Eine Frage zur Bibel: was bedeutet "der Baum zur Erkenntnis" in Wirklichkeit ( Sündenfall- Bibel) ?
Hallo liebe Christinnen und Christen, außerdem gerne Zeugen Jehovas,
die Bibel steckt voller Geheimnisse die darauf warten, entschlüsselt zu werden.
Es ist längst klar, dass das AT nicht wörtlich gelesen werden will. Sondern unter dem Aspekt alter orientalischer Erzählkunst in klugen Beispielen verstanden werden will. Wie verhält es da sich um das Gleichnis des Baumes der Erkenntnis im Sündenfall ? Es ist geschrieben dass Gott sagte "Ihr dürft alles tun AUSSER Früchte vom Baum der Erkenntnis essen". Denn dann erkennt ihr den Unterschied von Gut und Böse.
Damals wussten die Menschen nichts mit dem Begriff "Böse" anzufangen. Also waren sie neugierig und wurden von der Schlange verführt, zu mehr (verbotener) Erkenntnis zu gelangen.
Wir wissen um die hohe Kunst der alten orientalischen Erzählkunst dahingehend, dass Lebenssachverhalte dem einfachen Volk in schillernden, leicht verständlichen Beispielen übermittelt wurden.
Wir wissen, dass Adam und Eva naturwissenschaftlich nicht die ersten Menschen waren:
Denn wir wollen hier nicht auf die Erkenntnisse der modernen Wissenschaften eingehen die jedem bekannt sind, wonach Humanoiden
- (Ardithecus ramius = Menschen) seit viereinhalb Millionen Jahren UND
- -Homo Habilitis seit 300.000 Jahren auf der Erde lebten, Feuer zum Erwärmen ihrer Speisen benutzten, mit Feuer Töpferwaren herstellten und ihre Verstorbenen mit Grabbeigaben bestatteten, schon zu einem Zeitpunkt als diese Menschen nur wenig mehr als als wenige Meter aufrecht gehen konnten um auf allen Vieren weiter gehen mussten. Somit erübrigt sich die Frage "ab wann war der Humanoid ein Mensch ???").
Die Urpriester als Autoren der Heiligen Schrift des Sündenfalles wussten nichts über moderne Wissenschaften, nichts über Anthropologie und nichts über Radiokarbon-Datierung von Fossilien.
Vielmehr ist festzustellen, dass jene Urpriester der Antike, die den biblischen Sündenfall aufschrieben, vortreffliche Beispiele - Gleichnisse nutzten - um Lebenssachverhalte unter das einfache Volk zu bringen.
Da ist die Schlange, ein Reptil ohne Körpersprache und ohne Mimik, unberechenbar, gemeinhin als unsympathisch empfunden, ein lauerndes Tier das seine Opfer lebendig verschlingt, ein Symbol für Unheil -- böse. Ein geniales Gleichnis - wenn auch naturwissenschaftlich absurd.
Da ist der Baum der Erkenntnis: "Von diesen Früchten dürft ihr nicht essen denn dann wisst ihr den Unterschied von Gut und Böse". Was hat der Verzehr eines Apfels, einer Feige (je nach Übersetzung) mit Sünde zu tun ?
Uns ist doch klar, dass dies ein geniales orientalisches Erzählbeispiel für eine riesengroße Sünde ist - ohne dabei pornografische Begriffe - die im Altertum wohl verboten waren - zu benennen:
Ich will gerne von Euch wissen:
Was war denn die Sünde? Hatte Eva die Beine für andere Männer breit gemacht weil es ihr gefiel? Hatte Adam andere Frauen gevögelt weil es ihm gefiel? Was meinten die Urpriester konkret mit den verbotenen Früchten des Baumes der Erkenntnis?
Danke
6 Antworten
Vor kurzem wurde eine ähnliche Frage gestellt. Meine Antwort vom damals passt aber auch zu deiner Frage, darum habe ich sie einfach kurz kopiert.
Lies einmal ganz in Ruhe die ersten 3 Kapitel in der Bibel.
1. Mose 1, 1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. 2 Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 4 Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis.
Nun kann man diskutieren: "ob war", oder "wurde" "wüst und Leer". Wichtiger ist, nur die Erde und nicht der Himmel. Was ist also auf der Erde geschehen?
Licht und Finsternis sind in der Bibel auch Synonyme für gut und böse. Bedenke auch hier, sie Sonne wurde erst am 4. Tag erschaffen, also kann es nicht das sein was wir heute als Licht bezeichnen.
1. Mose 2; 9 Und Gott der Herr ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
Warum Gott diesen Baum der Erkenntnis "gepflanzt" hat, lässt die Bibel offen. Übrigens kann man das Wort "Erkenntnis" auch mit Lehrern übersetzen. D.h. festlegen was richtig und falsch ist, also gut und böse.
1. Mose 2; 15 Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.
Der Mensch sollte den Garten bewahren. D.h. es bestand also eine Gefahr für den Garten Eden. Welche?
1. Mose 3; 5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist! 6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.
Dieser Versuchung konnten Adam und Eva nicht widerstehen. Somit hat jetzt aber auch der Mensch die Verantwortung selbst festzulegen was gut und Böse ist. Diese Verantwortung haben wir bis heute und können wählen zwischen dem was Gott vorschreibt, oder was wir wollen. Wie gut das funktioniert sieht man in der Geschichte.
Prediger 8; 9 Dies alles habe ich gesehen und mein Herz all dem Treiben gewidmet, das geschieht unter der Sonne, in einer Zeit, da ein Mensch über den anderen herrscht zu seinem Schaden.
Interessante Gedanken, obwohl ich eine etwas andere Meinung dazu habe. Wäre bestimmt spannend so ein Gespräch bei einer Tasse Kaffee oder einem gemütlichen Bier zu führen. Schriftlich ist es leider schwierig.
Ja, bei einer Tasse Kaffee auf dem Balkon spricht es sich besser als schriftlich zu kommunizieren :)
Aber immerhin ist das Internet eine großartige Möglichkeit mit Christen zu kommunizieren und ich bekam auf diesem Wege wichtige Impulse, die mich beim Bibelstudium weiter führten.
Freut mich zu lesen.
Schau dir mal diesen Kanal auf YouTube an. Johannes Gerloff ist Theologe in Israel und bringt auch ein paar Rabbinische gedanken in seine Auslegungen.
Da steht's:
"6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre" ...
wie das denn, wenn sie die Erkenntnis von gut und böse noch gar nicht besessen haben sollte ...
Meiner Meinung nach geht es nicht um das Erkennen im Sinn von Wissen über "gut und böse", sondern darum, selbst über gut und böse zu BESTIMMEN.
(Ein Gerichtsurteil wird auch als Erkenntnis bezeichnet)
Vielen Dank @Jehukal !!! Das ist sehr aufschlussreich !
Dann liegt in den Worten Satans :
".. An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist! "
...der pure Zynismus, denn A & E wussten fortan - so wie Gott - was Gut und Böse ist, nur waren sie nicht stark genug sich für das Gute zu entscheiden.
...der pure Zynismus, denn A & E wussten fortan - so wie Gott - was Gut und Böse ist, nur waren sie nicht stark genug sich für das Gute zu entscheiden.
Das hast du nicht richtig verstanden. Sie können (müssen) seit dem Sündenfall selbst festlegen was gut und was böse ist. Damals wie heute, kommt es darauf an, welchen Quellen man vertraut.
Adam und Eva vertrauten Satan (der Schlange) mehr wie Gott. heute ist es nicht anderst. Wem vertrauen wir? Menschen, Satan oder Gott?
Was war denn die Sünde?
Im Text wird keine Sünde erwähnt, das Wort Sünde kommt nicht vor. Der Text sollte nicht vom Erzählten aus betrachtet werden, sondern von der Perspektive der Autoren und welche Fragen sie diese damit versuchten zu beantworten. Daher brauch man auch nicht auf Homo Habilis usw schauen.
Wir wissen um die hohe Kunst der alten orientalischen Erzählkunst dahingehend, dass Lebenssachverhalte dem einfachen Volk in schillernden, leicht verständlichen Beispielen übermittelt wurden.
In diesem Fall handelt es sich um eine Ätiologie: Wie wurde der Mensch zu dem, wie die Autoren ihn in seiner Zeit und Umwelt wahrnahmen? Dazu gehört auch...
Damals wussten die Menschen nichts mit dem Begriff "Böse" anzufangen.
