Was sagt ein Theologe zum Genesis?

Das Buch Genesis in der Bibel ist voll von Gräueltaten des Gottes Jehova. Ganz besonders ist hier die Geschichte von Noah zu betonen.

In dieser Erzählung geht es darum, dass die Menschheit in den Augen Gottes verdorben war, und nur ein kleiner Teil, genauer gesagt Noah und seine Familie, wurden auserwählt, um das Überleben der Menschheit zu sichern, als Gott beschloss, alles Lebende auf der Erde zu vernichten. Er war unzufrieden mit seiner Schöpfung und hatte nur die schwache Hoffnung, dass die Nachkommen Noahs eine Bevölkerung hervorbringen würden, die in Gottes Augen des Lebens würdig wäre.

Um alles Leben zu vernichten, kündigte Gott an, dass eine Flut kommen würde, die das Leben auf Erden ertränken sollte. Noah warnte die Menschen vor dieser bevorstehenden Katastrophe, doch sie ignorierten seine Warnungen. So geschah, was geschehen musste: Die Flut überraschte die Menschen, und alle starben elendig in den Wellen des Ozeans.

Diese Geschichte erscheint seltsam und düster, und ihre Bedeutung wird noch schockierender, wenn man bedenkt, dass sie am Ende in der Idee des Holocausts und im Antisemitismus des 20. Jahrhunderts einen schrecklichen Höhepunkt fand, insbesondere in den Konzentrationslagern der Nazis.

Nun frage ich mich, was Theologen dazu bringt, weiterhin an Gott zu glauben, und wie man noch an Jehova festhalten kann, obwohl in seinem Namen zahlreiche unschuldige Menschen, darunter auch Kinder, Behinderte, Kranke und Alte, getötet wurden. Wie lässt sich das mit einem Glauben an einen gerechten und gütigen Gott vereinbaren?

Es sei angemerkt, dass dies nicht die einzige biblische Geschichte ist, in der Gott unschuldigen Menschen das Leben kostet. Es gibt noch weitere Beispiele, die ebenfalls in der Genesis enthalten sind.

Bibel, Genesis, Jehova, Theologie
Zum 74. Geburtstag von Peter Gabriel: Welcher Genesis-Song mit Peter Gabriel ist euer Favorit?

Der ursprüngliche Frontmann von Genesis, Peter Gabriel feiert heute seinen 74. Geburtstag. Mit ihm wurde Genesis zu einer der wichtigsten Progressive Rock Bands der 70er. In dieser Zeit entstanden viele bedeutende Alben wie "Selling England By The Pound" und "The Lamb Lies Down On Broadway". Nach seinem Ausstieg 1975 begann Peter Gabriel eine ebenfalls erstaunliche Solokarriere und veröffentliche erst letztes Jahr das Album mit dem Titel "i/o" welches eigentlich schon 20 Jahre vorher erscheinen sollte.

Genesis hingegen vollzog mit Phil Collins, dem Schlagzeuger der Band, am Mikrofon einen Stilwechsel und machte meist radiotauglichere Musik (z.B. "Invisible Touch", "That's All", "I Can't Dance"). Dennoch fand man auf jedem Album auch weiterhin komplexere Songs (z.B. "The Brazillian", "Home By The Sea" + "Second Home By The Sea", "Fading Lights").

Hier soll es aber nicht um Gabriels Solokarriere gehen, sondern um sein Schaffen bei Genesis. Nun meine Frage: Welchen Genesis-Song aus der Gabriel-Ära mögt ihr am meisten? Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, dann nennt ruhig mehrere Songs.

Bild zum Beitrag
Carpet Crawlers 31%
Ein anderer Song 31%
Firth Of Fifth 19%
Supper's Ready 6%
The Musical Box 6%
The Knife 6%
Dancing With The Moonlit Knight 0%
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Eine Frage zur Bibel: warum bestreiten gläubige Christen dass es die Sintflut gab?

Hallo,

bei meiner letzten Frage zum "Baum der Erkenntnis" vor etwa 8 Tagen bezweifelten viele Christen in den Kommentaren, dass es die Sintflut tatsächlich gab. Es gebe keine wissenschaftlichen Erkenntnisse diesbezüglich.

Es sind dies Zweifel von ernsthaften, gläubigen Christen die mir in gutefrage.net in der Vergangenheit schon öfters guten Rat gaben. Ich will deshalb deren Meinung nicht in Bausch und Bogen als abwegig abtun. Vielmehr interessiert mich die Grundlage deren Feststellung.

