Ist "Tabakfreier" Tabak gesünder als herkömmlicher Tabak bzw. gäbe es einen "gesünderen" Tabak?

Hallo.

Ich rauche nun, nach etlichem mitrauchen bei meinen Eltern, seit vier Jahren selber aktiv Pfeife. Ja, ich weiß, das ist dumm. Habe aber trotzdem dank schlechtem Freundeskreis und Umgebung im Allgemeinen angefangen.

Da ich nun versuche, aufzuhören, habe ich mich schon von meinem alten Freundeskreis verabschiedet. Früher habe ich auch täglich eine ganze Pfeife geraucht, jetzt ist es nur noch zwei- bis dreimal in der Woche.

Ich habe im Januar dieses Jahres versucht aufzuhören, bin jedoch vor zwei Wochen (leider) rückfällig geworden.

Da ich jetzt weg vom rauchen kommen möchte, versuche ich weiterhin weniger, und anderen, nicht so schädlichen Tabak zu rauchen. Ich habe gehört, dass "Tabakfreier" Tabak da gut sein soll - also ja, schädlich aber besser als Tabakhaltiger Tabak.

Ich habe nun mal bei meinem alten Verkäufer nach dem gefragt, der hatte jedoch keinen Parat und wollte auch keinen bestellen - mir unverständlich.

Da keine meiner alten Freunde Pfeife geraucht haben sondern nur Zigarette und e-Zigarette, hat niemand eine Empfehlung für solchen Tabak.

Ich habe mich dann mal auf Amazon umgeschaut, und da "Tabakfreien" Tabak gefunden und wundere mich, ob der dann "gesünder" als herkömmlicher Tabak ist.

Ist Tabakfreier Tabak also gesünder? Und wenn ja, könnte mir jemand einen Empfehlen oder eine Marke, die gute und preiswerte vertreibt?

Beste Grüße!

Tabak, Rauchen, Pfeife, Zigaretten, Gesundheit und Medizin, Nikotin, Pfeifentabak
Ich bilde mir permanent Einbrecher ein - Trauma/Paranoia?

Hey,

ich bin M/18 und seit vier Tagen alleine in unserem Haus, rund 200 Quadratmeter. Meine Eltern sind aufgrund von Immobiliengeschäften verreist. Ich habe frei und bin daher die meiste Zeit zuhause.

Gerade abends habe ich immer wieder die Angst, dass Einbrecher um mein Haus kreisen und ich beobachtet werde. Bei jedem kleinen Geräusch zucke ich zusammen und höre, ob noch weitere Geräusche kommen. Ich lege wert darauf, dass das Haus bewohnt aussieht und potentielle Einbrecher eher abschrecken würde. Regelmäßig Jalousien hoch und runter, Briefkasten leeren, Licht an etc.

Nach diversen Geräuschen (z.B. das Knacken einer Fliese oder knarrende Treppenstufen) traue ich mich kaum aus meinem Zimmer raus. Irgendwann traue ich mich dann doch, dabei trage ich permanent ein Messer mit einer 25cm Klinge mit mir rum und eine "Schlagstocktaschenlampe". Dann schaue ich in jeden Raum und rechne permanent mit Personen, die sich irgendwo verstecken. Ähnelt dann ungefähr dem Sichern von Räumen von Spezialeinheiten - ist eigentlich albern, danach fühle ich mich aber sicherer.

Es hängt wohl damit zusammen, dass vor vielen Jahren (da war ich 8 oder 9) tatsächlich nachts zwei vermummte Männer mit Taschenlampen vor unseren Fenstern standen und hereinleuchteten - woraufhin ich wach wurde. Sie liefen weg, am nächsten Tag fanden wir Fußspuren auf unserer Garage und im Garten. Verstärkt wird das ganze wohl dadurch, dass ich bereits in diesem jungen Alter regelmäßig Aktenzeichen XY gesehen habe, dort wurden ja auch mehrfach Fälle von Einbrüchen mit Gewalt gezeigt.

Ich bin seitdem ein extrem vorsichtiger Mensch und beobachte permanent meine Umgebung, um Auffälligkeiten zu erkennen.

Bin ich paranoid?

Hat jemand Tipps für mich, was ich tun kann? Ganz normal erscheint mir das nämlich selber nicht.

Einsamkeit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kindheit, Trauma, Ausbildung und Studium
Geschlechtskrankheit festgestellt - direkt ins Krankenhaus oder abwarten?

