Warum hat Hitler überhaupt Juden gehasst?

Ich habe gerade gelesen, dass Hitlers Mutter an Brustkrebs erkrankte und der Doktor welcher Sie behandelte, Jude war.

Dieser Doktor verlangte oftmals kein Geld für die Medikamente oder Operationen, da die Familie nicht viel Geld hatte.

https://www.deutschlandfunk.de/hausarzt-der-familie-hitler-100.html

„Sein langes, bleiches Gesicht war verstört. Tränen flossen aus seinen Augen. Hatte denn seine Mutter, fragte er, keine Chance? Erst dann realisierte ich, wie groß die Liebe zwischen Mutter und Sohn war.“

Der junge Adolf hatte den erfahrenen Arzt gerührt. Er entwickelte eine tiefe Zuneigung zu dem Jungen, der sich so fürsorglich um die todkranke Mutter kümmerte:

„In meiner ganzen Karriere habe ich niemanden gesehen, der so von Kummer vernichtet war, wie Adolf Hitler,“

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eduard_Bloch_(Mediziner)

Ebenfalls pflegte er eine Freundschaft zu einem jüdischen Mädchen

https://www.bbc.com/news/world-europe-46192941.amp

https://www.welt.de/geschichte/article183894064/Heinrich-Hoffmann-Laechelnder-Hitler-herzt-juedisches-Maedchen.html

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das ist aber rein spekulativ und wird es auch bleiben, da weitere Untersuchungen verwehrt bleiben

Zum einen Eva braun und ihre möglichen jüdischen Vorfahren

Was man leider nicht weiter verfolgen kann/darf

„Allerdings kann dies nur unwiderlegbar bewiesen werden, wenn sich zwei lebende Verwandte von Braun einem DNA-Test unterziehen. Nur haben alle Nachkommen Brauns dies bisher abgelehnt.“

https://mobil.news.at/a/eva-braun-juedische-wurzeln

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Hitlers Vorfahren, von seinem Großvater aus, welche womöglich auch jüdisch waren, das könnte aber auch reine Propaganda sein

https://www.vol.at/war-hitlers-grossvater-ein-jude/6311117/amp

Geschichte, Krieg, Politik, Antisemitismus, Drittes Reich, Holocaust, Juden, Judentum, Nationalsozialismus, Nazi, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler
Wahlplakat beschreiben?

ich muss eine Präsentation halten über den Wahlplakat

es muss folgendes enthalten haben unzwar:

1. Formale Merkmale

2. Inhaltliche Merkmale

3.Historischer Kontext

4.Beurteilung des Aussagegehaltes

5. Fazit

ich habe 1&2, aber brauche Hilfe beim 3&4

das ist bis jetzt mein Text dazu

1. Formale Merkmale 

Das Wahlplakat, der DDP zu Wahl der Nationalversammlung wurde im Januar 1919 veröffentlicht. Für diejenigen, die nicht wissen, was DDP bedeutet, DDP steht für die Deutsche Demokratische Partei, sie war eine links liberale Partei in der Weimarer Republik. Das Plakat handelt von der Wahl der Deutschen Demokratischen Partei (Liste sechs) zum Schutz der Familie. 

2.Inhaltliche Merkmale

Auf dem Bild sieht man im Vordergrund einen Mann, den er mit der linken Hand hochhält und mit der anderen Hand die Frau beschützt. Die Frau sieht dem Betrachter vom Rückenansicht gegenüber, ihr Kopf ruht auf der Brust des Mannes, ihr Gesicht ist nur halb sichtbar. Die Frau versucht das kleine Mädchen zu schützen, in dem sie ihre rechte Hand auf ihrem Rücken stützt. Im Hintergrund der drei Personen sind zwei Nationalsozialisten zu sehen, dass erkennt man durch dem Helm des rechten Nationalsozialist, da man ganz schwach den Hakenkreuz sieht. Der linke Nationalsozialist hält etwas an der Hand , 

als würde er jemanden damit angreifen wollen und schaut nach rechts, während der rechte Nationalsozialist nach unten schaut. Die drei Personen stehen im Kontrast, weil sie farbig sind und im Hintergrund nicht farblich hervorgehoben wurde. Bei den drei Personen könnte es sich um eine Familie handeln, wie der Titel verrät, geht es um den Schutz der Familie, vermutlich vor den Nationalsozialisten, die im Hintergrund sehr gewalttätig wirken.