Denn es sind da durchaus wissenschaftliche Erkenntnisse bekannt, die die Sintflut belegen. Auszug aus WIKIPEDIA :

Nach langjährigen Forschungen publizierten 1997 die US-amerikanischen Marinegeologen Walter Pitman und William Ryan die Theorie, die Sintflut gehe auf einen Wassereinbruch in das Schwarze Meer zurück. Nach ihrer Ansicht hat dieser stattgefunden, als nach dem Ende der letzten Eiszeit durch das Abschmelzen der Gletscher alle Meeresspiegel weltweit anstiegen und damit sich auch der des Mittelmeers hob und etwa im 7. Jahrtausend v. Chr. das Niveau des Bosporus erreichte. Innerhalb kurzer Zeit habe sich so der Wasserspiegel in der Senke um mehr als 100 m erhöht, und auch besiedeltes Gebiet sei überschwemmt worden......

...[Von Petko Dimitrov (Bulgarien) an verschiedenen Orten gemachte Funde von Süßwassermuscheln aus Sedimentablagerungen in Tiefen von bis zu 120 m und Ablagerungen eines Salzwassermeeres darüber mit einer sehr dünnen Grenzschicht, die mit der Radiokarbonmethode datiert wurden, stützen diese Theorie,[43] denn sie belegen, dass das Schwarze Meer bis zum Ende der letzten Eiszeit ein großer Süßwassersee war, der dann auch nach Ansicht von Yossi Mart (Universität HaifaIsrael) abrupt zum Salzwassermeer wurde,[....

etc., etc.,

Das alles kann man doch nicht ignorieren? Es geht mir nicht um Nachweise in religiösen Schriften (Sumerer, Babylonier, Griechen, Juden) sondern um die Verneinung Geologischer Erkenntnisse.

Vielen Dank schon mal ...

Religion, Christentum, Altes Testament, Bibel, Genesis, Gott, Jesus Christus, Neues Testament, Prophet, moses, Sintflut
Eine Frage zur Bibel: was bedeutet "der Baum zur Erkenntnis" in Wirklichkeit ( Sündenfall- Bibel) ?

Hallo liebe Christinnen und Christen, außerdem gerne Zeugen Jehovas,

die Bibel steckt voller Geheimnisse die darauf warten, entschlüsselt zu werden.

Es ist längst klar, dass das AT nicht wörtlich gelesen werden will. Sondern unter dem Aspekt alter orientalischer Erzählkunst in klugen Beispielen verstanden werden will. Wie verhält es da sich um das Gleichnis des Baumes der Erkenntnis im Sündenfall ? Es ist geschrieben dass Gott sagte "Ihr dürft alles tun AUSSER Früchte vom Baum der Erkenntnis essen". Denn dann erkennt ihr den Unterschied von Gut und Böse.

Damals wussten die Menschen nichts mit dem Begriff "Böse" anzufangen. Also waren sie neugierig und wurden von der Schlange verführt, zu mehr (verbotener) Erkenntnis zu gelangen.

Wir wissen um die hohe Kunst der alten orientalischen Erzählkunst dahingehend, dass Lebenssachverhalte dem einfachen Volk in schillernden, leicht verständlichen Beispielen übermittelt wurden.

Wir wissen, dass Adam und Eva naturwissenschaftlich nicht die ersten Menschen waren:

Denn wir wollen hier nicht auf die Erkenntnisse der modernen Wissenschaften eingehen die jedem bekannt sind, wonach Humanoiden

  • (Ardithecus ramius = Menschen) seit viereinhalb Millionen Jahren UND
  • -Homo Habilitis seit 300.000 Jahren auf der Erde lebten, Feuer zum Erwärmen ihrer Speisen benutzten, mit Feuer Töpferwaren herstellten und ihre Verstorbenen mit Grabbeigaben bestatteten, schon zu einem Zeitpunkt als diese Menschen nur wenig mehr als als wenige Meter aufrecht gehen konnten um auf allen Vieren weiter gehen mussten. Somit erübrigt sich die Frage "ab wann war der Humanoid ein Mensch ???").

Die Urpriester als Autoren der Heiligen Schrift des Sündenfalles wussten nichts über moderne Wissenschaften, nichts über Anthropologie und nichts über Radiokarbon-Datierung von Fossilien.

Vielmehr ist festzustellen, dass jene Urpriester der Antike, die den biblischen Sündenfall aufschrieben, vortreffliche Beispiele - Gleichnisse nutzten - um Lebenssachverhalte unter das einfache Volk zu bringen.