Guten Abend, ich habe vor fast 2 Wochen den Frauenarzt aufgesucht, weil ich unangenehmen Ausfluss, brennen und Jucken im Intimbereich hatte. Es wurde eine bakterielle Infektion vermutet, gegen die ich dann auch behandelt wurde. Kurz darauf kam ein Anruf von Frauenarzt, dass bei dem Vaginalabstrich Gonorrhö(Tripper) festgestellt wurde. Da ich zum selben Zeitpunkt auch ganz frisch eine Angina hatte, konnte ich dies allerdings noch nicht behandeln lassen (so die Frauenärztin, wegen der aktuellen Einnahme von Antibiotika). Es ging mir untenrum soweit auch wieder gut, alles war in Ordnung, weswegen das warten nicht schlimm war. Eigentlich soll ich nun Montag zum Urologen um die Gonorrhöerkrankung antibiotisch behandeln zu lassen. Ich war ja nun soweit die letzte Woche wieder beschwerdefrei, jetzt hat es sich allerdings seit 2 Tagen wieder verschlimmert. Ich habe kleine rote „bläschen“ im Vaginalbereich, im Rachen und auch im Analbereich. Es brennt und ist sehr scherzhaft egal was ich mache, auch beim wasserlassen. Laut Internet klingt das nun nach Genitalherpes. Allerdings dachte ich, dass meine Frauenärztin auf verschiedene Gecshlechtskrsnkheiten getestet hat. Nun ist meine Frage, ob ich noch bis Montag warten sollte oder direkt einen Arzt aufsuchen sollte, zum Beispiel im Krankenhaus (aktuell haben wir Freitag Abend, es hat kein niedergelassener Arzt geöffnet? Ich wurde von der Schwester beim Urologen am Telefon auch nicht sonderlich ernst genommen, zudem ich eigentlich am Montag soll.

Eigentlich bin ich kein Fan von Leuten die wegen solcher „Kleinigkeiten“ ins Krankenhaus gehen. Es ist ja nicht lebensbedrohlich. Allerdings bin ich absolut verzweifelt, ich hatte vor 2 Wochen zum ersten Mal seit einem Jahr mal wieder Geschlechtsverkehr und dann direkt sowas. Ich habe höllische Schmerzen dort unten und will einfach nur dass es aufhört und behandelt wird.

Ich bitte schnellstmöglich um euren Rat. Liebe Grüße Laura

Sex, Geschlechtskrankheiten, Gesundheit und Medizin
Soll ich zuerst Körperfettanteil reduzieren oder direkt Muskelmasse aufbauen?

Ich mach im Moment nun seit 2 Wochen Sport, gehe dafür ins Fitti. Allerdings hat das ganze noch nicht so ganz Hand und Fuß, ich habe mich noch nicht wirklich über alles informiert, mit Ernährung, Trainingsphasen usw. Es ist auch alles ein bissi kompliziert. Habe bisher in diesen 2 Wochen, in denen ich 10 min bei 9kmh auf dem laufband war, Bauch, Rücken, Arme und Brust trainiert habe keinen wirklichen Fortschritt gesehen. Hatte immer nur Muskelkater im Bein und Arm gehabt.

Mein Ziel mit dem Training ist nicht Bodybuilder zu werden, sondern meine unschöne Wampe loszuwerden, und generell ein etwas besser geformtes aussehen zu kriegen. So ein Sixpack wär eigentlich auch mal sehr cool zu sehen. Mein endgültiges Ziel wäre es also leicht Muskulös auszusehen mit Sixpack, ohne dabei wie ein Lauch zu wirken. Ein riesen schrank muss ich nicht werden.

Ich weiß aber nun noch nicht in welcher Reihenfolge ich trainieren soll, sollte ich zuerst Körperfett abbauen oder zuerst Muskelmasse aufbauen? Ich hab zwar ne Wampe und ein Hohlkreuz, doch bin eig ganz gut gebaut an den Schultern. Und habe nun Angst, dass wenn ich Körperfett reduziere, man immer noch keine Muskeln sieht, und ich dann zum Lauch werde.

Daher meine Fragen: Sollte ich zuerst Körperfett reduzieren, oder zuerst Muskelaufbauen? Oder beides Parallel zueinander machen. Da ich vorher nie so wirklich aktiv Sport getrieben habe, glaube ich das ich sehr wenige Bauchmuskeln habe im Moment.

Wie lange werde ich bei aktivem Training brauchen mein Körperfett von c.a 25 % (Ich denke so viel habe ich, werde aber nochmal ein Bild von mir reinposten, wiege 87 auf 1,78cm) auf ein ansehlichen Anteil zu reduzieren. Und würde man mein Sixpack dann sehen, oder müsste ich dafür mehr trainieren um mich nicht zum Lauch zu hungern.