...warum Mensch gutes und böses erkennen kann, Tiere aber nicht.
Es ist längst klar, dass das AT nicht wörtlich gelesen werden will. Sondern unter dem Aspekt alter orientalischer Erzählkunst in klugen Beispielen verstanden werden will.
Zu dieser Ätiologie kommt auch die Erzähltradition des Weltenbaumes hinzu. Vielleicht bekannt vom Gilgamesch-Epos
Was hat der Verzehr eines Apfels, einer Feige (je nach Übersetzung) mit Sünde zu tun ?
Ungehorsam. In jüdischer Vorstellung Basis jeglicher Sünde (vgl Ex 19,5 im Prolog zum mosaischen Gesetz).
Vielen Dank !!!
Interessant die Info zu Gilgamesch-Epos. Weiterführende Links in Wikipedia führen zu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Atra%E1%B8%ABasis-Epos
Da sind Parallelen zu lesen zur biblischen Schöpfungsgeschichte, schon 1800 Jahre vorher, Formung des ersten Menschen aus einer Hand voll Lehm:
"....und verlangte, dass sie Menschen erschaffen solle. Nintu erklärte, dass sie nur mit Hilfe von Enki in der Lage wäre, einen Menschen zu erschaffen. Enki stimmte zu und verfügte, dass alle Götter sich reinigen müssten. Am fünfzehnten Tag des Reinigungsrituals tötete er Geštue und wies die Götter an, in dessen Blut zu baden. Unter Paukenschlägen schuf er dann das Wesen Widimmu, indem er Lehm vom Boden der Steppe nahm, ihn mit etwas vom Blute sowie kosmischem Wasser (Abzu) mischte und in seine lebendig werdende Form brachte."
Auch die Geschichte Noahs und der Sintflut gab es demnach schon vorher, um 1200 v.Chr. , nur hieß der Hauptdarsteller nicht Noah sondern Altrahasis ..... Was ist denn da los, ist das ganze seriös wenn einer vom anderen abschreibt ???????
Was ist denn da los
Da Du auf die orientalische Erzählkunst hingewiesen hast, dachte ich dass das bereits bekannt sein dürfte. Daher noch der Hinweis, dass sich der Weltenbaum auch in ägyptischer Mythologie und in Abbildungen aus Ugarit findet.
ist das ganze seriös wenn einer vom anderen abschreibt ???????
Selbstverständlich. Wie du geschrieben hast: "Wir wissen um die hohe Kunst der alten orientalischen Erzählkunst". Diese Erzählkunst enthält eben auch wiederkehrende Erzählmotive.
Umso besser lassen sich dadurch auch Motivationen und Erzählabsichten der Autoren der biblischen Varianten rausfiltern, insbesondere an den Stellen, wo sie sich von ihren Vorlagen unterscheiden.
@BillyShears bitte verstehe mein Problem richtig:
Es ist unzweifelhaft dass es sich um dieselben Geschichten handelt - nur jeweils von ganz unterschiedlichen Religionen verbreitet: Die Sumerer einesteils mit ihrem Vielgötterglauben der nichts mit JAHWE zu tun hat und die biblische Geschichte andererseits, die nur JAHWE als einzigen Gott anerkennt.
Das sind die selben Geschichten derer sich unterschiedliche Religionen bedienen, die jedoch nichts miteinander zu tun haben.
Verstehst Du jetzt mein Problem ?
Nein, verstehe ich nicht. Es sind ja eben nicht dieselben Geschichten, sie unterscheiden sich ja.
Ich will es so sagen:
Die selbe Geschichte (z.B. Sintflut) bezieht sich auf verschiedene Gottheiten. Auf unsere (JAHWE) und ebenso auf die multiplen Götter der Sumerer. Logischerweise kann die Geschichte doch nur einer einzigen Religion zugeordnet werden.
Denn ansonsten bleibt nur: Das war damals eine reale Naturkatastrophe und jede Religion strickte ihre eigene Legende mit ihren eigenen Hauptdarstellern in diese Katastrophe hinein. Was allerdings dann Zweifel an der spirituellen/ religiösen Bedeutung dieser Naturkatastrophe aufkommen lässt, da ja jede Religion ihre eigene Geschichte hinein strickt.
Achso, du meinst die Sintflut wäre ein reales Ereignis gewesen? Das ist falsch.
Habe gerade gegoogelt. Viele Kulturen ganz unterschiedlicher Zeiträume sprachen/ schrieben von der Sintflut. Die Sumerer lange vor Mose. Also muss es ein reales Ereignis gewesen sein. Jede Kultur/ Religion suchte nach Erklärungen dieser Katastrophe. Jede dieser Kulturen sagte es war der Wunsch der (ihrer) jeweiligen Götter. Also Sintflut kein Alleinstellungsmerkmal von JAHWE ???? Wie ist das erklärbar dass alle von der Sintflut schrieben und jede Kultur dieses Ereignis "ihrem" Gott zuordnete? Ist es nicht so dass nur eine dieser Geschichten stimmen kann und alle anderen "Trittbrettfahrer" waren, indem sie dieses Ereignis für ihre eigene Religion reklamierten ???
Also muss es ein reales Ereignis gewesen sein.
War's aber nicht. Kann dir jeder Geologe bestätigen.
Ist es nicht so dass nur eine dieser Geschichten stimmen kann und alle anderen "Trittbrettfahrer" waren, indem sie dieses Ereignis für ihre eigene Religion reklamierten ???
Da schreibst du eingangs vom Zweck orientalischer Erzählkunst und unterschlägst es hier total.
Hab dich wohl überschätzt...
Schon möglich. Möglicherweise hast Du mich überschätzt, denn ich bin weder Geologe noch Religionswissenschaftler. Ich suche nur nach Antworten. Ich halte es nicht für ausgeschlossen dass etwa ein Seebeben/ Erdbeben eine Überschwemmung in Mesopotamien verursachte und Mann und Maus ertranken.
Wenn also unterschiedliche Ethnien in ganz unterschiedlicher Zeit-Epochen die gleiche Geschichte schrieben - in unterschiedlichen Jahrtausenden - dann muss da doch was dran sein. Weshalb meinst Du das sei ausgeschlossen ? Und ich vermute dass die orientalische Erzählkunst verschiedener Religionen zu unterschiedlichen Zeiten ihre eigene Geschichten mit ihren eigenen Hauptdarstellern strickten. Unsere Religion eben mit Noah. Und drin sehe ich einen Widerspruch bezüglich der Authentizität der Geschichte Noahs. Wie erklärst Du Dir diesen Widerspruch ?
die gleiche Geschichte
Nochmal: es ist nie die gleiche Geschichte. Sie unterscheiden sich immer alle.
Weshalb meinst Du das sei ausgeschlossen ?
Weil es geologisch ausgeschlossen ist.
Sie unterscheiden sich immer alle.
Es ist nie die gleiche Geschichte, eh klar.
Aber die Geschichten gleichen sich dahingehend, dass diese Sintflut das Werk der Götter waren. Bezüglich der Sumerer weil es zu viele Menschen gab und bezüglich der Bibel weil die sündigen Menschen nicht weiter leben sollten.
Also eben doch - mit Einschränkungen - die gleiche Geschichte.
Weil es geologisch ausgeschlossen ist.
Weshalb ? Darüber streiten sich die Gelehrten, aber wo steht geschrieben dass diese Naturkatastrophe nach h.M. der Wissenschaft ausgeschlossen ist ?
Darüber streiten sich die Gelehrten
Nein, tun sie nicht.
aber wo steht geschrieben dass diese Naturkatastrophe nach h.M. der Wissenschaft ausgeschlossen ist ?
zB in den Bohrkernen des Grönlandeises, in denen man das Klima bis zu 100.000 Jahre zurückverfolgen kann.
Also eben doch - mit Einschränkungen - die gleiche Geschichte.
Und weil es sich nicht um ein historisches Ereignis, sondern um orientalische Erzählkunst handelt, sind die Unterschiede eben entscheidend.
"zB in den Bohrkernen des Grönlandeises, in denen man das Klima bis zu 100.000 Jahre zurückverfolgen kann."
????? Grönlandeis ??? Uns dürfte doch klar sein dass diese Flut kein weltumspannendes Ereignis gewesen sein konnte, sondern auf die Region Mesopotamien/ Syrien/ totes Meer begrenzt.
