber keine einzige hat bisher etwas ins positive verändert, mir geht es sogar trotz Therapie immer schlechter.
Macht es Sinn die Therapie weiter zu machen?
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