Wie oft sollte ich in der Woche trainieren? Ich hatte überlegt jeden 2. tag für 10 Min aufs Laufband zu gehen bei 9kmh (also 3-4 mal die Woche). Zwischen Minute 4 und 6 lass ich eine Steigung bei % laufen. Danach mach ich Sit Ups und Rücken Brust training. Ist das so in Ordnung, oder sollte ich mehr Ausdauer Sport und weniger Muskeltraining machen?

Wie sieht es mit der Ernährung aus? Was sollte ich essen damit meine Muskelmasse nicht schrumpft, aber das Fett schon? Muss auch ein kompletter Verzicht auf Süßigkeiten aller Art her?

Und wie sieht es aus wenn ich Körperfett reduziert habe, wie mache ich dann eine gesunde Massephase ohne Fett zuzunehmen?

Vielen Dank für alle die mir helfen wollen. Ich bin echt mega überfordert.

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Sport, Fitness, Muskelaufbau, Ernährung, Körper, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Körperfettanteil
Kein Selbstbewusstsein beim Sex?

Mir ist aufgefallen, dass ich mit meinem Partner einfach keinen so entspannten Sex mehr habe wie sonst. Ich habe häufig enorm viel Lust und will es dann am liebsten sofort machen und dann hat er meistens auch Lust.

Mein Problem ist, dass ich oft nach nur kurzer Zeit wieder die Lust verliere und damit auch mein Selbstbewusstsein Sex zu machen. Ich bin ständig in Gedanken, selbst wie jede Berührung oder Kuss sich anfühlt, eigentlich was total schönes, hinterfrage ich manchmal direkt und bin ständig mit den Positionen, Lichtverhältnissen oder dem Bett an sich unzufrieden, also sprich extrem angespannt.

Ich weiß nicht, warum ich da so hypersensibiel bin, vielleicht, weil ich im grundsätzlichen nicht so ein extrem kontaktfreudiger Mensch bin und mich eh sehr zurückziehe oder möglicherweise weil ich in meinem Leben schon zu oft enttäuscht, verletzt oder niedergemacht wurde. Also, das hat mir Selbstbewusstsein genommen und das wird beim Sex zum Problem. Meinen Partner stört es zwar nicht und er zeigt Verständnis, aber mir ist aufgefallen, das es aktuell definitiv an mir liegt und will was daran ändern.

Wie kann ich es schaffen beim Sex und generell mehr zu entspannen und mich fallen zu lassen, wenn es bei etlichen Versuchen nicht mal mein Partner schafft? Es liegt nicht an ihm, ich liebe ihn über alles und habe ein tolles Leben mit ihm, aber ich bin so unsicher und in Gedanken versetzt und kann mich entsprechend nicht entspannen.

Es gab auch schon Phasen, wo alles ganz normal war und wunderbar lief und ich mich generell so fühle als könnte ich Bäume rausreißen.

Habt ihr Tipps wie ich mich besser für mich entspannen und zu mir selbst finden kann?

Freundschaft, Sex, Selbstbewusstsein, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Wie hypersexualität Heilen?

Hey Leute, ich leide seit ungefähr seid 2 Jahren an hypersexualität und brauch Mind 2 mal die Woche sexuelle Handlungen von Frauen, sobald eine Frau ein Treffen absagt oder sie grad nicht kann wegen anderen Sachen verspüre ich eine innere Unruhe bis zu Wutanfällen, fühle mich dann wie ein Junkie der sein heroin nicht kriegt, meine sexualpartnerinnen müssen sich ständig wechseln und kann nicht bei einer einzigen bleiben da der reiz schnell verloren geht, meine Beziehung habe ich alle betrogen bzw sind zugrunde gegangen wegen dem ,mittlerweile ist es so dass mich es nur für eine kurze Zeit befriedigt, nach 3 Tagen kommt die Lust wieder so enorm dass ich mich wie gelähmt fühle, auf der Arbeit mache ich auch so viele Patzer und kann mich kaum konzentrieren, masturbieren tu ich mind 3-4 mal am Tag, wie kann man es heilen ? Bei wem kann ich mich melden ? Meine Welt ist grau geworden deshalb, einfach so aufhören dran zu denken geht nicht , das ist so als würde man zu einem Alkoholiker sagen hör auf zu trinken. Bin echt am verzweifeln, Depressionen habe ich auch starke . Hoffe ihr könnt mir da Ratschläge geben und was man da genau tun kann um die Lust zu mindern ( Gründe wieso die Sucht entstanden ist sind : eigene Unsicherheit, in der Kindheit oft Konflikte & Handgreiflichkeiten von Eltern erlebt ( Trauma) und Sehne mich dementsprechend nach Geborgenheit und Nähe, Minderwertigkeitskomplex) Nähe zu Frauen sind das einzige was mein dopamin Level in die Höhe schiessen lässt.