Oder kannst Du oder die Fachleute von einem Erdbeben/ Tsunami berichten das sich von Grönland bis Kleinasien erstreckte ????
Die Analyse von Grönland-Eis gibt doch keinen Aufschluss darüber was vor Jahrtausenden in Kleinasien los war !!!! Wie kommst Du auf diesen Gedanken ?
Ok, dann willst Du eben nicht Stellung nehmen. Anyway....
????? Grönlandeis ??? Uns dürfte doch klar sein dass diese Flut kein weltumspannendes Ereignis gewesen sein konnte
So steht's aber im Text.
Ok, dann willst Du eben nicht Stellung nehmen. Anyway....
Find das Thema jetzt nicht besonders spannend..
Find das Thema jetzt nicht besonders spannend..
Ach - auf einmal ??? Zuerst Deine Recherche in Gilgamesch-Epos - Sintflut - Sumerer, dann plötzlich "nicht besonders spannend" weil ich Dich widerlegt habe ?
So steht's aber im Text.
Aber nicht in den Berichten der Geologen. Auf die Du Dich ja selbst berufst.
Allerdings berufst Du Dich auf Analysen von "Grönland-Eis" als Nachweis der Nichtexistenz einer biblischen Sintflut.
Wie schwachsinnig ist denn diese Logik ?
Sucht man beispielsweise etwa Hinweise auf altertümliche Naturkatastrophen in Kleinasien oder Ägypten in den Gletschern der Stubaier Alpen ??? Oder wohl doch besser vor Ort ???
Überlege mal !!!!!
Zuerst Deine Recherche in Gilgamesch-Epos - Sintflut - Sumerer
Das ist keine Recherche, das weiß ich halt. Sowas schüttel ich dir aus'm Ärmel wenn mir auf Arbeit langweilig ist.
weil ich Dich widerlegt habe ?
Wär mir jetzt nicht aufgefallen.
Das ist keine Recherche, das weiß ich halt. Sowas schüttel ich dir aus'm Ärmel wenn mir auf Arbeit langweilig ist.
"dir?", "mir?", wem schüttelst Du was aus dem Ärmel ?
Wär mir jetzt nicht aufgefallen.
Das wird Dir sogleich auffallen:
In den Keilschriften der Sumerer wird von einer Sintflut geschrieben, ebenso wie im AT der Bibel. Du behauptest dass es die Sintflut nie gab. Du begründest Deine Behauptung indem im Eis von Grönland keine Nachweise einer Sintflut in Kleinasien gefunden wurden (sofern überhaupt irgendjemand in Grönland danach gesucht hatte). Ich widerlegte Dich indem ich sage, dass NIEMAND in Grönland suchen würde, was er sehr viel wahrscheinlicher vor Ort - im regionalen Gebiet der biblischen Erzählungen -finden würde.
Im Übrigen widersprichst Du Dir selbst:
Achso, du meinst die Sintflut wäre ein reales Ereignis gewesen? Das ist falsch.
Denn diese Aussage steht im Widerspruch zu Deinen Worten:
So steht's aber im Text.
Was denn nun ? Einesteils behauptest Du unter Berufung auf angebliche Grönland-Forscher dass es keine Sintflut gab, anderenteils berufst Du Dich auf den Bibeltext als Nachweis der Sintflut ?
Samma a bissal konfus oder verstehe ich Dich nicht richtig ?
Du behauptest dass es die Sintflut nie gab.
Du auch: "Uns dürfte doch klar sein dass diese Flut kein weltumspannendes Ereignis gewesen sein konnte"
Sonst noch was?
Du auch: "Uns dürfte doch klar sein dass diese Flut kein weltumspannendes Ereignis gewesen sein konnte"
So ist es nun mal. Es gibt keinen Nachweis einer weltumspannenden Flut, aber Hinweise auf eine regionale Flut.
Sonst noch was?
Nein. Ich danke für dieses Gespräch.
Schön dass Du es endlich eingesehen hast.
Gut dass Du endlich erkennst das ernsthafte Gespräche mit Dir fruchtlos sind.
die gleiche Geschichte.
Nein. Es kommt nur das Erzählelement Sintflut vor.
Das ist wie: es gibt in allen Kulturen die Vorstellung von Geistern. Also muss es Geister geben ...
Aborigines:
In der Schöpfungsgeschichte der australischen Aborigines, der Traumzeit, gibt es den Mythos des Großen Kängurus, das einst mit anderen „animal people“ (engl. Tierleuten) die „Great Flood“ zurückhielt.
Wikipedia: Sintflut
Flut aus Urin:
A1012.2. Flood from urine. Koryak, Eskimo, Athapascan Indians.
Flut aus Blut eines Monsters:
A1012.3. Flood from blood. American Indian (Mono). A1012.3.1. Flood from slain giant’s blood. Iceland.
Flut aus dem Bauch eines Monsters:
A1013. Flood from belly. It flows from pierced belly of monster. Indonesian, North and South American Indian (Toba).
Flut aus einem Wal:
A1013.1. Vomiting of a whale causes flood. N. Am. Indian (Déné)
https://dash.harvard.edu/bitstream/handle/1/8460265/Witzel_PanGaeanFlood.pdf?sequence=1&isAllowed=y
Arawak:
Seit ihrer Erschaffung wurde die Welt zweimal, einmal durch Feuer und einmal durch Flut, durch den großen Gott Aiomun Kondi wegen der Bosheit der Menschheit zerstört.
Der fromme und weise Häuptling Marerewana wurde über das Kommen der Flut informiert und rettete sich und seine Familie in einem großen Kanu. Er band das Kanu mit einem langen Buschseil an einem Baum fest, um zu verhindern, dass es sich zu weit von seiner alten Heimat entfernte.
http://www.talkorigins.org/faqs/flood-myths.html#Arawak
Zweimal zerstört? Einmal durch Feuer?
Das Kanu festgebunden an einem Baum? Klingt das nach Bibel?
purina, Amazonas:Vögel flogen um die ganze Welt, sammelten verweste Dinge und warfen sie in einen großen Wasserkessel, der in der Sonne kochte.
(Das harte Parukuba-Holz ließen sie in Ruhe.) Die Störche warteten um den Kessel und schnappten sich Dinge, wenn sie auf der Oberfläche des kochenden Wassers auftauchten. Als das Wasser niedrig wurde, warf Mayuruberu, der Häuptling der Störche und Schöpfer aller Vögel, einen runden Stein in den Kessel.
Dies brachte den Kessel durcheinander, und seine heiße Flüssigkeit ergoss sich über die Welt und verbrannte fast alles, einschließlich sogar Wasser.
Die Menschheit überlebte, aber alle Pflanzen außer der Cassia wurden zerstört.
Das Faultier, ein Vorfahre der Ipurina, kletterte auf den Cassia-Baum, um Früchte zu holen, da es sonst nichts zu essen gab. Damals waren Sonne und Mond verborgen. Der erste Kern, den das Faultier warf, fiel auf harten Boden, und die Sonne erschien wieder, aber sie war sehr klein.
Der zweite Kern, den er warf, fiel ins Wasser, und die Sonne wurde größer. Als der dritte Kern in tieferes Wasser fiel, wuchs die Sonne weiter und so weiter, bis die Sonne ihre gegenwärtige Größe erreichte.
Dann bat das Faultier Mayuruberu um Saatgut. Mayuruberu erschien mit vielen neuen Pflanzen, und die Ipurina begannen, ihre Felder zu bestellen. Mayuruberu aß jeden, der nicht arbeiten wollte.
Hat so gar nichts mit der Bibel zu tun.
Chiriguano:Das böse übernatürliche Wesen Aguara-Tunpa erklärte dem Gott Tunpaete, dem Schöpfer der Chiriguanos, den Krieg. Er zündete im Herbst die Prärien an und zerstörte alle Pflanzen und Landtiere.
Die Menschen, die damals noch nicht mit der Landwirtschaft begonnen hatten, starben fast an Hunger, aber sie zogen sich an die Ufer der Flüsse zurück und lebten von Fisch.
Als Aguara-Tunpa sah, dass noch Menschen überlebten, verursachte er einen sintflutartigen Regen. Auf einen Hinweis von Tunpaete hin setzten die Chiriguanos zwei Geschwisterbabys, einen Jungen und ein Mädchen, auf ein großes Mate-Blatt und ließen es auf dem Wasser schwimmen.
Die Flut stieg, bedeckte die Erde und tötete den Rest der Chiriguanos, aber die beiden Babys überlebten und landeten schließlich auf festem Boden, als die Flut sank.