Da ist die Schlange, ein Reptil ohne Körpersprache und ohne Mimik, unberechenbar, gemeinhin als unsympathisch empfunden, ein lauerndes Tier das seine Opfer lebendig verschlingt, ein Symbol für Unheil -- böse. Ein geniales Gleichnis - wenn auch naturwissenschaftlich absurd.

Da ist der Baum der Erkenntnis: "Von diesen Früchten dürft ihr nicht essen denn dann wisst ihr den Unterschied von Gut und Böse". Was hat der Verzehr eines Apfels, einer Feige (je nach Übersetzung) mit Sünde zu tun ?

Uns ist doch klar, dass dies ein geniales orientalisches Erzählbeispiel für eine riesengroße Sünde ist - ohne dabei pornografische Begriffe - die im Altertum wohl verboten waren - zu benennen:

Ich will gerne von Euch wissen:

Was war denn die Sünde? Hatte Eva die Beine für andere Männer breit gemacht weil es ihr gefiel? Hatte Adam andere Frauen gevögelt weil es ihm gefiel? Was meinten die Urpriester konkret mit den verbotenen Früchten des Baumes der Erkenntnis?

Danke

Islam, Jesus, Kirche, Altes Testament, Bibel, Genesis, Glaube, Gott, Neues Testament, Theologie, Adam und Eva, Sündenfall
Eine Frage zur Bibel: war Adam der erste Mensch - wo in der Bibel steht das geschrieben?

Hallo,

war Adam der allererste Mensch?

In der Theologie wurden Lösungsansätze entwickelt, Gen.1 und Gen.2 trotz divergierender Chronologie als Ergänzung zu verstehen.

Demnach betrifft Genesis 1 die Erschaffung der Menschheit allgemein (NICHT die Erschaffung von Adam)

und Genesis 2 die Erschaffung von Adam als besonderen Mensch, dessen Nachkommen eine besondere Beziehung zu Gott haben sollen.

Genesis 2 sagt nicht, dass Adam der allererste Mensch war.

Jedoch sollte Adam gemäß Gen. 2 der erste Mensch sein, der eine besondere Beziehung zu Gott hat.

Diese besondere Beziehung zu Gott hatten die „Prä-Adamisten“, jene Menschen die vor Adam lebten nicht. Erst ab Adam sind die Menschen auserwählt, in besonderer Beziehung mit Gott zu leben (die „Adamisten“).

So verstanden scheint sich der Widerspruch zwischen Evolutionstheorie und biblischer Schöpfungsgeschichte endlich aufzulösen :

Fossile Funde aus Afrika belegen, dass vor 1,4 – 2,3 Millionen Jahren der „Homo habilis“, ein Vorfahre der heutigen Menschen, bereits Tote bestattete. Aus diesem entwickelte sich „Homo erectus“, der aufrecht gehen konnte und wiederum aus diesem der Neandertaler und schließlich der Homo sapiens (heutiger Mensch).

Diese wissenschaftlichen Kenntnisse scheinen auf den ersten Blick nicht zu der biblischen Schöpfungsgeschichte zu passen. Andererseits sind diese wissenschaftlichen Erkenntnisse unbestreitbar.

Möglicherweise findet sich die Lösung dieses Konfliktes in

Gen. 2 Vers 24: „deshalb verlässt (Adam) Vater und Mutter um mit seiner Frau zu leben.“

Demnach (Gen.2 Vers 24) war Adam nicht der allererste Mensch.

Dass es die Menschheit vor Adam gab geht aus 1Mose 4 hervor:

Wenige Generationen nach Adam kannten die Menschen Städte (Vers 17), Musikinstrumente (Vers 21), Schmieden von Kupfer und Eisen (Vers 22).

Dies kann nur sein, indem es die Menschheit bereits lange vor Adam gab.

Genesis 2 berichtet jedoch, dass ein ganz bestimmter Mensch (Adam) dafür zubereitet wird, um in ein besonderes Verhältnis mit Gott zu treten.

Ich beziehe mich hier auf den Artikel „Wissenschaft im Wandel“ www.evolutionstheorie.info/naturalismus/kreatinismus/bibel/genesis2.htm

So gelesen und verstanden besteht tatsächlich kein Widerspruch zwischen Evolutionstheorie und biblischer Aussage.

Wie ist Eure Meinung hierzu? Ist Adam der allererste Mensch oder aber der erste von Gott auserwählte Mensch?

Danke schon mal ...

Religion, Christentum, Paradies, Psychologie, Altes Testament, Anthropologie, Bibel, Evolution, Evolutionstheorie, Genesis, Gott, Adam und Eva, Sündenfall, Philosophie und Gesellschaft
Wer kann mir 1. Mose 1:1 erklären?