Bin echt am Ende hoffe das ist wie die Hölle

Sex, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Heilung, Sexsucht
Nicht so glücklich.. Obwohl ferien sind?

obwohl ferien sind merk ich das ich mich nicht so glücklich fühle.. Vielleicht hat das auch etwas damit zutun weil ich schluss gemacht habe mit einem Mädchen vor 3 wochen dann mit ner normalen Freundin streit hatte und Kontakt weniger geworden ist, am ende juckt mich das eigentlich nicht, Aber merke gerade das ich etwas unglücklich bin..

bin17 jahre alt bald 18, und ich merke einfach ich hätte gern richtige freunde, eine freundin, einfach mal so jemanden anrufen sagen yo digga was geht, lass mal heute abend raus gehen..

meine mutter meinte ich bin noch so jung und soll mir darüber nicht so Gedanken machen, das ich einfach an meinem offen sein/Selbstbewusstsein mehr arbeiten soll, wieder ins training, mehr raus, dann wird das schon.. Und wen ich mal ein Mädchen sehen sollte die mir gefällt soll ich sie einfach ansprechen, die Wahrscheinlichkeit ist oft viel höher das man sich näher kennenlernt als dass man ein korb bekommt..

oft merk ich auch ich möchte bsp ein Mädchen draußen ansprechen und traue mich nicht und selbst deswegen hab ich schon safe viele chancen oft nicht genutzt..

am ende weis ich auch das ich nicht hässlich bin oder mich verstecken brauche, sondern ich mehr auf Menschen zugehen sollte weil sich viele selber nicht trauen zb bei mädels.. Und wen ich mal ein korb bekomme muss ich damit leben.

Was meint ihr?

Offener werden, mehr auf leute zugehen, einfach machen 47%
nicht negativ denken, anfangen mehr auf andere zuzugehen 33%
Andere meinung 20%
Liebe, Freizeit, Glück, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Freunde, Frauen, Freundin, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Reha wechseln?

Hallo Ihr Lieben,

ich schildere kurz den Fall.

Meine Mutter hatte Mitte Januar eine Dünndarm OP.

Am 28.01. wurde sie ins Koma versetzt. Am 06.02. wurde sie wieder geholt.

Anfang März wurde sie in die Reha verlegt.

Ab da begannen die Probleme.

Meine Schwester ist die gerichtliche Betreuerin. Sie erfährt nichts.

Meine Mutter wurde letzte Woche Freitag wieder in Universitätsklinikum verlegt (da hatte sie die Op)

Bis dahin gab es seit 1 Woche abends 1 Pudding.

Die Reha informierte meine Schwester nicht und hatte nur 1x Wechselkleidung mitgegeben.

Die Ärzte im Krankenhaus wurden über nichts informiert.

Sie sahen keinen Grund, weshalb sie keine Schnitte essen dürfte. Also bekam sie eine Schnitte. Meine Mutter weinte vor Freude. Nach 2 Monaten wieder was "richtiges" Essen.

Montag rief die Reha an. Sie darf nichts essen. Das Krankenhaus schwenkte daher wieder auf Pudding um. Meine Mutter freute sich den ganzen Tag schon auf die Schnitte... aber es gab nur Pudding. Ab Dienstag hab es dann wieder Schnitte. Gestern morgen wurde sie wieder in die Reha verlegt. Es gab kein Abendbrot. Nicht mal ein Pudding. Gar nichts.

Sie sieht schrecklich aus. Ungelogen. Nur noch Haut und Knochen. Haarausfall.

Wir sind total unzufrieden mit der Reha. Denn Arzt erreicht man nur 1x die Woche für 1h. Oftmals kommt man nicht durch.

Bis auf 1 Schwester sind alle unfreundlich und vermitteln den Eindruck, dass sie um das Wohlergehen nicht interessiert sind.

Um sie zu besuchen, brauchen wir einen Termin. Spontan fallen in diesem Termin irgendwelche Therapien rein. Also müssen wir wieder raus aus dem Zimmer.

Die Schwestern wissen gar nichts. Sie sagen immer nur, da müssen sie den Arzt fragen.

Jetzt meine Frage, kann die Reha gewechselt werden?

Wenn ja, wie?

Liebe Grüße

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Reha, Gesundheit und Medizin, Vernachlässigung, unzufrieden

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