Dort fanden sie Fisch zum Essen, aber sie hatten keine Möglichkeit, ihn zu kochen.
Glücklicherweise hatte vor der Flut ein Frosch einige heiße Kohlen in sein Maul genommen, und er hielt sie während der Flut in Brand, indem er darauf pustete.
Er gab den Kindern das Feuer, und sie konnten ihre Fische braten.
Mit der Zeit wuchsen sie heran und die Chiriguanos stammen von ihnen ab.
Darüber streiten sich die Gelehrten,
Nein. So wie sich auch die Wissenschaft nicht über die Evolutionstheorie streitet.
Alle wissenschaftlichen Funde sprechen gegen eine biblische Sintflut, und nichts für sie. Bestimmte Christen haben sich eine Flood Geology gebastelt, um die biblische Sintflut zu belegen. Das ist Pseudo-Wissenschaft und widerspricht in vielen Dingen (Geologie, Stratigraphie, Geophysik, Physik, Paläontologie, Biologie, Anthropologie und Archäologie) den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen:
Flood geology contradicts the scientific consensus in geology, stratigraphy, geophysics, physics, paleontology, biology, anthropology, and archaeology.
Modern geology, its sub-disciplines and other scientific disciplines utilize the scientific method.
In contrast, flood geology does not adhere to the scientific method, making it a pseudoscience
https://en.wikipedia.org/wiki/Flood_geology
Kreationismus ist fundamental wissenschaftsfeindlich. Und zwar über viele Fachgebiete verteilt.
Danke. Das ist schon interessant. Dann ist also die Sintflut in allen Religionen gegenwärtig und die biblische Sintflut nur eine "Sintflut ferner liefen" ? Ein Abklatsch anderer - vorheriger - Erzählungen, diesmal aber mit dem Hauptdarsteller Noah ?
Dann ist also die Sintflut in allen Religionen gegenwärtig
Nein.
ZB Japan nicht, und das ist für ein relativ kleines Land, das von Wasser umgeben ist, schon erstaunlich:
Japan lacks a major flood myth.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_flood_myths#Japan
Ein Abklatsch anderer
Sie sind unterschiedlich. Siehe oben.
Ok, Danke. Muss mich erst in die verschiedenen "Sintfluten" einlesen. Würde dann ggf. zu einem späteren Zeitpunkt darauf zurück kommen.
Kreationismus ist fundamental wissenschaftsfeindlich. Und zwar über viele Fachgebiete verteilt.
Sehe ich auch so. Absolut wissenschaftsfeindlich.
Alle wissenschaftlichen Funde sprechen gegen eine biblische Sintflut, und nichts für sie. Bestimmte Christen haben sich eine Flood Geology gebastelt, um die biblische Sintflut zu belegen. Das ist Pseudo-Wissenschaft und widerspricht in vielen Dingen (Geologie, Stratigraphie, Geophysik, Physik, Paläontologie, Biologie, Anthropologie und Archäologie)
Also keine reale Sintflut in der Antike ? Auch keine regionale Flut auf Kleinasien/ Syrien/ Mesopotamien beschränkt ? Wenn das feststeht - was soll man dann von der Geschichte Noah in der Bibel halten ? Mit Rotstift durchstreichen ??????
Wenn das feststeht - was soll man dann von der Geschichte Noah in der Bibel halten ?
"Orientalische Erzählkunst", schon vergessen?
Nein, habe ich nicht vergessen. Unter orientalischer Erzählkunst versteht man doch Metapher, eine Wahrheit die als bildhaftes Gleichnis erzählt wird. Beim "Baum der Erkenntnis" ist die Metapher ja zu verstehen weil die süßen, verbotenen Früchte dieses Baumes sinnbildlich für alle denkbaren Sünden stehen, zu viele um diese einzeln aufzulisten.
Aber wenn es keine Sintflut gab, ist dann die Geschichte Noahs eine Metapher oder eine frei erfundene Geschichte?
Und falls man letzteres annimmt: wie ist es dann möglich dass dann in anderen Religionen unisono über diese Sintflut geschrieben wird (Marerewana/ Aguara-Tunpa/ Atrahasis-Epos/ Bibel, etc.) ???
@wilmaed, Also keine reale Sintflut in der Antike ? Auch keine regionale Flut auf Kleinasien/ Syrien/ Mesopotamien beschränkt ? Wenn das feststeht - was soll man dann von der Geschichte Noah in der Bibel halten ? Mit Rotstift durchstreichen ??????
Ich meine konkret: Gab es die Sintflut nicht, dann sind diese Sintflut-Geschichten frei erfunden. Im Unterschied zur Metapher, die einen realen Lebenssachverhalt abstrakt umschreibt. Ich glaube an biblische Gleichnisse aber dass in der Bibel frei erfundene Geschichten stehen, glaube ich nicht. Hat nichts mit orientalischer Erzählkunst zu tun, denn diese Erzähler/ Priester waren doch keine Lügner.
Wie siehst Du das ?
Ich meine konkret: Gab es die Sintflut nicht, dann sind diese Sintflut-Geschichten frei erfunden. Im Unterschied zur Metapher, die einen realen Lebenssachverhalt abstrakt umschreibt. Ich glaube an biblische Gleichnisse aber dass in der Bibel frei erfundene Geschichten stehen, glaube ich nicht. Hat nichts mit orientalischer Erzählkunst zu tun, denn diese Erzähler/ Priester waren doch keine Lügner.
Wie siehst Du das ?
Danke, dass du uns JZ auch erwähntest. - Der Baum stand für das Recht Gottes zu sagen was Gut und was Böse ist. Das sollten A&E nicht selbst bestimmen, was auch beinhaltet, das sie diese Fähigkeit, obwohl sonst vollkommen, nicht hatten. - Von diesem Baum "nascht" die ganze Welt. darum geht es auch drunter und drüber!
Ganz, ganz toll @ Johannes, aber Du mogelst Dich um meine Frage herum:
WAS war die Sünde konkret, die die alten Priester mit dem früchtetragenden Baum umschreiben wollten ? Bemühe Dich bitte um eine konkrete Antwort.
Habe ich was falsch verstanden? Wann war von Priestern die Rede?
@Johannes17, zutreffend !!!
Ja Du hast was falsch verstanden.
Sorry ich hätte daran denken sollen dass ich Dich überfordere.
Denn Du kannst nicht wissen dass Genesis 1 den Urpriestern zugeschrieben wird während Genesis 2 Moses zugeschrieben wird.
Kannst Du ja gar nicht wissen:
Denn in Eurer verlogenen Wachturm-Bibel wird ja gar nicht zwischen Genesis eins und zwei unterschieden.
Also sorry noch mal.
sie haben erkannt das sie selbstbestimmt leben können und das es keine götter gibt. wende dich an eine sektenberatung und lass dir helfen
Danke @laternwusel, ich hoffe für Dich dass Dir die Augen aufgehen werden. LG
oh im gegensatz zu dir habe ich bildung, bin fähig selbständig zu denken und zu handeln und gehe mit offenen augen durchs leben.
oh im gegensatz zu dir habe ich bildung, bin fähig selbständig zu denken und zu handeln und gehe mit offenen augen durchs leben.
"Gegensatz", "Bildung", "Augen" und "Leben" sind Substantive die man immer groß schreibt.
Mein Tipp: Arbeite an Deiner Bildung, Du @laternenwuschel :))
Also wer nicht verstehen will, der wird es auch nicht, dabei ist es doch so einfach und in all unseren Gesetzen auf der ganzen Welt wird das angewandt.
Wie sagte doch Jesus so treffend; [Zitat]"wenn ihr nicht einmal glauben wollt, was ihr in der Welt seht und erlebt, wie werdet ihr mir glauben wenn ich euch von Dingen aus der Geistlichen Dimension erzähle?"
ein kleines Kind wird auch noch nicht für sein Tun zur Verantwortung gezogen, denn es weiss ja noch nicht was es tut, aber umso älter es wird, umso grösser wird die Verantwortung bis der Mensch dann mit (hier in Europa) 18 Jahren volljährig wird und somit Mündig was auch bedeutet er trägt die Volle Verantwortung für sein Handeln.