Folgendes kann man nachlesen:

„Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde“ (1. Mose 1:1, Schlachter, 2000).

Der erste Satz der Bibel enthält also zwei wichtige Details.

Erstens: Das Universum oder „Himmel und Erde“ hatte einen Anfang.

Zweitens: Es wurde von Gott erschaffen (Offenbarung 4:11).

In der Bibel gibt es aber keinen Hinweis darauf, wann oder wie Gott das Universum erschuf. Sehr interessant ist, dass das mit „erschaffen“ übersetzte hebräische Verb nur dann benutzt wird, wenn damit Handlungen Gottes beschrieben werden. In Bezug auf dieses Wort heißt es in der HCSB Study Bible: „Die Aktivform des hebräischen Verbs baráʼ, was erschaffen bedeutet, bezieht sich niemals auf die Handlung eines Menschen. baráʼ zeigt ausschließlich eine Tätigkeit von Gott an“ (Seite 7). Gott ist also der Erschaffer.

Mit diesem Vers beginnt der Schöpfungsbericht, den man in den Kapiteln 1 und 2 von 1. Mose (Genesis) nachlesen kann. Von 1. Mose 1:1 bis 2:4 werden kurz die einzelnen Schritte beschrieben, die Gott unternahm, um die Erde und alles, was darauf existiert, zu erschaffen, wozu auch der erste Mann und die erste Frau gehörten. Anschließend folgt ein Bericht mit weiteren Einzelheiten über die Erschaffung der ersten beiden Menschen (1. Mose 2:7-25).

In 1. Mose wird beschrieben, dass Gott über einen Zeitraum von sechs „Tagen“ schöpferisch tätig war. Hier handelt es sich nicht um buchstäbliche Tage von jeweils 24 Stunden, sondern um Zeitabschnitte ohne spezifische Länge. Tatsächlich bezieht sich das Wort „Tag“ mitunter auf Zeitabschnitte, die nicht 24 Stunden entsprechen. Das kann man gut an 1. Mose 2:4 erkennen, wo „Tag“ als Synonym von „Zeit“ genutzt wird. Denn die gesamte Schöpfungstätigkeit Gottes der vorangegangenen sechs Tage wird dort zusammenfassend als ein „Tag“ bezeichnet. Über den Zeitraum, der durch den hebräischen Ausdruck beschrieben wird, der mit „am Anfang“ übersetzt ist, schreibt The Expositor’s Bible Commentary: „Die Länge oder Dauer des Zeitraumes wird durch den Begriff nicht festgelegt“ (Revidierte Ausgabe, Band 1, Seite 51).

Es gibt also in der Bibel keinen Hinweis darauf, wann das Universum erschaffen wurde. Die Aussage in 1. Mose 1:1 widerspricht nicht den aktuellen Schätzungen, wonach das Universum Milliarden von Jahren alt ist und einen Anfang hatte.

Auch ist sehr interessant, das der Titel „Gott“ eine Übersetzung des hebräischen Wortes ’Elohím ist, welches im Plural steht, um Majestät oder Hoheit anzuzeigen, aber nicht die Mehrzahl von Personen. Laut der New Catholic Encyclopedia ist der Plural ’Elohím, wie er in 1. Mose 1:1 verwendet wird, „immer mit einem Verb im Singular verbunden, womit angezeigt wird, dass wie beim königlichen Wir der Hoheitsplural und nicht die Mehrzahl gemeint ist“ (Zweite Ausgabe, Band 6, Seite 272).

Ist diese Erklärung verständlich und auf den Punkt gebracht?

Religion, AT, Bibel, Genesis, Gott
Was hat Kain getan, so dass Gott sein Opfer nicht annahm, und warum hat Kain anschließend Abel ermordet?

In der Kinderbibel wird es oft so dargestellt, dass Kain neidisch geworden sei auf Abel, weil Gott ungerecht war, indem er nur Tieropfer annahm.

Aber im Originaltext steht das so nicht. Es ist dort einfach ausgespart. Es wird auch nicht klar, woran Kain erkennt, dass Gott sein Opfer nicht angenommen habe.

Kennt ihr das auch, dass die Geschichten der Kinderbibel voll präsent in euch sind, und dann merkt man gar nicht, dass im Original vieles gar nicht erwähnt wird?

Genesis 4

1 Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit dem HERRN.

2 Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann.

3 Es begab sich nach etlicher Zeit, daß Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes;

4 und Abel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer;

5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich.

6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? und warum verstellt sich deine Gebärde?

7 Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.

8 Da redete Kain mit seinem Bruder Abel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.

Christentum, Bibel, Genesis, Theologie, Abel, Exegese, Kain

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