Bild zum Beitrag
Geschichte, Weimarer Republik, Beschreibung, Wahlplakat
Wie gefällt euch die Geschichte von mit?

Hi, es ist schon länger her das ich die Geschichte begonnen habe, wie gefällt sie euch? Ich bin gespannt😊😁😉

Habt einen schönen Sonntag💕

Geschichte:

Prolog:

Der Bahnsteig ist überfüllt mit Menschen.

Überall sieht man Leute die ihre schweren Koffer hektisch über den Bahnsteig schieben.

Manche rennen ihre Gesichter sind schweißgebadet.

Unter all ihnen ist ein Junge der zwei große schwere Koffer trägt und wie ein verrückter den Bahnsteig entlang rennt.

Sein Blick ist verzweifelt nach vorne gerichtet.

Immer schneller rennt er, die Leute beachten ihn gar nicht. Sie können ihn nicht mal sehen zu dieser Zeit.

Es ist schon spät, viel zu spät.

Die Zeiger der Uhr auf dem Bahnhof zeigen an das es 13:00 Uhr ist.

Immer um diese Uhrzeit können die Leute ihn nicht sehen. Er selbst sieht alles nur durch einen weißen Schleier.

Er muss weiter immer weiter.

Auf gar keinen Fall darf er seinen Zug verpassen.

Der Zug der ihn zurück nach Hause bringt, dort wo ihn alle sehen können.

Hektisch guckt er sich um. Sein Blick ist etwas ängstlich. Er hat Angst seinen Zug zu verpassen und in dieser Welt zu bleiben wo er sich so gar nicht auskennt.

Wieso hat er sie noch besucht, obwohl Die Zeit schon so knapp war?

Manchmal versteht er sich selbst einfach nicht.

Jetzt sprintet er fast hinüber.

Der Zug fährt langsam ein.

Es ist ein alter Zug, ähnlich einer Lokomotive.

Rot schimmert sie und dort wo die Farbe blättert ist sie schwarz.

Der Zug hält kurz und lässt eine Menge Dampf hinaus.

Schneller immer schneller rennt der Junge.

Dabei verursacht er keinen Laut denn an seinen Füßen trägt er keine Schuhe.

Jetzt gleich hat er ihn erreicht.

Alles wird gut, er war in Sicherheit.

So schien es ihm jedenfalls.

Erschöpft erreicht er endlich den Zug und lächelt erleichtert.

Puhh.

Der Junge will schon die Tür des Zuges aufmachen als der sich plötzlich in Bewegung setzt.

"Nein!" , schreit der Junge laut.

Es ist nutzlos niemand hört ihn.

Gefangen ist er nun in dieser Welt.

Er weiß nicht wie er je wieder nach Hause kommen soll.

Die anderen haben ihn gewarnt.

Komme ja nicht zu spät sonst wirst du nicht wieder zurück kehren können, haben sie ihm tausendmal gesagt und jetzt ist er da geblieben.

Gefangen in einer anderen Welt ohne jede Ahnung wie man hier leben soll.

Der Zug ist entgültig verschwunden und er bleibt alleine zurück ohne irgendeine Idee wie er je wieder zurück kommen soll.

Langsam verlässt er das Bahnhofsgelände.

Jeder Schritt erinnert ihn daran zurück das er hier war und nicht kam Zug.

Verdammt ich hätte sie nicht besuchen sollen!

Wo soll ich nun hin?

Er kommt an den Schließfächern vorbei und bekommt eine Idee.

Schnell stopft er seine dicken großen braunen, altmodischen Koffer in eines der kleinen Schließfächer.

Auf den Koffern ist sein Name in einer kleinen krackeligen Schrifft abgebildet die kaum zu entziffern ist....

Zukunft, Geschichte, Meinung, romanze

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