Bevor Adam und Eva die Frucht asen, waren sie wie kleine Kinder, sie wussten nichts von richtig und Falsch und weil sie das nicht wussten konnte Gott sie für ihr verhalten, weil er ja gerecht ist nicht zur Verantwortung ziehen. Aber damit, dass sie durch die Frucht nun diese Fähigkeit bekamen konnte Gott nicht mehr über ihr falsches Verhalten hinwegsehen und musste den Menschen dafür zur Rechenschaft ziehen.
Und da Gott gerecht und Wahr ist und kein Mensch vor ihm bestehen kann ohne zu sterben wurde er aus seiner Gegenwart verbannt und konnte so nicht mehr mit Gott in Gemeinschaft leben.
Da durch den Verspeis der Frucht des Baumes des Lebens sie auch den Tod nicht mehr erlebt hätten, so musste er die Menschen aus dem Umfeld und vor dem Zugang zu dieser Frucht entfernen und ihn dort hin stellen wo er auf sich selbst und seiner Irdischen und somit vergänglichen Natur entsprechend dem Tode geweiht ist.
Damit wurde auch die Frau Gebärfähig, denn zuvor war sie nicht in der Lage Kinder zu gebären, was auch eine leichte Mathematische Logik beinhaltet.
Diese ganze Geschichte aber weisst auch schon auf Jesus und den Heiligen Geist hin, wie auch auf die Endzeit und das Neue Reich.
Wie das Ende der Welt sein wird und wie die neue Welt kommen wird.
In der Bibel sind keine unnötigen Geschichten nur verstehen wir nicht alles.
Aber alles ist aus einem Plan entstanden und wer es versteht, der erkennt es.
Wer ohne Verstand bleiben will, der bleibe ohne Verstand.
Also wer nicht verstehen will, der wird es auch nicht, dabei ist es doch so einfach...
Ganz so einfach scheint es ja wohl nicht zu sein, denn Du hast die Problematik nicht erkannt. Oder die Frage nicht verstanden. Oder beides.
Um eine Methapher zu entschlüsseln braucht man abstraktes Vorstellungsvermögen. Etwa so wie beim Lesen vom "Froschkönig" der Gebrüder Grimm die Botschaft nicht verstanden wird wenn man den Text wörtlich nimmt und deshalb nicht begreift, was mit der "goldenen Kugel" - dem Lieblingsspielzeug der Prinzessin - gemeint ist und was es mit dem Tier "Frosch" - vor dem sich die Prinzessin graute - auf sich hat. (zum Verständnis: lies mal die Bedeutung dieses Märchens ! Du wirst staunen ...)
Ähnlich die Methapher des biblischen Sündenfalles. Denn wer die Bibel wörtlich verstehen will, der wird sie nie begreifen (Eugen Drewermann).
Die Bibel wortwörtlich aufzufassen versuchten die Kreationisten und scheiterten deshalb an zahlreichen dogmatischen Widersprüchen.
Denn mit den "verbotenen Früchten" denen die Menschen nicht widerstehen konnten war natürlich nicht der Verzehr von Obst gemeint. Es ist dies vielmehr eine Metapher damit diese Geschichte auf alle anderen Menschen passt, die so individuell verschieden sind wie ihre Sünden.
Warum Metapher ? Stell Dir vor im biblischen Sündenfall wären die wahrhaftigen Sünden benannt, die A&E begangen haben: Etwa dass Eva mit anderen Männern Gruppensex hatte und Adam pädophile Neigungen auslebte. Oder ..... etwas x-beliebig anderes, was man mit "süßen verbotenen Früchten" umschreiben könnte. Dann würden sich die meisten Leser der Bibel nicht angesprochen fühlen. Denn dann würde Herr X sagen "Da fühle ich mich nicht angesprochen denn pädophile Neigungen habe ich nicht". Und Frau Y würde sagen "Das gilt ja nicht für mich weil ich Gruppensex nicht mag".
Deshalb die Metapher von den verbotenen Früchten, damit ein jeder seine eigenen, individuellen Sünden mit der Geschichte in Verbindung bringt.
Meine Frage ist daher (siehe Fragestellung): Was konkret konnten A&E verbrochen haben ?
was auch eine leichte Mathematische Logik beinhaltet.
Da bin ich aber gespannt. Könntest Du das bitte begründen ?
Tut mir leid, deine Aussage widerspricht dem was Jesus sagte;
"ohne mich könnt ihr nichts tun"
Zudem der Bund enthält das Versprechen, dass wer den heiligen Geist aufgenommen hat, dieser ihn in alle Wahrheit leiten wird.
Also wenn du der Überzeugung bist, dass Gott an irgend einer Altersschwäche leidet und seine Eigenen Worte nicht mehr versteht?
Da du offensichtlich den heiligen Geist nicht hast, kommst du auf solche Ideen.
Was A&E verbrochen haben wie du es ausdrückst ist, dass sie Gott nicht glaubten.
Auch das ist etwas womit die Werbung wie auch die Politik, ja das ganze Leben funktionieren und worauf das Menschliche Leben baut.
Wem du vertraust, der hat macht über dich.
Du Glaubst Gott nicht, somit hat Satan dein Leben im Griff.
Wo immer du bist und was du tust, so musst du irgend jemandem und etwas glauben und das was du glaubst bestimmt schlussendlich dein Leben.
Denn Glaube, wirklicher Glaube handelt nach dem was er glaubt.
Die Handlung also bezeugt was ein Mensch wirklich glaubt.
Damit ist es also vorbei mit dem reinen Lippenbekenntnis.
Darauf kannst du den Glauben einer Person nicht fest machen.
ein Christ der Gott glaubt, der weiss, dass dieser Spricht und somit wird er um die Bibel zu verstehen Gott fragen.
Wer Aber nicht glaubt, dass Gott spricht, macht sich seine eigenen Interpretationen zurecht.
@Kosmike, Bin mir nicht sicher ob sich Dein obiger Kommentar auf meine Ausführungen bezieht oder ob Du wohl versehentlich in der Zeile verrutscht bist und auf einen anderen Kommentar antworten wolltest... ???
Denn Dein Argument ...
"Tut mir leid, deine Aussage widerspricht dem was Jesus sagte: "ohne mich könnt ihr nichts tun"
... passt weder sinngemäß noch rhetorisch als Antwort. Einfach deplatziert.
Denn indem Jesus sagt "ohne mich könnt ihr nichts tun" steht dies keineswegs im Widerspruch zur Überzeugung, dass das AT nicht wortwörtlich zu verstehen ist, sondern hier religiöse Wahrheit in Märchensprache vermittelt wird. Orientalische Erzählkunst, Wahrheit als Metapher eben.
Im Übrigen sind alle evangelischen Pfarrer und auch die katholischen Geistlichen längst der einhelligen theologischen Ansicht, dass das AT nicht wortwörtlich zu verstehen sei sondern als bildhaftes Gleichnis, als Metapher.
Das bezieht sich ausdrücklich auch auf den Schöpfungsbericht Genesis, denn die katholische (!!!) Kirche verkündete vor einigen Jahren..."dass sich nunmehr auch die Katholische Kirche nicht mehr den modernen Wissenschaften und auch nicht der Evolutionstheorie entgegenstellen wird".
Ich weiß dies aus erster Hand weil ich erst im August unseren evangelischen Pfarrer zu einem langen Gespräch über meine vielen Fragen zur Bibel zu mir nach Hause eingeladen hatte. Ein sehr fruchtbares Gespräch.
Also: wer das nicht wahrhaben will der wird die Bibel niemals verstehen.
ein Christ der Gott glaubt, der weiss, dass dieser Spricht und somit wird er um die Bibel zu verstehen Gott fragen.
Genau so ist es. Drum habe ich oft schon die schlüssigen Antworten auf meine Fragen zur Bibel bekommen. Gott hat uns Verstand gegeben und deshalb will Gott dass wir den auch benutzen.
Da du offensichtlich den heiligen Geist nicht hast, kommst du auf solche Ideen.
Wer sonst als der Heilige Geist befähigt mich, die richtigen Fragen zur Bibel zu stellen um Gott besser kennen zu lernen?
Übrigens sagt Jesus "Du sollst den Glauben annehmen wie ein Kind".
Wie glauben Kinder? Ganz bestimmt nicht, indem ihnen gesagt wird: "glaube das ! "
Da hast Du bei Kindern keine Chance. Denn ein Kind gibt sich weder mit seichten Erklärungsversuchen, noch mit autoritären Glaubensvorschriften zufrieden sondern fragt immer weiter: "warum ist das dann so und nicht anders?", "aber das könnte man auch anders sehen!", "das kann nicht sein, das muss anders sein!", "warum nicht so, so ist das doch sinnvoller"? etc., etc. .
Drum rate ich jedem der ernsthaft die Bibel verstehen will, genau so wie ein Kind zu fragen.
Ich denke, nur durch Fragen, HINTERFRAGEN, in Zweifel ziehen, in Frage stellen, jemand anderes fragen, Sekundärliterlatur lesen, kommt man der Wahrheit Schritt für Schritt näher, bis man überzeugt ist. Um sich dann der nächsten Frage mit ebensolcher Intensivität zu widmen.
"Lauwarme Christen" (so wie Du), die nicht hinterfragen, die ihr Hirn nicht anstrengen wollen bleiben der Wahrheit leider fern. Solchen kann man Bohnen auf den Teller legen und sagen dass das Kartoffeln sind. Sie werden es glauben. Weil sie immer Angst haben werden, die Wahrheit zu erfragen.
Gute Nacht und nun bitte Ende unseres Meinungsaustausches.
ich habe mich nicht geirrt dir habe ich geantwortet. Denn sonst wüsstest du auch , dass kein Pfarrer noch Theologe Gott ist sondern sie alle Menschen sind.
Im Übrigen sind alle evangelischen Pfarrer und auch die katholischen Geistlichen längst der einhelligen theologischen Ansicht, dass das AT nicht wortwörtlich zu verstehen sei sondern als bildhaftes Gleichnis, als Metapher.
Und was interessiert mich was Menschen sagen, wenn ich Gott als Vater habe 😂.
Übrigens sagt Jesus "Du sollst den Glauben annehmen wie ein Kind".
Wie glauben Kinder? Ganz bestimmt nicht, indem ihnen gesagt wird: "glaube das ! "
Du solltest doch einmal deine Ausführungen lesen und vielleicht einmal dich in die Nähe von Kindern wagen, dann würdest du möglicherweise etwas realisieren.
Ich denke, nur durch Fragen, HINTERFRAGEN, in Zweifel ziehen, in Frage stellen, jemand anderes fragen, Sekundärliterlatur lesen, kommt man der Wahrheit Schritt für Schritt näher, bis man überzeugt ist. Um sich dann der nächsten Frage mit ebensolcher Intensivität zu widmen.
Wenn du mit Kindern in Kontakt kommst, wirst du schockiert Erleben, wie falsch dein Bild von Kindern ist. 😭
und vielleicht einmal dich in die Nähe von Kindern wagen, dann würdest du möglicherweise etwas realisieren.
Liebe @Kosmike, ich habe meine eigenen Kinder erlebt, erzogen und weiß wovon ich spreche.
Wenn du mit Kindern in Kontakt kommst, wirst du schockiert Erleben, wie falsch dein Bild von Kindern ist.
Hand aufs Herz: hast Du selbst Kinder oder vermutlich doch nicht ?
dass kein Pfarrer noch Theologe Gott ist sondern sie alle Menschen sind.
Theologen und Pfarrer sind nicht Gott. Wie kommst Du darauf ?
denn zuvor war sie nicht in der Lage Kinder zu gebären, was auch eine leichte Mathematische Logik beinhaltet.
Diesbezüglich warte ich immer noch auf Deine Begründung. Hast Du keine Begründung ?
Hand aufs Herz: hast Du selbst Kinder oder vermutlich doch nicht ?
In Jungen Jahren hütete ich sehr oft Kinder von befreundeten Familien und war mit ihnen viel unterwegs, ich hatte den Ruf sehr gut mit Kindern umgehen zu können.
Dann wurde ich gerufen mich um sehr schwer erziehbare Kinder zu kümmern mit denen niemand umzugehen im Stande war, ich hatte nicht die Geringsten Probleme mit ihnen uns sie liebten mich und waren mir in allem Gehorsam und auf dem Rückweg von Programmen dankten sie mir beständig und ohne Unterbruch.
Unser Sohn den ich erst spät durch Gottes Gnade erhielt ist auch bald erwachsen.
Zudem sind mir die Menschen, in Jungen Jahren bevor all diese Kirchen aufkamen die sich gegenseitig mit der jeweils biblischen Theologie bekämpften, überall nachgelaufen um mir ihre Fragen zum Glauben zu stellen. In Jeder Arbeitspause, kamen meine Arbeitskollegen zu mir um mir Fragen zum Glauben zu stellen. Wo immer ich war, die Menschen liefen mir nach wegen dieser Fragen.
Viele die schon länger Gläubig waren und in Gemeinden gingen, mit Fragen die sie bewegten, bekundeten mir, dass ich die erste Person war, die ihnen ihre Fragen beantwortete.
Jetzt bin ich in einer Gemeinde im Lehrdienst und erlebe dabei immer wieder Zeichen und Wunder.
Dass Gott mich durch mein Leben führte, mein Leben ein Lebendiges Zeugnis ist für alle, dass Gott mit mir ist, davon einmal abgesehen.
Viele Menschen wurden durch meinen Dienst verändert, geheilt oder es ging ihnen danach besser.
Dass ich daneben durch Angebliche Christen die in Leiterschaft waren beständig Gemobbt und ausgeschlossen wurde, sollte wohl unter diesen Umständen normal sein oder nicht?
Denn was waren wohl die Gründe, dass die Geistliche Leiterschaft Jesus kreuzigen wollten, wo er doch so viel Gutes tat?
Bist du sicher, dass du den Geist Gottes hast, denn dann würdest du meine Aussagen verstehen und mit ihnen eins sein.
Denn Gott ist eine Gott der Ordnung und nicht der Unordnung.
Und du selbst hast die Katholischen Geistlichen ins Spiel gebracht, denn ich selbst interessiere mich nur am Rande dafür was Priester, Theologen und sonstige geistliche sagen und was sie diskutieren, denn ich habe einen Gott den ich frage.
Das habe ich dir schon mehrfach erläutert.
Mein Verständnis der Schrift habe ich durch den Geist Gottes empfangen und nicht auch irgend welche Menschen.
und wenn du den Geist Gottes hast, dann wird er dir auch zeigen warum dem so sein muss und das richtig ist. Dass Tehologiestudium und sich darauf zu verlassen dem was Gottes Wort sagt, entgegengesetzt ist und Auflehnung gegen Gott.
Das widerspricht der ganzen Schrift.
Soll ich also auf solche Menschen hören die vor Gott keinen Respekt haben?
Dann lies doch einfach einmal Psalm 1 und denke darüber nach wer denn die Gottlosen und Spötter sind.
Was Gott bezeugt, das ist zuverlässig und nicht das was Menschen bezeugen.
Auch darüber findest du eine Aussage Jesu in der Bibel was mit den Menschen ist, die die Ehre bei Menschen suchen.
Wessen Ehre und Bestätigung soll man also suchen?
Du meinst wohl, weil dich Menschen bestätigen bist du richtig?
Also denke nach.
---- mich um sehr schwer erziehbare Kinder zu kümmern mit denen niemand umzugehen im Stande war, ich hatte nicht die Geringsten Probleme mit ihnen uns sie liebten mich und waren mir in allem Gehorsam ...
Toll und bemerkenswert !
Jetzt bin ich in einer Gemeinde im Lehrdienst und erlebe dabei immer wieder Zeichen und Wunder.
Auch toll ! Ein bemerkenswertes soziales Engagement.
Aber wen interessiert das? Hat das etwas mit der Fragestellung zu tun ? Ist dies etwa als Nachweis dafür geeignet dass Du die Botschaft der Heiligen Schrift besser verstehst als jene Christen, die den Text der Heiligen Schrift im Detail erkunden um zu erfahren welche Botschaft genau sich darin verbirgt ?
Dass ich daneben durch Angebliche Christen die in Leiterschaft waren beständig Gemobbt und ausgeschlossen wurde, sollte wohl unter diesen Umständen normal sein oder nicht?
Nicht überraschend, denn Jesus selbst prophezeite dies allen jenen, die ihm nachfolgen werden. Aber welcher Christ hat so etwas nicht erlebt ? Da bist Du nicht die Einzige.
Bist du sicher, dass du den Geist Gottes hast ...
Mit dieser Einstellung bewegst Du Dich am Rande des gefährlichen Abgrundes. Denn wenn "sogenannte Christen" - wie Du - die anderen Christen dafür verurteilen dass diese sich mit der Heiligen Schrift auseinandersetzen ("auseinander-setzen" heißt sich hinsetzen um ernsthaft den historisch/ orientalischen Text zu zerlegen, analysieren, um dessen genaue Bedeutung zu erfahren), dann sind diese "sogenannten Christen" religiöse Heuchler, die verachtenswert sind - so wie Jesus die religiösen Heuchler - die Pharisäer - verachtete.
Du hast ja selbst Psalm 1 zitiert:
2 sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! (Psalm 1 Vers 2)
Dass die Heilige Schrift nicht blind zur Kenntnis genommen werden will sondern dass man sich mit ihr auseinandersetzen soll steht übrigens in Psalm 1, den Du selbst zitiert hast! (siehe oben)
Da du offensichtlich den heiligen Geist nicht hast, kommst du auf solche Ideen.
Ich vermute eher, dass Du selbst nicht dem Heiligen Geist vertraust und ihn deshalb nicht fragen willst wie die alten Texte zu verstehen sind.
Was hast Du zu verlieren? Bist Du eine überzeugte Christin die ihren Verstand benutzt oder eine "lauwarme Christin" die sich nicht getraut, Fragen zu stellen ?
Lies in Psalm 1 Vers 2 wozu Dir geraten wird !
Und hör mal auf damit, Christen die ernsthaft mehr über das Wort Gottes erfahren möchten zu verurteilen unter Benennung all Deiner beruflich/ sozialen "Guten Werke", die Dich tatsächlich NICHT erhöhen können gegenüber den anderen !
Soviel zur Heuchelei.
Aber wen interessiert das? Hat das etwas mit der Fragestellung zu tun ? Ist dies etwa als Nachweis dafür geeignet dass Du die Botschaft der Heiligen Schrift besser verstehst als jene Christen, die den Text der Heiligen Schrift im Detail erkunden um zu erfahren welche Botschaft genau sich darin verbirgt ?
und woher weisst du so genau, dass ich das nicht tue?
Weisst du überhaupt wie der Heilige Geist wirkt?
Und hör mal auf damit, Christen die ernsthaft mehr über das Wort Gottes erfahren möchten zu verurteilen unter Benennung all Deiner beruflich/ sozialen "Guten Werke", die Dich tatsächlich NICHT erhöhen können gegenüber den anderen !
Erst willst du mir unterstellen, dass mir Kinder nicht zuhören und wenn du erfährst, dass dem das Gegenteil war, greifst du mich weiter an.
Wie viele hundert Bücher hast du schon gelesen, wie viele Lexikas durchforscht?
Wie viele Stunden deiner Freizeit mit dem Studium der Schrift verbracht?
kannst du alle Aussagen der Apostel aus dem AT herleiten mit Jesus als Eckstein?
ich habe in meinen ersten 10 Jahren meines Glaubenslebens den grössten Teil meiner Freizeit mit dem Studium der Schrift und dem Lesen Christlicher Literatur verbracht.
so gingen ganze Samstage darauf um nachzuforschen und fast jeden Sonntag nachmittag war ich über der Schrift mit Konkordanz, denn damals gab es noch keine Computer beschäftigt.
Und wie stellst du dir dann vor, dass mir schon nach ca 3 Jahren Christ sein überall wo ich war, die Menschen sagten, dass sie niemanden kennen der die Schrift dermassen gut kennt wie ich.
Ich besuchte sogar eine Christliche Schule und auch dort wurde mir dies gesagt.
Und das waren meine ersten 10 Jahre ich bin aber jetzt schon über 30 Jahre mit dem Herrn und verbringe noch immer regelmässig Zeit mit dem Erforschen und Studieren der Schrift.
dabei zeigt mir Gott immer wieder neues.
Also wie viel Zeit deines Lebens verbrachtest du schon mit dem Studium der Schrift?
Und dann diese deine Antwort an einen 10 Jährigen
Antwort von
Spiel mit LEGO und sei artig und brav, Du Fratz !!!
Wie auch diese deine Aussage, die kein Mensch der nur ein wenig die Bibel liest, nicht machen würde
Sie sind nicht Gottes auserwähltes Volk. Das hätten die Juden gerne.
Jesus aber hat das klargestellt als er den Juden den Neuen Bund verkündete. Jesus erklärte die mosaischen Gesetze für ungültig und sagte dass es vor Gott keine privilegierten Völker gibt. Dafür hassten ihn die Juden und deshalb erwirkte die jüdische Elite die Verurteilung Jesus durch Pontius Pilatus.
Allerdings hat @BillyShears Recht, indem er sagt, dass Moses Gesetze und das angebliche Gespräch mit JHAWE in Gestalt eines brennenden Dornenbusches in der polytheistischen Bronzezeit stattfand, also damals, wo jedes Volk seinen eigenen Gott hatte. Ich persönlich sehe diese Geschichte eher als "Wunschdenken" der Juden, nicht jedoch als glaubhafte Geschichte.
Für mich zählen einzig und allein die Worte Jesus Christus. Und Jesus hat sich von den alten Geschichten und den alten Gesetzen der Juden distanziert.
Also für jemanden der nicht die Geringste Ahnung der Bibel hat, vorgibt den heiligen Geist zu haben, beweist du nur eines, dass du eine Aufschneiderin bist, wie es grösser nicht geht.
Also du bist weder Christin noch hast du überhaupt irgend eine Ahnung und willst dich mit Menschen unterhalten und sie Kritisieren zu denen Gott spricht.
Denn ich habe dir ganz klar geschrieben, dass ich zu meinem Vater gehe, wenn ich Fragen habe und dieser Vater ist Gott.
Das "Vater Unser" ist allen Menschen bekannt, die schon einmal in der Kirche waren.
Also weisst du wer mein Lehrer ist.
Das ist der neue Bund, den Gott durch Jeremia verheissen hat und in Jesu erfüllt wurde.
Und wer diesen Geist nicht hat, der ist nicht sein.
Erst willst du mir unterstellen, dass mir Kinder nicht zuhören ..
Habe ich das ? An welcher Stelle sagte ich dies ?Verwechselst Du mich ?
Wie viele hundert Bücher hast du schon gelesen, ...
Nicht annähernd viele 100 Bücher. Du etwa ? Glaube ich Dir nicht.
Wie viele Stunden deiner Freizeit mit dem Studium der Schrift verbracht?
Ich habe NUR Freizeit und kaum andere Verpflichtungen und beschäftige mich täglich, stündlich, zumindest tagtäglich mehrere Stunden mit dem Bibelstudium. Ohne Ausnahme. Und das seit Jahren. Du auch ?
kannst du alle Aussagen der Apostel aus dem AT herleiten mit Jesus als Eckstein?
Auswendig bestimmt nicht. Du etwa ? Hör mal auf zu Prahlen und zu Heucheln !
so gingen ganze Samstage darauf um nachzuforschen und fast jeden Sonntag nachmittag ...
Ein bissl wenig, findest Du nicht? Was ist mit dem Rest der Woche ? Keine Lust gehabt ?
Und wie stellst du dir dann vor, dass mir schon nach ca 3 Jahren Christ sein überall wo ich war, die Menschen sagten, dass sie niemanden kennen der die Schrift dermassen gut kennt wie ich.
Ganz beeindruckend !!! Hier wieder der klassische Fall von Selbstüberhöhung. Siehe hierzu Zitat Jesus im Lukasevangelium : "wer sich selbst erhöht wird erniedrigt werden ..."
HEUCHLERIN !
...und verbringe noch immer regelmässig Zeit mit dem Erforschen und Studieren der Schrift.
Eine glatte Lüge. Du forscht nicht und Du studierst nichts. Denn wer (so wie Du) keine Fragen stellt, der will nichts wissen.
Und dann diese deine Antwort an einen 10 Jährigen...
Welchen 10 jährigen meinst Du ? Ich habe in letzter Zeit gar kein Gespräch mit einem 10 jährigen gehabt ???
Also wie viel Zeit deines Lebens verbrachtest du schon mit dem Studium der Schrift?
Mehr als Du. Denn wie ich schon sagte:
Da Du unreflektiertes Lesen ohne nachzufragen mit Studium verwechselst, hast Du Dich bisher leider in keiner Weise mit Bibelstudium beschäftigt.
dass du eine Aufschneiderin bist...
Deine Prahlerei mit sozialem Engagement, Schilderungen von angeblichem Beifall und Emporhebung Deiner Person durch Huldigungen Deiner Mitmenschen scheint ja gar kein Ende zu nehmen ... ???
Wer ist denn hier die Aufschneiderin ???
Ist dies denn die christliche Art sich selbst darzustellen ? Oder ist das die Mundart einer Heuchlerin ?
Das ist der neue Bund, den Gott durch Jeremia verheissen hat und in Jesu erfüllt wurde.
Das "Vater Unser" ist allen Menschen bekannt, die schon einmal in der Kirche waren.
Wenn Du das weißt, dann weißt Du doch bestimmt auch dass das Vater Unser ein Gebet des Alten Bundes ist und nicht zum Neuen Bund passt, den Jesus uns verkündete. Denn Jesus Opfer macht alle die an ihn glauben jetzt schon rein und unschuldig vor Gott. Und dies ohne dass wir ein Werk als Gegenleistung erbringen müssen (Kolosser 1 Vers 22).
Also ist das Vaterunser "und vergib uns unsere Schuld, weil wir auch unseren Schuldigern vergeben .." (indem eine Gegenleistung gefordert wird) nicht mehr zeitgemäß. Satan freut sich immer wenn die Gläubigen jeden Sonntag in der Kirche diese Passage beten. Denn dann negieren sie das Opfer Jesus und entwerten die längst erfolgte Sündenvergebung durch Jesus.
Wer heute noch das Vaterunser des Alten Bundes betet, negiert alles was Jesus für uns getan hat weil er das Rad der Zeit zurück dreht in die Zeit des alten Bundes, die Zeit VOR dem Opfer Jesus Christus.
Aber das kannst Du natürlich nicht wissen. Weil Du Dich noch nie mit der Schrift auseinander gesetzt hast.
Denn prahlen und Heucheln ist ja so viel einfacher ...
Seltsam deine Antworten
Da wird wohl dein Profil hier falsch verlinkt?
Ich lese alles auf deinem Profil und in deinen Antworten.
Lies also selbst in deinen Antworten nach, was du geschrieben hast.
Dann wirst du erkennen, dass du so etwas geschrieben hast.
Und alles was du geschrieben hast, kannst du selbst hier nachlesen.
Ich glaube kaum, dass auf meinem Bildschirm unter deinem Profil andere Antworten kommen als die bei dir.
Also lies auf deinem Profil und du wirst sehen, warum ich dir nichts glaube.
Lies also selbst in deinen Antworten nach, was du geschrieben hast.
Natürlich weiß ich was ich schrieb. Wo ist der Widerspruch? Magst Du Dich bitte verständlich ausdrücken und nicht in Rätseln sprechen ?
Dass du behauptest Dinge nie geschrieben zu haben die in deinem Profil zu lesen sind.
"Dass ich behaupte, Dinge nie geschrieben zu haben die in meinem Profil zu lesen sind". ????
Welche Dinge ? Was behauptete ich ? Bist Du jetzt total neben der Kappe ?
Du sprichst in Rätseln. Benenne diese Dinge auf die Du Dich beziehst ! Bist Du nüchtern oder betrunken oder was ???
du hast einem 10 Jährigen geschrieben und ich habe das aus deinem Profil kopiert und du hast behauptet das nie getan zu haben.
Viel spass noch.
Wer hier betrunken ist, bist wohl eher du.
Ach diese Textpassage meinst Du. Ja dazu stehe ich. Es gibt keine elitären Völker und es gab sie nicht und vor Gott sind alle Menschen und alle Völker gleich viel wert. Es war so in der Antike, auch zur Zeit Jesu auf Erden, ist heute so und wird auch in Zukunft so sein.
Denn Gott hat sich nie geändert, er selbst sagt uns "ich bin der ich bin und der ich immer sein werde".
Das war der Irrtum der Polytheisten zur Zeit Moses und Jesus hat diesen Irrtum klargestellt.
Dass dies Deine Vorstellung übersteigt und dass Du dies nicht begreifst (begreifen willst/ kannst) ist mir allerdings völlig klar.
du hast einem 10 Jährigen geschrieben und ich habe das aus deinem Profil kopiert und du hast behauptet das nie getan zu haben.
Allerdings schuldest Du mir die Erklärung, wie Du hier auf einen 10 jährigen Bub kommst. ???
Und: wann habe ich behauptet etwas nie getan zu haben ? Spinnst Du ?
Wobei ich eher annehme dass Du die Erklärung schuldig bleiben wirst weil Du keine vernünftige Begründung finden wirst ....
du scheinst dich auf beleidigen und Unterstellungen festgelegt zu haben mir gegenüber.
Lies in deinem Profil und dann hast du nichts mehr zu fragen.
Und was die Bibel anbetrifft, dass du sie liesst und verstehst, ist nicht möglich, deine Antworten zeigen das ganz klar.
Jeder Christ weiss zum Beispiel, dass Israle das auserwählte Volk Gottes ist, das Volk seines Eigentums.
Also brauche ich mit deinen Lügengeschichten mich nicht weiter abzugeben.
Wenn du also nichts sinnvolleres zu tun hast als zu beleidigen und zu Unterstellen lass es sein.
Ich werde dir nicht mehr antworten.
Auch ich betrachte unser Gespräch als abgeschlossen. Deine unreifen, frechen Sprüche:
Da du offensichtlich den heiligen Geist nicht hast,..
. bzw.:
Wer ohne Verstand bleiben will, der bleibe ohne Verstand.
.bzw:
Also wer nicht verstehen will, der wird es auch nicht,...
... machen nämlichen jeglichen anspruchsvollen Meinungsaustausch sogleich zunichte.
Im Übrigen hatte ich Recht mit meiner Vermutung dahingehend, dass Du nicht begründen kannst wie Du auf einen 10jährigen Bub kommst, dem ich irgendwas geschrieben haben soll.
Weiterhin siehst Du Dich außerstande Deine Behauptung
...was auch eine leichte Mathematische Logik beinhaltet.
zu begründen.
Wer sich also so weit aus dem Fenster lehnt wie Du - Dinge behauptet ohne diese zu begründen - und mit seinem sozialen Engagement wo auch immer prahlt, der braucht sich nicht wundern dass ernsthafte Gespräche nicht möglich sind.
Sorry, ich kann Dich nicht ernst nehmen. Vermutlich sind o.g. Gründe auch die Ursache dass Du in Deinem Umfeld gemobbt wirst.
Denk mal drüber nach und ändere Dich !
Das Feigenblatt wird in der biblischen Geschichte vom Sündenfall erwähnt.
Nachdem Adam und Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis aßen - merkten sie -dass sie nackt waren und bedeckten ihre Blöße mit Feigenblättern (Gen. 3, 7).
Das stimmt !!! Sehr aufschlussreich. Die Sonne erschuf Gott erst nach dem Licht, Sonne erstmals erwähnt in 1 Mose 1, Vers 16 " ... "...schuf zwei Lichter, ein großes das den Tag beherrscht und ein kleineres das die Nacht beherrscht".
Hat Gott das denn wirklich? Oder ist dies eine Methapher der orientalischen Schreiber dahingehend, dass die Menschen Ehebruch begingen/ nach fremdem Besitztum gierten/ logen/ pädophilen Neigungen nachgaben, etc., etc., - obwohl sie wussten das dies verboten war?
Ging es denn wirklich um den Verzehr von Obst oder um die allgegenwärtigen menschlichen Sünden ? Das wollte ich mit meiner Frage ja wissen.
Drängt sich nicht die Vermutung auf, dass Gott der Allmächtige den Ungehorsam der Menschen von Anfang an vorhersah und genau deshalb Satan als Verführer zulässt, damit die Menschen sich zwischen Böse (Satan) und Gut (Gott) entscheiden konnten ?
Ich stelle mir das so vor:
Ein König umgibt sich mit allen seinen Freunden und schenkt ihnen Reichtum und Freundschaft. Aber er erfährt dass nicht wirklich alle seine Freunde sind. Einige heucheln ihm die Freundschaft und Treue nur vor. Also schickt der König alle Freunde ins Feindesland, wo sie ihre Treue zum König trotz allem Widerstand und trotz aller Schmerzen behaupten müssen. Nicht alle schaffen das, eigentlich nur die wenigsten. Die aber, die zurückkehren haben ihre Treue zum König bewiesen und der König ist sich nun ihrer Treue sicher.
Ein spontan erfundenes Beispiel. Kann es sich bei Gott ähnlich verhalten, denn immerhin lässt er Satan als Verführer gewähren .... ???